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 Betreff des Beitrags: Re: Plastik statt Jute?
BeitragVerfasst: Mi 10. Apr 2019, 18:56 
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Schamane
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Registriert: Mi 3. Apr 2019, 18:15
Beiträge: 664
Wohnort: Puebla
Hey Andreas,

danke das du deine Ansichtsweise mit uns teilst. Ich sehe dies ähnlich ...

Oft sind viele Geschichten wie Bio, Fair Trade und schieß-mich-tod ebenfalls nicht gut zu heißen.

Was ich z.B. gut heiße sind Regional/Saisonal Produktionen ( wenn es um Lebensmittel geht )

Manche Vegetarier halten einem die Tiertötung vor, und schwören gleichzeitig auf Tofu, Palmöl und Co ( ohne weitere Erläuterung was dahinter steckt )
Das wird dann so radikal betrieben, dass die Pflegeprodukte keine tierischen Stoffe beinhalten dürfen, aber nicht das die Stoffe auf einer anderen Weiße der Welt und Natur und somit auch den Tieren schaden.
Ich denke, dass die Unwissenheit bei vielen, das größte Problem ist ... Es ist ebenfalls Marketing wenn eine Verpackung ( oft Plastik ) grün ist, paar glückliche Menschen drauf oder die Natur, dazu noch dick BIO.

Olivenholztrend statt Plastik und und und ... Halte man sich nur mal vor Augen wie lange ein Olivenbaum zum wachsen braucht.

Es wird einfach immer alles dann so gehypt, dass die Nachfrage hoch geht und die Produktion wiederum eine negative Auswirkung hat.

Ich persönlich finde Plastik nicht verkehrt ... Nur die Verschwendung, wie bereits beschrieben, ist ein no go ( Einwegprodukte und co ) und natürlich die Entsorgung. Sehr traurig! Mir treibt es auch die Plastikartikel an den Strand, da ich mich im Süden befinde und vom Norden der Wind weht.

Der generelle Konsum eines jeden muss einfach bedachter stattfinden.

Wenn ich Fleisch will, kaufe ich dies nicht im Discounter. Darüber hinaus esse ich es einfach nicht täglich und nicht in Übermaßen. Lasse dies dann in meine Tupperdose aus Plastik geben ohne die Einwegfolie aus Plastik zu nehmen ... Unterschied: ich habe jedes mal die gleiche Plastikverpackung dabei und erzeuge dahingehend keinen Plastikmüll.

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mi 10. Apr 2019, 18:56 


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 Betreff des Beitrags: Re: Plastik statt Jute?
BeitragVerfasst: Fr 11. Dez 2020, 11:18 
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Träumer

Registriert: Sa 5. Dez 2020, 18:17
Beiträge: 10
mal anders herum:

Die Natur bei vielem einen Kreislauf. Wasser verdunstet und regnet schneit, wird getrunken ausgeschieden, verdunstet und schneit.
Ein Baum lässt seine Blätter fallen, die verrotten und und auf dem Boden gedeiht Neues.

Ex und hop ist bei manchen Dingen m-E. überhaupt nicht schlecht.
- Wasser: das geht nicht verloren, wenn es in die Erde gekippt wird. Das wird nicht "verbraucht". Das geht höchstens in den nächsten Fluss oder verdunstet um wieder herunter zu regnen.
- Holz: da wächst ein neuer Baum. Das ist nicht weg, wenn es in die Landschaft geschmissen wird.
Selbst, wenn Holz verbrennt, gibt es nicht mehr frei als was der Baum aufgenommen hat.

Plastik: das funktioniert schon auch aber das braucht viel länger. Sehr viel länger. Millionen Jahre. Wir schmeißen irrsinnige Mengen in "zu schnell" in die Umwelt.

Den Vergleich Jute und Plastik finde ich daher falsch. Richtig finde ich allerdings, dass Plastik für Dinge, die sehr lange halten sicher gut ist. Der Punkt ist doch in unseren Kopf rein zu bekommen, dass Plastik eben nicht kompostiert und nachwächst wie ein Baum.

Ja, wir schaffen es mit unserer maschinellen, industriellen nimm dir Mentalität auch bei Dingen wie Holz alles durcheinander zu bringen. Ich bin schon bei Dir, wenn Du sagst auch dort ist Ex und Hop ein Problem. Aber ein anderes. Papier, das in den Wald geworfen wird, kompostiert. Plastik nicht. Unmengen an Papier sind trotzdem schädlich. Aber ein gewaltiger Unterschied.
(Was mache ich gerade? Nutze einen Energiefresser schlechthin um das zu schreiben. In Widersprüchen leben.... )


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 Betreff des Beitrags: Re: Plastik statt Jute?
BeitragVerfasst: Fr 11. Dez 2020, 11:42 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
kaidawai hat geschrieben:
Der Punkt ist doch in unseren Kopf rein zu bekommen, dass Plastik eben nicht kompostiert und nachwächst wie ein Baum.


vor allem nicht achtlos in die umwelt einfach so entsorgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Plastik statt Jute?
BeitragVerfasst: Fr 11. Dez 2020, 12:23 
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Träumer

Registriert: Sa 5. Dez 2020, 18:17
Beiträge: 10
Noch ein kurzer Abstecher: gerade wird heraus gegeben, dass CO2 Emission mit Corona um über 10% gesunken sind. Muss nicht alles glauben aber das glaube ich. Ein bisschen entschleunigen und schon... Andersrum: Ist schon krass pervers, was wir als Gesellschaft treiben: mit uns fertig mit dem Resultat die Welt auch kaputt zu machen: Hauptsache arbeiten, egal wie nützlich oder schädlich. Hauptsache arbeiten egal ob wir es brauchen oder alles kaputt machen. ... Verstehe ich alles nicht...

Plastik oder Jute. Klar macht Wahl der Werkstoffe auch was aus. Aber warum überhaupt. Klar ein Fischerboot kann nützlich sein, um Fisch zum Essen fängt und nicht um Geld zu machen. Aber wenn wir das täten, hätten wir die ganze Frage gar nicht in der Form. Ja da gibt es eine Dialektik.

Plastikflaschen werden nicht produziert, weil wir ein Gefäß zum trinken brauchen und ewig zu halten. Dafür finden sich Krüge, Kannen, Tassen, Becher, Gläser in den Haushalten. Masse(Ich hätte fast niemand geschrieben) kauft "dafür" nicht Plastik Flaschen. Die werden produziert um Getränke in einen Laden stellen zu können und verkaufen zu können. Verpackung ist Marketing. Transport, Lagerung... Damit ist das Gedankenspiel: "wenn über Generation eine Flasche" zwar natürlich ein netter Gedanke, nur der Wenn-Fall ist nicht gegeben und entfiele, wenn wir als Gesellschaft nicht in dieser perversen Dialektik lebten.

Fällt mir gerade noch ein: Ich meine auch dass Plastikgefässe eher weggeschmissen werden als Glas oder Porzellan. Ein Glaskrug wird schon mal "vererbt". Eine Plastikflasche kaum. Schwer vorstellbar für mich, dass das passieren wird. Das Zeug geht in der Praxis auch recht schnell kaputt - auch wenn das Plastik selber ewig hält.


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 Betreff des Beitrags: Re: Plastik statt Jute?
BeitragVerfasst: Sa 12. Dez 2020, 08:17 
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Backpacker

Registriert: Mi 25. Nov 2020, 18:38
Beiträge: 37
Wohnort: NRW
Mhhhh... ich habe keine Ahnung von Plastik. plastisch, künstlich und Kunst? Irgendwo finde ich das ja gut, wenn ich sehe, wie Plastikbehältnisse wiederverwendet werden, aber ich finde das auch irgendwie unästhetisch, wabbelig (oder auch nicht) und blöd zu reinigen mit den ganzen Kanten und so. Dann ist es auch so, dass man garnicht so genau weiß, womit man es da eigentlich zu tun hat. Heißes Essen in eine Eisplastikbox umfüllen? Würde ich nicht machen, auch wenn ich keine Ahnung habe. Plastik ist auf jeden Fall nicht gleich Plastik. Da wo ich im Garten helfe, fliegt immer Plastik rum, sei es von fremden Menschen oder selbst rangeschart. Von einem alten Zaun, wo eine flechtartige Plastikumhüllung drum war, zerstreuen die sich aufbröselnden Partikel umher. Ich habe auch keine Ahnung von Erde oder von Wasser. Aber was passiert in letzter Instanz mit sich auflösendem Plastik in der Erde? Auch diese Plastiksäcke, die auch in sonem geflochtenem style daher kommen, zerfallen nach ein paar Jahren. Mh. Nun, wir haben den Plastik auf jeden Fall am Arsch hier. Eine Schildkröte z.B. mit vollem Plastikmagen, das tut ihr sichtlich nicht gut. Wenn der Planet sowas wie ein Lebewesen ist, ein Organismus, so muss er irgendwie damit klarkommen. Wir Menschen fungieren auch alle für sich als Plastikzersetzer im kleinen Maßstab? Nur so eine Idee. Wir sind halt mit dem Plastik irgendwie verwoben, kann man nichts machen. Vielleicht entwickeln wir ja ein neues Superorgan, dass nicht nur für die Reinigung des Körpers von Plastik dient, sondern daraus irgendwie Energie gewinnt oder so. :irre:


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 Betreff des Beitrags: Re: Plastik statt Jute?
BeitragVerfasst: Sa 12. Dez 2020, 10:24 
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Guru

Registriert: Do 6. Okt 2016, 08:49
Beiträge: 1539
Bisschen differenzieren ist sinnig....

Pastik hat seine Anwendungen - nur sollte man sich halt überlegen, welche Verbindungen für was sinnvoll sind, und welche Additve verwendet werden. Halogenierte und andere Kohlenwasserstoffe mit Fremdatomen, sowie polycyclische Sachen oder solche mit Mehrfachbindung, verbrennen halt dreckig oder rußig. Recht problematisch weil sehr hohe Temperaturen für Aufarbeitung notwendig :arrow: Heliostat, Plasma...
Das gleiche gilt für Silane und Borane...

Polyethylene und Polypropylene sind aber jedenfalls gar kein Problem, letzteres kommt sogar als Implantierbares biokompatibles Material zum Einsatz... :!:

Die meissten Tüten bestehen aus Low-density Polyethylene das heisst sind völlig unproblematisch, kannste einfach in den Kamin schmeissen!
Warum? weil es in seiner klaren Form nur aus in Einfachbindung verkettetem Kohlenstoff und Wasserstoff besteht und daher sauberer verbrennt als beispielsweise Holz! :idea:

Andererseits kann man beide aus Holz oder zB Zuckerrüben herstellen. Selbige fangen ja das CO2 wieder ein - alles sehr sinnvoll. Wären alle Einwegsachen da draus, bräuchten Müllverbrennungskraftwerke theorethisch auch weniger aufwändige Filter, was wiederrum den Wirkungsgrad der thermischen Regelleistungskraftwerke steigerte, die auf dem gegenwärtigen Stand der Technik unverzichtbar sind. :idea: Das ist effizienter als Pumpspeicher oder bescheuerte Riesenakkus :!: speichert die Energie besser in im Umlauf befindlichen Polymeren.... das funktioniert und ist erprobt.

Problem sind wieder diese dämlichen Krämer mit ihren unnützen bunten Werbeaufdrucken oder anderem nicht normgerechtem Unfug, die die chemische Reinheit eines ansich sehr umweltfreundlichen Materials einfach spoilen.

Deswegen die Krämer an die Leine, macht die Technologie schlagartig wieder sehr alltags-sinnig...

Alles andere ist einfach dämliche Ideologie... Umweltschützer sind halt leider oft religiöse Zeloten oder politische Lobbykasper meist ohne weitere Kenntnisse... deshalb ignorieren und einfach selbst denken+machen....


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 Betreff des Beitrags: Re: Plastik statt Jute?
BeitragVerfasst: Sa 12. Dez 2020, 15:31 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
Elirithan hat geschrieben:
daher sauberer verbrennt als beispielsweise Holz! :idea:


ob etwas sauber verbrennt ist nur von der feueroberfläche zum sauerstoffzufuhr abhängig.
und weniger von der zusammensetzung
blätter oder stoh z.b. brennen normalerweise mit massive aerosole-erzeugung...weil viel feuer und wenig sauerstoff.
im geeigneten ofen (sägemehlofen) kann man auch blätter und stroh nahezu rauchfrei verbrennen.
muss nur gut zusammengepresst werden und das feuer darf nur von einer seite angreifen, damit das material vorher vergast wird .

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 Betreff des Beitrags: Re: Plastik statt Jute?
BeitragVerfasst: So 13. Dez 2020, 11:30 
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Guru

Registriert: Do 6. Okt 2016, 08:49
Beiträge: 1539
Ein reiner Kohlenwasserstoff enthält keine Aschebildenden zusätzlichen Elemente und ihre Verbindungen, Holz schon, zudem ist in Holz auch Schwefel und co, in reinem PE nicht, da die Vorprodukte oft mehrfach raffiniert wurden... höchstens rußen kann ein n-Kohlenwasserstoff im Falle des Vorliegens von Iso-, cyclo- und Mehrfachbindungen oder besonders hoher kettenlänge....oder wenn eben der Flammengang kompromittiert wird.

Ich gehe grundsätzlich von einem sinnig gebauten Kamin mit passend dimensionierter stöchiometrisch passenden Sauerstoffzufuhr aus... und nicht von irgendeiner schwelenden Verbrennung...


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 Betreff des Beitrags: Re: Plastik statt Jute?
BeitragVerfasst: So 13. Dez 2020, 11:38 
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Backpacker

Registriert: Mi 25. Nov 2020, 18:38
Beiträge: 37
Wohnort: NRW
Krasser shit auf jeden Fall. Ich habe mir deine Antwort jetzt gefühlt tausend mal durchgelesen und ein wenig recherchiert. Man kann garnicht alles darüber wissen, immerhin gibt es Plastikforscher. Aber das soll nicht mein Weg sein. Aber es ist erleichternd zu wissen, dass Plastik eine Basis hat, die einfach nur mit Kohlenstoff und Sauerstoff zu tun hat. Dieses Silanzeuch hat was mit Silizium zu tun. :o Naja

Hui und schon eine neue Antwort. Rein vom Gefühl her ist an Asche eigentlich nichts auszusetzen. Lieber Asche als ein riesiges Gebäudekomplex für die Herstellung von Plastik oder wat


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 Betreff des Beitrags: Re: Plastik statt Jute?
BeitragVerfasst: So 13. Dez 2020, 13:10 
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Träumer

Registriert: Sa 5. Dez 2020, 18:17
Beiträge: 10
a) "sauber" verbrennt: hängt stark davon ab, wie es verbrannt wird.
Viel interessanter ist: kannst Du diese Verbrennung wieder rückgängig machen? Also
- Holz -> "Verbranntes Holz" -> Holz. Antwort: Ja. Ein neu angepflanzter Baum nimmt genau auf, was bei der Verbrennung freigesetzt wird.(Der kann nichts freisetzen, was er nicht aufgenommen hat)
- Plastik -> Verbranntes Plastik -> Plastik. Antwort: Nein. Der Vorgang dauert zu lange und ist viel zu komplex.
- Diesel -> Verbrannter Diesel -> Diesel. Antwort: Nein. [ Selbst, wenn tatsächlich sehr vollständig("sauber"?) verbrannt wird. ]

b) Ich wollte nochmal zurück zu Andreas kommen
"Plastik statt Jute" Der Punkt ist für mich: wofür wird das Plastik eingesetzt?
- Wenn Du als Experte mir das Beispiel die Fischerboote bringst und mir als Leihen sagst, damit kannst Du ein Boot über Generationen verwenden. Dann ist das vielleicht ein gutes Beispiel Plastik sinnvoll einzusetzen.
- Vielleicht sind Schuhsohlen ein Beispiel: Vielleicht ist in dem Fall tatsächlich ein gutes Recycling möglich(wenn es denn gemacht würde):
- Isolierung: vielleicht? Sind Ersatzstoffe wirklich besser?
Ich nicht kategorisch verneinen, dass es Fälle gibt, bei denen es sich lohnt genauer hinzuschauen. was Sinn macht. Realität ist doch: wir nehmen Gedankenlos ohne Überlegung Plastik raus hauen.

c) Die Einkaufstaschen gutes Beispiel. Es ist die Idee hinter diesen Plastiktaschen an der Kasse: bei jeden Einkauf wieder eine neue. Dann auf den Müll.
Warum "entweder Jute oder Plastik"? Warum nicht Einkaufskorb oder Rucksack?
Ernsthaft: wer wäscht eine Plastiktüte und verwendet sie wieder? Get real. "Was wäre wenn" ist doch irre an der Stelle: Wenn sie wiederverwendet werden sollten, lägen sie nicht in der Form an der Kasse.

d) Allgemein:
- Besen aus Plastik: funktioniert schlechter. Warum?
- Werbung eingeschweisst in Plastik: warum?
- Löffel aus Plastik: warum?
- Vorhangstange aus Plastik: warum?
- Anzug: Nicht wirklich nötig- Gedankenexperiment. zumindest weniger Ex und Hop. Fast alle Plastik und deswegen nur chemische Reinigung. Wenigen Ausnahmen.
- Kochgeräte aus Plastik: verkohlen benutzt in der Pfanne.
- Joghurt in einzelne kleine Becher. Ein Löffel Inhalt pro im krassen Beispiel.
...
Nutzen oder Langlebigkeit? Kurzlebigen Dinge gehen schnell kaputt, dann kaufen die Leute mehr.

Endlich ist der wichtige Punkt an der "Jute" Tasche nicht die Frage, ob Jute oder Plastik. Das Wichtige ist, das Leute anfangen daran zu denken: brauche ich wirklich jedes mal eine neue?


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