Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Do 8. Sep 2016, 23:08 
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Aussteiger

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Früher war Rattengift ne schöne Sache, man servierte es der Kreatur, die man loswerden wollte, und am nächsten Tag herrschte Ruhe auf dem Dachboden, die Erbschaft konnte anlaufen, die Ehe war geschieden, … . Leider haben sich wohl zu viele erwünschte Haustiere damit auf den Friedhof der Kuscheltiere katapultiert, zu viele Xanthippes ihre Göttergatten in den Hades befördert. Jetzt haben sie die Wirkstoffdosis gesenkt, diese Schweine. Gut 14 Tage, so wußte die Packungsrückseite uns zu überraschen, sollten die kleinen Plagegeister so und so viel davon vertilgen, bis sie dann das Zeitliche segnen. 14 Tage? Da kann ich auch weiter Nutella füttern, und darauf setzen, daß die Diabetis sie einst dahinraffen wird. Oder sie wird dick und träger, und ich kann Megalitikers flinke Freundin auf sie ansetzen.
Morgen werde ich eine Lebendfalle kaufen.
Sollte sie diese ebenso müde belächeln, wie meine bisherigen Versuche, hole ich eine Miezekatze. Muss ich nur noch JD (Jean Dark), unserer Staffihündin (Staffordshire-Bullterrier) behutsam vermitteln, dass Mieze nicht geknufft wird. Richtig, die Namensgebung erfolgte aufgrund vielfachen Wunsches einer einzelnen Frau. Männer bevorzugen für diesen Hundetyp archaischere Namen; Rauhe Kerle, Lagerfeuer, wilde unberührte Natur, skalpierende Eingeborene, Lang- + Kurzwaffen, kurzum die Marlboro – Romantik des wilden Westens, da verwundert es nicht, daß ein Produkt der Firma Smith & Wesson aus dem Jahre des Herrn 1871 Namenspate für zahlreiche Kampfhunde wurde: Der legendäre „Peacemaker“.
In Südfrankreich tragen übrigens alle diese Hunde den gleichen Namen „Thaisun“. „Sonne Thailands“? oder „thailändische Sonne“? Hätte ich in den meisten Fällen dem anderen Ende der Leine, das geistig irgendwo im Grenzgebiet zwischen halbbeflappt und total debil beheimatet ist, gar nicht zugetraut. Ein Highlight, auch vom rein optischen Erscheinungsbild her ein echter, wie es neudeutsch heißt, „Eycatcher“, sind dabei die Nachwuchsvollpfosten. Jugendliche, das Käppi vorsätzlich schräg auf dem Kopf, in eine Hose gehüllt, die sie auch mit Fastfood niemals ausfüllen werden, und ihre Erwerbslosigkeit steht ihnen genauso ins Gesicht geschrieben wie der Umstand, daß die Eltern schon vor der Hochzeit miteinander verwandt waren. Oder verbarg sich hinter dem lieblichen „Thaisun“ eine dunkle Indochina – Massaker – Geschichte? War es eine blutrote untergehende Abendsonne? Das letzte, was der Fremdenlegionär nach der Schlacht von Dien Bien Phu sah? Dann ging es, mit den Füssen voran, in einer Holzkiste heim?
Meine Frau, in der Sprache der Einheimischen um ein vielfaches kundiger als ich, entschlüsselte alsbald meine thailändische Sonne. Es war die Südfranzösische Aussprache eines U.S amerikanischen Nachnamens, also fast wilder Westen, nur etwas später, „Tyson“. Vorname Mike.
Doch verlassen wir Indochina und widmen uns dem momentan tobenden Krieg, Mann gegen Maus, nachdem die C – Waffen ihre Wirkungslosigkeit offenbart haben, wird jetzt die B – Waffe eine Chance bekommen. Allerdings darf die zur Zeit auf der Couch brachliegende Kampfmaschine „JD“ dem neuen Stern am B – Waffen – Firmament „Mieze“ nicht in seinem Wirkungsgrad behindern, beispielsweise durch vollständige Vernichtung. Ich sehe mich schon da stehen:
„J.D., die Mieze wird nicht geknufft! Sie ist nicht Dein Quitschetier!“
„Ja, ich weiß, daß sie ganz toll quitscht, wenn man draufrumcatscht, trotzdem!“
„Jean Dark!!!, danke!“
„J.D., wo ist die Mieze?“
„Nein, sie liegt nicht vor dem Holzstapel auf der Lauer! J.D., was hängt da auf der Seite aus Deiner Schnauze raus? Das ist doch der Schwanz von J.D.! Junges Fräulein, spuck sie sofort wieder aus!“
„Aber doch nicht in Einzelstücken! Guck Dir doch mal die Sauerei an! Und funktionieren tut sie auch nicht mehr! Super! Und wer fängt jetzt die Maus? Hä? Du etwa?“


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Verfasst: Do 8. Sep 2016, 23:08 


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BeitragVerfasst: Fr 9. Sep 2016, 09:56 
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Durchgeknallt
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:lol: herrlich

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Vergangenheit ist Geschichte,
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aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.


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BeitragVerfasst: So 11. Sep 2016, 00:07 
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Durchgeknallt
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Könnte den kleinen knuddelviechern nie Gift geben. :cry:
Hab schon öfter welche vor den Bienenständen tote Bienen futtern sehen.
Letztens war eine genau vor meine Füße (war vertieft im futtern und hat mich nicht bemerkt), hab ganz kurz überlegt: Ja eigentlich müsstest du drauf treten, weil die es sich im Winter in den Kästen gern gemütlich machen oder (je nach art) die reglosen Bienen als buffet sehen.
Hätte es aber selbst bei eigentlich so einer im vergleich zum Gift eher schmerzfreien Variante nie übers Herz gebraucht. :cry:
Eher hätte ich die aufgehoben und geknuddelt. :D

Da fällt mir auch mein Bruder ein, der hatte ein Wühlmausproblem.
Zu Weihnachten endlich kam die raus und er hätte die erschlagen können aber hey, es war Weihnachten. :D


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BeitragVerfasst: So 11. Sep 2016, 21:40 
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Aussteiger

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Glaub mir, wenn die Frau genug zettert, gibst Du Gift.
Überlegst vielleicht noch kurz wem.

Apropos, weißt Du, warum alle Männer in den Himmel kommen?
Die Hölle hatten wir schon auf Erden :wink:


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BeitragVerfasst: Di 13. Sep 2016, 13:59 
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Tunnelmensch
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Mir fällt da ein wie man Gift selber mischt. Garantiert wirksam. Aber das ist so barbarisch das ich solch einen Tod weder einer Ratte noch Maus wünsche. Darum will ich auch gar nicht weiter drüber reden.
Ich plädiere fuer Lebendfalle. Vorzugsweise die Reusenartige. Da erschrickt das Mäuschen nicht so durch den Knall.
Bitte schließt euch meiner Petition an und gebt so viel wie moeglich Stimmen fuer Lebendfalle ab!

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: Fr 23. Sep 2016, 21:45 
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Aussteiger

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Montagmittag hackte ich mich gerade mit einer Spitzhacke durch Bambuswurzeln Richtung mutmaßlicher Kreuzungspunkt zweier Abwasserrohre, da steht mein Kollege Bertram (1) hinter mir:
„Christian, Du mußt mir mal eben helfen, das Feuer wieder unter Kontrolle zu bekommen?“
„Hä? Was für ein Feuer?“
„Ja ich wollte den Abschnitthaufen abbrennen, aber jetzt brennt es mir doch n bißchen zu doll.“
Nein, nein das hat er jetzt nicht gesagt. Wir sind in Südfrankreich, es ist Ende September, seit Mai hatten wir ungefähr einen Regentag, alles trocken und staubig, absolutes Feuerverbot, da hat er nicht den Haufen aus Piniennadeln, Schilf- + Bambusabschnitt angezündet. Als ich zu beginn des Jahres dort Schubkarrenweise Piniennadeln ablud, mußte ich mir eine Rampe aus zwei Baugerüstböden bauen, um noch mit der Schubkarre hoch zu kommen. Letztens sägte ich Äste der umstehenden Bäume ab, um noch Bambusabschnitt drauf zu bekommen. Der Haufen ist ca 5 x 3 Meter und geht bis auf 2 Meter in der Mitte hoch. Nein, das hat er nicht getan. Die Rauchsäule vom Grundstücksende hielt mir entgegen: „Doch hat er“.
Wir rannten zum Feuer, Bertram füllte auf dem Weg ein leeres 3 Liter Farbeimerchen im Pool mit Wasser, kam mit 1,5 Liter an, na das hat die Feuersbrunst aber beeindruckt. Hohoho. Kennt ihr dieses knackende, raschelnde, knisternde Geräusch? So klingt es, wenn meine Ziegen durchs Unterholz ziehen, und Sträucherzweige und Schilf umbrechen, um sich an dem feinen Grün zu laben. Oder wenn an einem kalten Wintertag ein muckeliges Feuer im Kamin prasselt. Oder wenn ein gottverdammter Vollidiot die Feuerhölle entfacht. Mir schoß sofort ein Plan B durch den Kopf, wir springen in unsere Autos, und suchen unser Heil in der Flucht. Der Hauseigentümer wohnt in England, bis sie den ausfindig gemacht haben, sind wir außer Landes. Oder haben bei der Fremdenlegion eine neue Identität bekommen. „Korporal, setzen Sie mich weit hinter den feindlichen Linien ab. Ich brauche nur ein Päckchen Streichhölzer, dann heißt es, Feindesland ist abgebrannt. Gut, vielleicht geben Sie mir noch ein Bertram mit, das hat einfach ein natürliches Talent für so was. Das können se nicht lernen.“
Kein Wasserschlauch, keine Eimer mit Wasser, keinerlei Vorbereitungen, muß ihn wohl spontan übermant haben, die Anzündlust. Hoch zum Haus gerannt, größere Eimer geholt. Feuer, Pool, Feuer Pool, die Kondition ließ nach, das Feuer nicht. Ich verabschiedete mich von der Hoffnung, der Wecker würde jeden Augenblick klingeln, ich schweißgebadet in meinem Bettchen erwachen. Und dabei hatte der Tag so harmlos mit Betonmischen angefangen. Der starke Wind (ja, Bertram ist ein Genie) dreht, wenige Meter vorm Feuer schlägt einem eine Rauchwand entgegen, keine Sicht, keine Luft, unerträgliche Hitze, die Eimer schnell ins ungewisse Grau entleert, wieder zum Pool. Wir schaffen das nicht, ich muß einen Schlauch holen gehen. Vom Wasserhahn ging ein kleiner Schlauch zu drei Steuerungssystemen, von dort drei Schläuche zu einem Wasserdruckerhöhungsgerät, von dort 6 Schläuche zu verschieden Sprinklern. Denn der Eigentümer hat einen Traum. Er möchte eines Tages in Südfrankreich auf englischem Rassen Kriket spielen. Das dieser Tag nie kommen wird, müssen wir ihm mal in einer stillen Stunde schonend beibringen. Das Problem ist, wir können erwachsene Männer so schlecht weinen seen. In Amerika gibt es mittlerweile grünr Farbe zum Sprühen für vertrocknete Sommerrasen. Vielleicht tröstet ihn das. Jedenfalls ein Sprinkler steht fast beim Feuer, aber wie auf das System einwirken, daß jetzt nur aus diesem Schlauch Wasser kommt? Mission impossible. Neu legen vom Wasserhahn. Erster Schlauch, zweiter Schlauch, Verbindungsstück? Fuck! Alle Schläuche enden in Geräten oder im Sprinkler. Nur ein Verbindungsstück, für 3 Schläuche. Damit 1. + 2. Schlauch verbunden, an der 3. Öffnung sprudelt das Wasser raus. 3. Schlauch an 3. Öffnung, Schlauch geknickt, ich alte den geknickten dritten Sclauch, Bertram bekämpft mit dem Wasser sprudelnden 2. Schlauch sein „Feuerchen“. Zwei Knoten in den 3. Schlauch gemacht, geknickt, einen schweren Stein auf den Knick gelegt, er hielt dicht, und ich schleppte wieder Wassereimer ran. Irgendwo hatte ich doch einen Feuerlöscher im Haus gesehen, durchs Haus gestürmt, nix. Vielleicht im Jeep des Eigentümers. Vergeblich Schränke nach dem Autoschlüssel durchwühlt. O.K., weiter Eimer schleppen. Trotz all der Hektik nahm ich mir immer wieder die Zeit, zu lauschen, ob das schwere dröhnen der Löschflugzeuge zu vernehmen war. Die hätten Hilfe in der Feuerbekämpfung und uns ins Reich der Probleme gebracht. Ein Feuer auf einem fremden Anwesen gemacht, auf dem Anwesen massive Spuren von Arbeit, nirgends angestellt, nicht als Selbstständig angemeldet. Ich habe mal gelesen, die Menschen fürchteten nicht den Tod, sondern das Vergehen in Vergänglichkeit. Uns wird die Geschichte lange in Erinnerung behalten, die Schwarzarbeiter, die Occitane niederbrannten.
So sehr der starke ständig wechselnde Wind auch unsere Löscharbeiten erschwerte, ich atmete jedesmal auf, wenn er die Rauchsäule zu boden drückte und zerwehte. Langsam bekamen wir das Feuer erst in den Griff, dann aus, wobei wir noch lange qualmende Glutnester bekämpfen mussten. In dem deutlich geschrumpften Abschnitthaufen kam ein Baugerüstboden zum Vorschein. „Den habe ich schon vermißt“ freute sich Bertram. „Naja“ relativierte sich seine Freude als er die Überreste des Gerüstbodens rausgezogen hatte, „sieht auch nicht mehr ganz neu aus“. Am Ende des Arbeitstages beim Zuschließen des Hauses lächelt mich von der Wohnzimmerfensterbank der Feuerlöscher an.
Dienstag und Mittwoch arbeitete ich alleine woanders, Donnerstag wieder mit Bertram dort. Als wir den Garten betreten, kommt uns vom Pool munter ein Bächlein entgegengeplätschert. Bertram: „Oh, da hab ich wohl vergessen gestern das Wasser zuzudrehen.“
Lieber Kunde, wenn es uns nicht gelingt, Ihr Scheiß anwesen abzufackeln, dann fluten wir es halt!

Ansonsten im Süden nichts neues. Doch, die Maus ist tot.

(1) Name aus Mitleid geändert


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BeitragVerfasst: Sa 24. Sep 2016, 02:18 
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Tunnelmensch
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Viele haben hier nette Mausegeschichten erlebt, aber keiner hat sich meiner Petition angeschlossen. Traurig!

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BeitragVerfasst: Di 27. Sep 2016, 21:33 
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Aussteiger

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Tja, Mäuse haben wohl einfach keine Lobby in unserer Gesellschaft.
Genau wie Schnecken, Wespen, und Maulwürfe. Du solltest eine Partei gründen, "die Partei der Tiere ohne bisherige Interessenvertretung in der Gesellschaft" kurz "dPdTobIidG".
Wenn Ihr nicht mehr mit Gift bekämpft werden möchtet, warum auch immer, solltet Ihr aber nicht damit als politisches Ziel einsteigen. Das wird später der Kompromiss sein, also müsstet Ihr höher rein, vielleicht "offizielles Mitwohnrecht für Mäuse", "Abgabe des 10. an die ortsansässigen Schnecken" ...


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BeitragVerfasst: Mi 28. Sep 2016, 22:15 
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Tunnelmensch
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Die Maus kann man wie gesagt per Lebendfalle auswildern. Die Nacktschnecke ist eh der Urfeind des Menschen, aber Maulwürfe sind sehr niedlich. Ich wuerde keinen toeten. Ein Kofferradio soll genuegen. Oder drauf pinkeln.

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BeitragVerfasst: Di 18. Okt 2016, 17:13 
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Guru

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Beiträge: 1503
Vengo hat geschrieben:
(1) Name aus Mitleid geändert

Also war es doch keine Altersangabe.

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Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eine Maus
BeitragVerfasst: Do 2. Mär 2023, 11:03 
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Träumer

Registriert: Mo 31. Okt 2022, 22:49
Beiträge: 8
Die erste Maus war lieb und süß dann waren es 5 dann 10. Dann fing das große Fressen an, vieles war angenagt, Nahrung, Möbel, Saatgut alles wurde beschädigt. Dann wurde aus süß schnell Verdruß. Jetzt bin ich professioneller Mäusekiller habe 18 Stück erlegt. So ist es in meinem Haus passiert.


Der erste Mensch war süß ...

So ist es ....


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