Für alles, was nichts mit dem Thema "Aussteigen" zu tun hat.
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Do 12. Sep 2013, 11:38

die soziale Ausbeutung an den gesetzl. Versicherten


:D Uns Privatversicherte wird aber auch das Fell über die Ohren gezogen. Auch bei den privaten Krankenkassen geht es um die Rendite der Aktionäre und nicht um die Versicherten. Wie eigentlich überall...

Do 12. Sep 2013, 11:38

schon wieder...

Do 12. Sep 2013, 11:57

oh, wenn das der stevo12 wüßte... aber weil wir wiedermal beim thema sind...

ich dachte in schweden sei das gesundheitssystem ganz gut... oder wie sieht`s in norwegen aus ? ...ich mein jetzt wirklich die gesundheitliche grundversorgung... für alle... ich glaub für die landesangehörigen ist das dort vergleichsweise ganz gut geregelt... oder? kann da einer genaueres zu sagen?

Do 12. Sep 2013, 12:52

Also wie es in Norwegen aussieht, kann ich nicht sagen.
Und die allg. gesundheitl. Grundversorgung in Schweden wird ja von einem med. Zentrum (Vard Central) durch eine leitende Krankenschwester ganz gut geregelt und die entscheidet wann ein Arzt erforderlich ist.
Anders sieht es bei Notfällen aus wie damals bei meinem Fall. Ich startete gegen 7 Uhr den Notruf und um 9.30 kam die Ambulanz mit dem Notarzt. War ja schon froh dass überhaupt einer kam und das Drama nahm seinen Lauf. Zu allem Übel konnte der Notarzt das EKG nicht richtig bedienen und musste erst mit dem Krankenhaus Rücksprache halten. Inzwischen hat der Sanitäter meine Vene massakriert. Der Kontakt zum EKG Experten funktionierte auch nur teilweise wegen schlechten Handyempfang usw. kurzum, wie immer im Leben - gehört auch zu allem viel Glück dazu.
Ich möchte hier keine Geschichten erzählen oder eine Diskussion entfachen.
Oder was glaubst Du, warum haben sie eine so hohe Sterblichkeits Rate? he
Jetzt kannst Du Dir die Antwort selber beantworten.
Hätte sich mein Verdacht auf Herzinfarkt bestätigt, ---null Chance---

Do 12. Sep 2013, 15:19

was du ansprichtst bezieht sich mehr auf die infrastrucktur... viele leben ja abseits... können nicht schnell genug erreicht werden... oder die erreichbaren not/ärzte sind vielleicht selber zu wenig in kontakt mit "der materie" ?

...es mußte doch für jeden einen zuständigen hausarzt geben, mit dem man vertraut ist, der seine patienten und ihre wehwehchen kennt, aber auch in seltener auftretenden not/fällen sein fach beherrscht.

die notfallrettung in abgelegenen gebieten ist dann sicher nochmal ein eigenes thema, wofür ja auch fachkundige kräfte zur bergung gebraucht werden.

dann finde ich muß man es aber auch nicht übertreiben und für alle bereiche eine sinnvolle lösung finden... wenn ich auf eigene faust und ohne rückhalt, soziale anbindung, kontakt zu umliegenden siedlern etc, im wald verschwinde, hat man natürlich eine andere medizinische versorgungsmöglichkeit, als wenn ich im stadtzentrum wohne, oder ?
sonst ist das "natürliche" sterben auch bald vom aussterben bedroht :wink:

Do 12. Sep 2013, 21:00

großflächige länder, wenig bevölkerung, weite wege...da muss halt die balance zwischen hilfe und bezahlbarkeit gewahrt werden...den jemand muss ja das ganze auch bezahlen...

die versuchen halt vieles über telemedizin zu machen und das ist schon was.

aber auch eine flächendeckende theoretische 10 min versorgung ist keine garantie für nichts....aber die chancen sind in der tat größer..wobei ich immer so meine probleme mit statistiken habe.

http://ephemeridenzeit.wordpress.com/20 ... rfrachtet/
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