Aussteiger und Selbstversorger Forum

schlachtabfälle verwertung, eine milliardenindustrie......100.000 arbeitsplätze und 5 milliarden umsatz

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg

silvi73 hat geschrieben:
> schlachtabfälle verwertung, eine milliardenindustrie......100.000 arbeitsplätze und
5 milliarden umsatz

Eine gute Überleitung zum eigentlichen Thema Wölfe.
Denn: Genau diese Milliarden-Industrie namens Tierleid macht die meisten Wolfsgegner-Argumente zu einer paradox anmutenden Heuchelei,eine (typisch-deutsche) Doppelmoral!!!
Da wird rumgepienst wegen 3 Schafen,die von Wölfen gerissen wurden, ABER keiner spricht von Millionen von erbärmlich gehaltenen und verendeten Viechern in der Milliardenschweren Fress-und Tötungs-Industrie.
Vor kurzem sind hier in MV 55.000 ( ) Schweine & Ferkel verbrannt,denen tropften die Plastikdächer des Tier-KZ auf die Schwarte...
Und>dieser Tier-Überfluss wird nichtmal für tatsächliche Nahrungsbeschaffung der eigenen Bevölkerung produziert,sondern für China-Export und
"um immer genug zur Verfügung zu haben"....
Eine Dekadenz,die ich zum knochenkotzen finde.
Also>wo ist das Problem,das sich von den 400 Wölfen,die es in Deutschland gibt,auch mal dieser & jener Wolf ein Schaf holt!(?)
Sind die Leute etwa grundtraumatisiert von Märchen aus Kindertagen wie z.Bsp.
"Rotkäppchen","Wolf und 7 Geißlein" usw.
Die Rumänen mit ihren über 12.000 Wölfen sehen das wesentlich gelassener.
https://www.deutschlandfunk.de/woelfe-i ... _id=449415

Die Massentierhaltung ist ein Elend. Tut aber nix zum Thema. Vergiss nicht, dass hinter jedem gerissenen Haus- oder Nutztier auch Menschen stehen.
Schau dir auch Mal die Einwohnerzahl von Rumänien an. Die haben dort noch etwas mehr Platz.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Hab mir jetzt den Artikel durchgelesen.
a) scheinen die Wölfe in Rumänien wohlerzogener zu sein.
b) haben die grosse Herden, aber dafür auch einen Hund pro 10 Schafe.
c) haben die Schäfer.
In Deutschland hält man doch nur noch paar Schafe aus Dummheit oder zur Landschaftspflege. Na gut, zum Essen vielleicht auch.

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Ja,die wolfreichen Länder profitieren im Umgang damit halt von generationsübergreifenden Erfahrungen.
Hier im viel zu engen (zu dicht besiedelten)Deutschland ist`s halt "Neuland",das Kapitel Wölfe.
Der Unterschied Rumänien/Deutschland ist,das die Schafe/Kühe/Pferde in Rumänien bei Einbruch der Dunkelheit in die Ställe gehen >hier in Deutschland ist halt die sog. Offenstall-Haltung Mode>wegen Bio und Tierhaltungs-Richtlinien,die typisch "deutsch" und eine Mode sind.
Entgegen aller Vernunft!
In Rumänien läuft das so,das die Hirten,(die meistens am Dorfrand leben),verantwortlich sind für alle Schafe der Dorfbewohner.D.h.,die Leute geben den Hirten ihre Schafe mit auf Wanderung und kriegen diese dann wieder vollständig zurückgebracht.
In Deutschland bezahlt man für Hunde eine gepfefferte Steuer,man muss die Hunde chippen und darf bestimmte Rassen nicht halten und und und...
In Rumänien gehören Hundemeuten,die überall rumlungern,zum Alltag,zu den Menschen,zum normalen Erscheinungbild.
Wenns dann losgeht,mit dem Viehtreiben,dann laufen die halbwilden Hunde mit dem Schäfer und der Herde mit und verdienen sich so ihr Winterfutter und ihren Platz unter den Menschen.
So ist das schon seit Jahrhunderten.
Hier in Deutschland leben die meisten Wolf-Rudel auf Militär-Übungsplätzen und werden zum Teil tatsächlich angefüttert.Ich hab Filme gesehen,wo Touristen den Wölfen ihre Picknick-Stullen aus dem Auto heraus zuwerfen....Da fällt einem nix mehr `zu ein und es ist kein Wunder,das die Wölfe den menschlichen Siedlungen zu nah kommen...

Rumänien muss ja fast ein gelobtes Land sein.
Bettelnde Hunde, bettelnde Zigeuner und hin und wieder ein paar Wölfe.
Scheint nach Ceausescu dort drunter und drüber zu gehen.

Da möchte ich nicht mal tot am Gartenzaun hängen.

Gruss

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Der kluge Mann denkt an sich selbst zuerst.

Unsere Ölabsauger Holzzersagler Kleingeldgeier Forst und AgrarlandGrabber sehen das anders, ganz anders.

Tz§yg€uN@ sagt man nicht, bedank dich bei Franz Fuchs.

Alle Rotationseuropaerer, die ich bis jetzt getroffen hab, haben sich stolz als Zigeuner bezeichnet.

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"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Es gibt noch echte Selbstversorger in Rumänien.... und echte Gastfreundschaft, gerade bei den Leuten, die fast nichts haben
und die Altenpflege 24 Stunden in vielen europäischen Ländern wird von rumänischen Frauen geleistet, weil sich die Einheimischen oft zu fein dafür sind
aber gut, das ist OT, zumindest der letzte Satz

wie das sonst dort mit den halbwilden Hunden läuft, was @satansbraten geschrieben hat: find ich artgerecht für Mensch und Hund und ist die Grundidee warum und wann und wie Hunde und Menschen sich ursprünglich zusammengetan haben

@Jack
wieso brauchts heut keine Wachhunde mehr? Bei dir vielleicht nicht, du bist allein bissig genug
aber woanders sind sie durchaus nützlich

dass Viehhalter ihre Tiere den Hirten mitgaben und die verantwortlich für sie waren und sie heil zurückbringen sollten, war Ehrensache und Gewohnheit..... vor ein paar Jahrzehnten auch noch in Österreich und co, kenn einige Leute aus Tirol, die noch ihr Brot als Hirte verdient haben

nur heute, weil die Massentierhaltung das oft unmöglich macht ist das nicht mehr usus vielerorts

Weil du gerade die Massentierhaltung ansprichst, da ist Almwirtschaft und Almkäserei doch die bestmögliche alternative Nische.
Diese Wölfe sind da genau völlig kontraproduktiv und erschweren die ohnehin schon beschwerliche Bewirtschaftung zusätzlich. Also unsere Vorfahren wussten schon warum sie die Wölfe weggeputzt haben, das hatte mehr als rationale Gründe.

Und ja es gibt nennenswerte Wolfspopulationen in Spanien Frankreich und sogar im dicht besiedelten Italien.
Aber dort gibt es auch völlig verlassene Regionen mit hunderten bis tausenden verlassenen Dörfern wo dann die Natur in allen Ausformungen zurückkehren kann.
In Rumänien ist die Situation bei unterdurchschnittlicher Bevölkerungsdichte vergleichbar. Dort funktioniert dann auch das System mit den aggressiven Herdenschutzhunden, Tourismus und Freizeitnutzung wie wir das verstehen allerdings nicht.

Dieses Phänomen der verlassenen Dörfer dürfte in D/A/CH nicht gegeben sein, gut im Tessin und Graubünden eventuell. Aber wo der Mensch Landschaft zur Nutzung benötigt haben Wölfe die noch nie vom Aussterben bedroht waren, wirklich nichts verloren.

Bei uns im Speckgürtel hab ich erst einmal einen Bieber gesehen, aber schon dutzende bis hunderte umgelegte Bäume, direkt neben Strandbäder Gartenhütten Parkanlagen und Ausflugsgasthäuser. Ergebnis, es werden so gut wie alle Bäume mit Zaundraht umwickelt.
Naja, wenn der letzte Baum gefällt ist werden wir feststellen dass man Bieber doch essen kann.

Bei uns in der DDR gab es auch noch richtige Schäfer und Nachts kam die Herde in Stall.

Dass sich Wölfe auf Truppenübungsplätzen Rum treiben hat mich auch gewundert. Dachte vorher, die würden im Wald leben.

Nicht nur Menschen füttern an. Wer die Geschichten um Jogibaer kennt, der weiss, dass Wildtiere gerne Mal Picknickkörbe stiebitzen.

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Ich glaube hier wurde schon Mal das wilde Schwein ins Spiel gebracht. Da ich kaum Sender hab, bin ich Mal bei den Monsterjäger hängen geblieben. Da ging es um einen angeblichen Monsterkeiler. Da hab ich gleich Mal gegurgelt und tatsächlich, das gibt's.

Schaut euch diese Monster Mal an:

https://www.gentside.de/tier/das-grosst ... t5129.html

https://www.google.com/amp/s/amp.welt.d ... hwein.html

https://www.google.com/amp/s/www.merkur ... 1.amp.html

Wenn ich mir vorstelle, dass ich im Dunkeln durch die Heide radle und plötzlich steht so ein Vieh am Wegesrand. Ich glaube mir würde das Herz in die Hose rutschen und gleich zum Hosenbein wieder raus.
Zum Glück gibt es das nicht in Deutschland.

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https://www.google.com/amp/s/amp.n-tv.d ... 99796.html

So fies können Tiere sein.

Demnächst sollen auch Mammute geklont werden.

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er wird Gründe gehabt haben dafür. Er wird den Mann auch nicht aus sogenannter Gemeinheit heraus angegriffen haben.

So fies können Tiere sein sagst du? Ich finde Menschen zum Teil tausendmal fieser.

Welche Gründe hätte er wohl, den Mann jede Nacht zu attackieren?

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