Bisschen differenzieren ist sinnig....
Pastik hat seine Anwendungen - nur sollte man sich halt überlegen, welche Verbindungen für was sinnvoll sind, und welche Additve verwendet werden. Halogenierte und andere Kohlenwasserstoffe mit Fremdatomen, sowie polycyclische Sachen oder solche mit Mehrfachbindung, verbrennen halt dreckig oder rußig. Recht problematisch weil sehr hohe Temperaturen für Aufarbeitung notwendig
Heliostat, Plasma...
Das gleiche gilt für Silane und Borane...
Polyethylene und Polypropylene sind aber jedenfalls gar kein Problem, letzteres kommt sogar als Implantierbares biokompatibles Material zum Einsatz...
Die meissten Tüten bestehen aus Low-density Polyethylene das heisst sind völlig unproblematisch, kannste einfach in den Kamin schmeissen!
Warum? weil es in seiner klaren Form nur aus in Einfachbindung verkettetem Kohlenstoff und Wasserstoff besteht und daher sauberer verbrennt als beispielsweise Holz!
Andererseits kann man beide aus Holz oder zB Zuckerrüben herstellen. Selbige fangen ja das CO2 wieder ein - alles sehr sinnvoll. Wären alle Einwegsachen da draus, bräuchten Müllverbrennungskraftwerke theorethisch auch weniger aufwändige Filter, was wiederrum den Wirkungsgrad der thermischen Regelleistungskraftwerke steigerte, die auf dem gegenwärtigen Stand der Technik unverzichtbar sind.
Das ist effizienter als Pumpspeicher oder bescheuerte Riesenakkus
speichert die Energie besser in im Umlauf befindlichen Polymeren.... das funktioniert und ist erprobt.
Problem sind wieder diese dämlichen Krämer mit ihren unnützen bunten Werbeaufdrucken oder anderem nicht normgerechtem Unfug, die die chemische Reinheit eines ansich sehr umweltfreundlichen Materials einfach spoilen.
Deswegen die Krämer an die Leine, macht die Technologie schlagartig wieder sehr alltags-sinnig...
Alles andere ist einfach dämliche Ideologie... Umweltschützer sind halt leider oft religiöse Zeloten oder politische Lobbykasper meist ohne weitere Kenntnisse... deshalb ignorieren und einfach selbst denken+machen....