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Hey hey Bayern-Mann
ruhig Blut - sonst kriegst Du noch wegen mir ne Krise -
obwohl Typen wie ich Dein geringstes Problem sind und sein werden
Vielleicht liest Du meinen obigen Beitrag nochmal ruhig durch
und springst nicht gleich untern Tisch
wenn Du Wörter wie "Glauben" und "Bibel" liest ...
Habe nicht geschrieben mit Bibeln um mich zu werfen
(würde ja eh kaum einer verstehen wollen was drinsteht) -
aber in großer Not kann das was drinsteht vielleicht doch noch trösten -
bevor so ein Held wie Du sich dann die Kugel gibt.
Ich weiß jetzt wenigstens was SHTF heißt:
SHTF = shit hits the fan = wörtliche Übersetzung: wenn die Scheiße den Ventilator trifft = sinngemäß "wenn die Scheiße am Dampfen ist"
Ich denke schon, dass das Vorbereiten auf Krisen sinnvoll und verantwortlich
ist
- aber vielleicht nicht unbedingt Lebensmittel tonnenweise anhäufen
oder Taschenlampen, Batterien, Taschenmesser und Waffen
und irgendwo ein Versteck im Wald.
Klingt mehr nach Rambo als denn in Realität nützlich.
Ich denke die eigene Stärke, die eigene Handlungsfähigkeit zu trainieren
um sie im Ernstfall einsetzen zu können, ist sinnvoller und vor allem flexibler.
Wenn wirklich bewaffnete Horden über Dich herfallen,
nützt Dir Deine Vorratsscheune genausowenig wie Dein Taschenmesser -
aber vielleicht kann Deine Ausstrahlung, Dein Verhandlungsgeschick das Schlimmste verhindern -
dazu kommt das Du ohnehin für Plünderer uninteressant bist wenn Du nichts hast -
dann ist Deine hübsche Tochter mehr in Gefahr. Die solltest Du vorbereiten
mit Ohnmachtssituationen umgehen zu können.
Letzte Sicherheit können wir nicht herstellen,
uns aber möglichst breit, also für möglichst viele Szenarien,
und flexibel, darauf vorbereiten.
Der Schlüssel wird letztendlich Deine Persönlichkeit sein -
nicht das was Du bist dahin gepreppt hast.
O.K. nicht böse sein.
Noch was aus einem österreichischen Prepper-Forum :
Warum viele "Prepper" in der Krise sterben werden.Oh ja, ich kann mir eure Gesichter schon vorstellen wenn ihr die Überschrift lest, die Augen werden verdreht, und ihr wollt es gar nicht lesen, und doch tut ihr es, weil etwas Neugierde ist ja immer dabei.
Wie komme ich zu der Aussage?
Nun viele von euch machen einen Grundlegenden Fehler, ihr versucht den Ausfall der Technik und Versorgung mit noch mehr Technik und Vorräten auszugleichen. Und ja, bis dahin ist alles super, das ist ein wichtiger Schritt, eine erste Stufe, aber eben nur die erste Stufe auf einer verdammt langen Treppe. Und da beginnt das Problem für die meisten. Genau dann wird entweder die scheinbar endlose Treppe wahrgenommen und man gibt auf und sagt sich "Mit den Vorräten habe ich schon gut vorgesorgt, alles andere ist Unwahrscheinlich" oder man sagt "Das ist Humbug, das brauche ich eh nicht".
Die einen bauen auf Schutzräume, die anderen auf Vorräte, jeder Prepper hat was auf das er baut. Und damit kommen wir zu dem Punkt wo viele sterben werden. Was wenn das auf das ihr baut weg ist, sei es verbraucht oder zerstört? Nehmen wir den Schutzraum, was wenn er absäuft oder anderweitig zerstört wird. Vorräte sind irgendwann verbraucht. Werkzeuge sind irgendwann kaputt oder verloren. Was dann? ....
Erfahre mehr unter:
https://www.austrian-preppers.net/t3566 ... erden.html --
Naja, Jede(r) bereite sich vor wie er/sie es möge
oder auch nicht ...
LG Andi
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