Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Guten Tag!
BeitragVerfasst: Fr 26. Feb 2016, 11:16 
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Backpacker
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Registriert: So 21. Feb 2016, 16:28
Beiträge: 37
Wohnort: Mitteldeutschland
Ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.

Ich habe mich schon an vielen Lebenskonzepten probiert, privat, beruflich... habe in diversen Ecken der BRD gelebt, im Ausland - und nebenbei fast alle europäischen Staaten bereist, Asien, Nordafrika, USA... mittlerweile lebe ich als Teilzeit-Selbstversorgerin in Mitteldeutschland. Einen Grossteil meiner Nahrung baue ich selber an, vieles mache ich für den Winter haltbar. Ob mein Nomadentum mit dieser Station zu Ende ist kann ich noch nicht sagen, einerseits möchte ich mal ankommen, andererseits habe ich das Gefühl, dass es das noch nicht gewesen sein kann und noch etwas passieren muss.

Habe studiert, bin jedoch vor mehr als einer Dekade mit Titel und Bestnoten aus dem Karriererad ausgestiegen. Seither schlage ich mich mit anderen Fähigkeiten durchs Leben - in Eigenverantwortung und ohne staatliche Hilfe. Nicht immer ein Zucker schlecken, aber Freiheit ist mir das höchste Gut, und auch wenn mir bewusst ist, dass "Freiheit vom System" nicht erreicht werden kann, solange das System existiert, so möchte ich doch mein Dasein zumindest so frei wie möglich gestalten.

Im Laufe der Jahre habe ich mehrmals Kostenminimierung betrieben, denn jeder Cent, den ich nicht brauche ist ein Cent, für den ich nicht arbeiten muss. Ich bin nicht faul. Aber ich bin nicht bereit, in einer künstlichen Umgebung einer Arbeit nachzugehen, für deren Lohn ich mir dann minderwertige Lebensmittel kaufen darf. Da pflanze ich lieber selber, was ich essen möchte. Meine Kosten für den Zukauf von Nahrungsmitteln beschränken sich auf ca 50 Euro im Monat für tierische Produkte & Getreide, da ich weder Tiere halte noch Getreide anbaue und beides noch "benötige" zur Zeit.

Glücklicherweise zahle ich zur Zeit keine Miete, sondern helfe dafür im Garten meiner "Vermieter". Ich habe keine Versicherungen (ausser noch staatlich verordnete KV zur Zeit, mit der wieder kehrenden Überlegung, diese abzuschaffen).

Ich habe es schon geschafft, mich von den Bedürfnissen der Durchschnittsgesellschaft zu distanzieren, ich "shoppe" nicht, ich häufe keine Besitztümer an, ich laufe nicht im Hamsterrad. Und trotzdem, für meinen Geschmack bin ich nicht weit genug gekommen. Vielleicht ist es auch bloss das Nomadentum, was in mir steckt und mich nicht ruhen lässt... ;-)

Soviel erst einmal zu mir. Ich hoffe, in diesem Forum vielleicht den ein oder anderen interessanten Gesprächspartner zu finden. Ist mein erster Ausflug in so ein Forum.


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Verfasst: Fr 26. Feb 2016, 11:16 


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BeitragVerfasst: Fr 26. Feb 2016, 15:32 
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Selbstversorger
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Beiträge: 384
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N Guden!

...na da hast Du es ja schon ziemlich weit gebracht! Echt zu beneiden ;-) Ich steh noch am Anfang und muss mir Deine Selbstversorgerkenntnisse noch aneignen, bin aber dabei! ;-)

Hoffe Deine Suche hat mal ein glückliches Ende, was auch immer das für Dich persönlich heißen mag und nimm es nicht so schwer!

MfG


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BeitragVerfasst: Fr 26. Feb 2016, 16:23 
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Backpacker
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Registriert: So 21. Feb 2016, 16:28
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Wohnort: Mitteldeutschland
Irsnn hat geschrieben:
...na da hast Du es ja schon ziemlich weit gebracht! Echt zu beneiden ;-) Ich steh noch am Anfang und muss mir Deine Selbstversorgerkenntnisse noch aneignen, bin aber dabei! ;-)


Moin! :-) Dafür beneid ich dich um die Hütte und das Stück Land im wunderbaren Portugal. Portugal oder Spanien wären auch meine erste Wahl, falls diese Karavane doch noch einmal nach Süden ziehen sollte... ;-)


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BeitragVerfasst: Fr 26. Feb 2016, 17:10 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 8148
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Hallo Serpentitia!

Zitat:
Ich bin nicht faul. Aber ich bin nicht bereit, in einer künstlichen Umgebung einer Arbeit nachzugehen, für deren Lohn ich mir dann minderwertige Lebensmittel kaufen darf. Da pflanze ich lieber selber, was ich essen möchte. Meine Kosten für den Zukauf von Nahrungsmitteln beschränken sich auf ca 50 Euro im Monat für tierische Produkte & Getreide, da ich weder Tiere halte noch Getreide anbaue und beides noch "benötige" zur Zeit.

Du sprichst mir aus der Seele!
Ich bin noch mindestens bei 70, theoretisch. Praktisch gönne ich mir ab und an etwas Luxus.

_________________
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: Sa 27. Feb 2016, 15:28 
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Backpacker
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Beiträge: 37
Wohnort: Mitteldeutschland
Megalitiker hat geschrieben:
Du sprichst mir aus der Seele!
Ich bin noch mindestens bei 70, theoretisch. Praktisch gönne ich mir ab und an etwas Luxus.


Hallo Megalitiker,
das hört sich gut an! Denke, die meisten Städter wären nicht in der Lage, da auch nur annähernd ran zu kommen. Immer, wenn ich alte Freunde in der Stadt besuche, wird mir bewusst, wie wenig ich im Vergeich nur noch zum Leben brauche. Menschen mit gutem Einkommen sind dauernd pleite bevor der Monat um ist... ging mir früher oft genauso, weil ich mich für den ungeliebten Lauf im Hamsterrad dauernd belohnen musste. Dabei schmeckt ein günstiges Bier im Wald besser als ein frisch gezapftes inner Schickimickibude. Zum Glück wissen das nur wenige, so ist man wenigstens im Wald alleine... ;-)


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BeitragVerfasst: Sa 27. Feb 2016, 18:47 
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Backpacker

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Beiträge: 71
Hey Serpentitia,

hört sich gut an was du da machst, auch wenn ich mir das selbst nicht vorstellen kann, so ganz ohne eigene Wohnung, bzw. Bauernhaus mit viel Platz usw. :)
Jedenfalls nicht im Moment, habe ein Haus mitten im Wald im Auge, aber das Geld nicht..1,5 km Waldweg bis zum nächsten Nachbarn, 4 Hektar Land dazu gepachtet und Gästehaus.
Alles zig hundert Jahre alt und Denkmalschutz, Wasserwerk und Strom.
Alleine kann ich das leider nicht bekommen, deswegen hocke ich hier noch in einer Wohnung, kleines Gewächshaus auf dem Balkon für Chilis, Gurken wollt ich in der Wohnung ziehen, hoffe das Licht reicht, Kartoffeltürme, Wurmkiste und Bienen wollt ich noch bei dem Gewächshaus hin stellen, ein Volk jedenfalls.
Ja usw., ich versuche aus dem 10ten Stock heraus zu holen was geht, haha.. :lol:

Hilfe fehlt mir aber für die größere Angelegenheit, bin auch etwas krank geschrieben im Kopf, werde wohl eine Erwerbsminderungsrente deswegen bekommen und hoffe das schafft mir die nötige Ruhe vor dem System, damit ich wieder auf die Beine komm, lange Geschichte und tut nichts zur Sache.
Stehe noch am Anfang mit sparen, wobei ich hier recht viel auf dem Sperrmüll "einkaufen" konnte, zu Fuß sieht mal viel, ich habe kein Auto mehr und naja.
Liegt alles auf dem Weg, ich nehm`s gerne mit^^
Usw.

Wollt nur Hallo sagen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Guten Tag!
BeitragVerfasst: So 28. Feb 2016, 09:37 
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Guru

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Beiträge: 1503
Serpentitia hat geschrieben:
Im Laufe der Jahre habe ich mehrmals Kostenminimierung betrieben, denn jeder Cent, den ich nicht brauche ist ein Cent, für den ich nicht arbeiten muss.

Liest sich gut. :)

_________________
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BeitragVerfasst: So 28. Feb 2016, 10:26 
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Backpacker
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Beiträge: 37
Wohnort: Mitteldeutschland
Platz ist ja vorhanden, sonst wäre hier kein Platz für mich... ;-)

Meine ideale Lösung ist das auch noch nicht, in erster Linie bin ich hierher gekommen um zu lernen. Vor ein paar Jahren wusste ich noch nicht, wie man einen Garten anlegt und pflegt. Und natürlich ist es einfacher zu lernen, wenn man nicht alles alleine von Null an ausprobieren muss. Mittlerweile könnte ich problemlos alleine einen Garten planen.

Mein Traum wäre eine abgelegene Hütte, ein Haus müsste es nichtmal sein, mit entsprechend Land dazu. Oder ein Bauwagen an entsprechender Stelle. Entweder in D oder Spanien/Portugal/Frankreich. Manchmal denke ich sogar darüber nach, für eine Weile in die Gesellschaft zurück zu kehren, um das Geld zu verdienen, diesen Traum umzusetzen. Aber ich kenne mich - sobald die Mühlen mich zurück haben, würde mein Leben auch wieder mehr Geld kosten und die einfache Rechnung würde nicht aufgehen. Hinzu kommt, mir fehlt der passende Partner für so ein Unterfangen. Den würd ich nämlich am liebsten mitnehmen, sitzt man erst einmal alleine im Wald, wird es ja eher schwer, noch jemanden zu finden.

Hauruck, ich stelle mir gerade ein Hochhaus vor, alle Balkons sehen gleich aus, bloss aus einem Balkon in der 10. Etage quillt es grün-bunt hervor! :D Findsch jut!

Apropos Denkmalschutz - das kann ganz schön lästig werden, weil es bedeutet, dass du Vorgaben hast, nach denen du das Haus gestalten und in Stand setzen musst. Das kostet mit Sicherheit mehr Geld, als alles bloss an deine Ansprüche anzupassen. Habe selber ein paar Jahre lang ein eigenens Denkmalschutzobjekt besessen und ich kann dir sagen, es war eine Geldvernichtungsmaschine.

Auto fahre ich übrigens auch nicht. Macht bloss bequem und unflexibel und kostet zu viel Geld.


Zuletzt geändert von Serpentitia am Di 22. Mär 2016, 11:33, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 28. Feb 2016, 12:16 
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Beiträge: 71
Ich lerne auch gerade erst so richtig, habe mich letztes Jahr eher auf zwischenmenschliches beschränken müssen, weil ich nicht alleine in den Wald wollte und lange Geschichte, glaube jedenfalls aus dem Wald heraus hätte es bei mir eher geklappt^^ :lol:
Alles Kacke..egal.

Bin zumindest dazu gekommen Chilis, Gurken und Tomaten zu ziehen, wobei die Tomaten ein schlechter Witz waren.
Dies Jahr habe ich andere Samen und zusätzliche Sorten, zwei Sorten Öllein z.B., die ich in die Balkonkästen packen wollte und noch woanders hin, reicht für 2 qm, Rote Bete auch noch und ich teste halt gerade.
Champignons im Keller, Kräuterseitlinge und wie auch immer.
Ich schick dir gleich mal den Link von dem Haus, vielleicht kannst du einschätzen was da auf mich zukommen würde, besichtigen konnte ich es bisher nur von aussen. Ich will das einfach haben und sehe auch keinen Grund, warum man von dort aus nicht genug Geld verdienen können sollte.
Machen muss man eh etwas und ne "Berufung", anstelle eines Berufes sollte nicht unmöglich zu finden sein. Das Haus und Land z.B.
Hätte ein paar Ideen, nur nicht die Energie und naja.

Bis dahin bleibe ich halt im 10ten, schlecht ist es hier nicht, habe nur das Pech gehabt, die einzig "verrufenen" Mieter hier im Haus ausgerechnet auf der Etage zu haben. Die Nerven die alten Säcke, mein Balkon gefällt denen nicht..nichts gefällt denen. :lol:


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BeitragVerfasst: So 28. Feb 2016, 13:52 
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Hauruck hat geschrieben:
Ich schick dir gleich mal den Link von dem Haus, vielleicht kannst du einschätzen was da auf mich zukommen würde, besichtigen konnte ich es bisher nur von aussen. Ich will das einfach haben und sehe auch keinen Grund, warum man von dort aus nicht genug Geld verdienen können sollte.
Machen muss man eh etwas und ne "Berufung", anstelle eines Berufes sollte nicht unmöglich zu finden sein. Das Haus und Land z.B.
Hätte ein paar Ideen, nur nicht die Energie und naja.


Zum Thema "Berufung" wäre es interessant, was du so kannst und ob man damit dann auch Geld verdienen kann. Ich persönlich würde auf Geld gerne weitgehend verzichten, habe aber natürlich auch das Problem, dass es innerhalb des Systems nicht komplett ohne geht. Fängt ja damit an, dass selbst mit Eigentum ohne Anschlüsse die Kosten hier in D nicht aufhören, denn die Grundsteuer fiele zum Beispiel trotzdem an... bei meinem damaligen Denkmalschutzobjekt war auch noch eine Gebäudeversicherung Pflicht, wieder 1000 Euro im Jahr weg...

Ich lebe ja auch weit ab vom Schuss und habe mir eingebildet, hier vor Ort vielleicht ein paar Euro nebenbei machen zu können. Es gibt hier sogar einen recht angenehm entschleunigten Wandererverkehr. Aber sobald du anfängst, Geschäfte zu machen, brauchst du Logistik & Lagerung und schon bald will das Finanzamt wissen, was du treibst. Auch die schicke Vorstellung, vielleicht Überschüsse aus dem Garten zu verticken bringt dir am Ende nicht mehr als den miesesten Stundenlohn der Welt, der dich niemals interessieren würde, solange du nur für dich selber anbaust.

Das Objekt deines Interesses sieht auf jeden Fall toll aus, so oder so. Aber du brauchst einen Plan, damit das Ganze dich nicht überfordert. Finanzsorgen und Kreativität (die du brauchen wirst) vertragen sich ganz mies.


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BeitragVerfasst: Mo 29. Feb 2016, 13:32 
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Hallo und respekt ;)

Wie lange (Jahre) hast du ungefähr gebraucht bis du auf 50€ für Nahrung/Monat gekommen bist?
50€ ist Vertretbar, da möchte ich auch bald hin.


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BeitragVerfasst: Mo 29. Feb 2016, 16:59 
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Yappu hat geschrieben:
Wie lange (Jahre) hast du ungefähr gebraucht bis du auf 50€ für Nahrung/Monat gekommen bist?
50€ ist Vertretbar, da möchte ich auch bald hin.


Hallo Yappu,

eigentlich habe mich mein "Konsumverhalten" von heute auf morgen geändert. Die ersten zwei Monate gab es dabei dann durchaus gewisse Rückfälle, vor allem sollte man niemals hungrig einkaufen gehen... ;-)

Als "Normalkonsument" würde ich als erstes damit anfangen, alle Produkte vom Einkaufszettel zu streichen, die irgendwie schon weiter verarbeitet sind oder Zusatzstoffe enthalten. Fertiggerichte, Chips und andere Leckereien, weg damit! Dosenfutter, weg damit! Tiefkühlpizza und Co: nein! Müsli mit Industriezucker? Auf keinen Fall! Ich denke du siehst, worauf ich hinaus will... Erkenne, was für einen Dreck man dir tagtäglich verkaufen will und sogleich fällt es leichter, zu verzichten.

Falls du sowieso schon "Bio" isst, dann ist der eigene Garten ja unerlässlich. Bio kaufen kannste preislich vergessen, es sei denn, du möchtest ne Runde im Hamsterrrad extra laufen... ;-)


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BeitragVerfasst: Mo 29. Feb 2016, 17:02 
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Serpentitia hat geschrieben:
Falls du sowieso schon "Bio" isst, dann ist der eigene Garten ja unerlässlich. Bio kaufen kannste preislich vergessen, es sei denn, du möchtest ne Runde im Hamsterrrad extra laufen... ;-)

Und selbst dann wäre es nicht so frisch wie selbst geerntet und das spielt eine große Rolle.

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BeitragVerfasst: Mo 29. Feb 2016, 17:10 
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Frosch hat geschrieben:
Und selbst dann wäre es nicht so frisch wie selbst geerntet und das spielt eine große Rolle.


Oh ja! Früher, als ich sie noch gekauft habe, hatte ich Lieblingsapfelsorten. Fragste mich heute nach meinem Lieblingsapfel, dann ist es immer der, den ich gerade gepflückt habe! :-)

Die Apfelklone im Supermarkt beeindrucken mich gar nicht mehr.


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BeitragVerfasst: Di 1. Mär 2016, 07:18 
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Mein Vergleich war der zwischen Biosupermarkt und frischer eigener Ernte. Bei Biokauf bekommt man nur mit Gemüsekisten oder Abpassen von Lieferungen und guter Logistik des Händlers die Chance in die Nähe selbstgeernteter Frische zu kommen.

Bei Äpfeln ist da wohl ausschlaggebender, daß sie wie viele andere Früchte für den Massenhandel unreif gepflückt werden.

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