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BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2019, 10:21 
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.
speckgürtler hat geschrieben:
Dazu möchte ich alle Oberflächen von Außen dick mit Mineralwolle verpacken,
ich denke an 20-30cm.


Bist Du ein Speckgürtler oder hast Du einen Speckgürtel ?
Aber erstmal herzlich willkommen :wink:

Mineralwolle außen ? Du musst sie auf Dauer gegen Nässe schützen -
wird sie feucht isoliert sie nicht mehr.
Feucht kann sie werden durch Regen, Tau, Schwitzwasser ...
Vielleicht sind wasserfeste Styropor-Platten 5cm dick einfacher
und genauso gut -
evtl. zwei Lagen a 3 cm Styroporplatten übereinander versetzt,
also dass die Ritzen von denen darüber überdeckt sind,
verlegen bzw. verkleben. Sollte reichen.

Liebe Grüße von der Ostsee
Andi
.

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Meine Mail: ich-gebe-alles(at)justmail.de

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 7. Okt 2019, 10:21 


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BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2019, 13:42 
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Backpacker
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Beiträge: 27
Wohnort: Baden-Württemberg
[quote="silvi73"]es ist billiger sich einen isolierten wassertank zuzulegen paar cbm
den mit der sonne aufheizen
und dann die räume damit beheizen und nix isolieren[/quote]

Klingt gut. Ich fang erstmal mit einer Wärmflasche an und steigere mich dann zum 5l, 20l Kanister usw. ^^

Exkurs:
Auf der Suche nach der aktuellen Wärmflaschentechnik, bin ich auf die Wärmflasche von troy (Höhle der Löwen) gestoßen. Es wird behauptet, dass diese Wärmflasche "doppelt" solange mind. 60Grad hält, wie eine normale. Sie nutzt dazu Salz in einem separaten Behälter. Das Salz (z.B. Natriumacetat-Trihydrat) wird durch die überschüssige Wärme nach dem Befüllen geschmolzen (über 60Grad) und gibt die Wärme wieder ab, wenn die Wassertemperatur unter 60Grad fällt (Latentwärmespeicher).
Das Salz Natriumacetat-Trihydrat (13€/Kg) soll dafür geeignet sein.
http://www.energiegewinner-thueringen.d ... co-kg.html. Hartes Paraffin (ca. 60 Schmelzpunkt) soll auch gehen.

Ein großer Tank funktioniert natürlich besser als ein Wassserkanister. In dem Video nutzen sie 37m3 für ein ganzes Haus. https://www.youtube.com/watch?v=VefOqzz1Ptw

Was ich noch gefunden habe ist, „straw light clay“ als „bessere“ Alternative zu Strohballen.
straw light clay (viel stroh wenig lehm)
https://www.youtube.com/watch?v=uo-NxRTdAHs


[quote="Andi"]
Du musst sie auf Dauer gegen Nässe schützen -
wird sie feucht isoliert sie nicht mehr.[/quote]

Für den Nässeschutz von oben könnte er evtl Schilf nehmen.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2019, 15:14 
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Waldschrat
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Wohnort: Klimazone 7B
[quote="Andi"]
Bist Du ein Speckgürtler oder hast Du einen Speckgürtel ?
Aber erstmal herzlich willkommen :wink:

Mineralwolle außen ? Du musst sie auf Dauer gegen Nässe schützen -
wird sie feucht isoliert sie nicht mehr.
. . . . Styropor-Platten 5cm dick einfacher und genauso gut -
. . . . Sollte reichen.

Liebe Grüße [/quote]

Danke Dir, Ja ich bin Speckgürtler und habe auch leider einen solchen.

Mineralwolle oder lieber Stroh außen, ( :daumen silvi) die "Baustrohballen" gibt es nur in der Saison, deswegen habe ich jetzt meinen Terminplan gründlich geändert. als Nässeschutz ist eine Verkleidung oder eine Dachdeckung mit hinterlüfteter Unterdachausführung geplant, an der Wanddämmung aus Stroh bietet sich Lehmputz an.

Ich habe mir sagen lassen dass bei Dämmung die viel hilft viel Regel gilt. Dh ich möchte mein Gehäuse so dämmen dass auch bei ein oder zwei wöchiger Abwesenheit der Innenraum frostfrei bleibt.
LG
SG


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BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2019, 17:53 
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Beiträge: 3783
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Hi.

2 Wochen Frost frei in einem Container, das wird eine Herausforderung. Aber bei guter dämmung könnte der Frost Wächter reichen.

Der Vorteil bei holz und stroh wäre, wenn du es jemals zurück bauen willst, wirfst du einfach alles auf einen Haufen und machst eine grillparty.

Bei stroh muss alles dicht sein, gegen Kleintier grau. Oder auf Stelzen, dann kann man drunter auch noch Kram verstauen.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Do 24. Okt 2019, 21:32 
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Backpacker
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Für eine Art Wasserwärmespeicher habe ich einige Tests mit verschiedenen Wasserbehältern und Temperaturen gemacht. Ich bin überrascht, das Wasser die Wärme über Stunden halten konnte. Ich habe 1L, 2L, 5L ausprobiert. Mit aufgekochtem Wasser bei ca. 70, 90 und 100 Grad.

Je größer die Wassermenge, desto länger blieb der Behälter warm. Ich schätze mit einer Verdoppelung der Wassermenge verdreifacht sich die Zeit, bei kleinen Wassermengen und bei größeren noch mehr.
Auch ist es besser 2L bei 50 Grad zu haben, als 1L bei 100 Grad.

Ich vermute eine höhere Temperaturdifferenz zwischen Wasser und der Umgebung, senkt die Dauer der Wärmeabgabe überproportional. Bei gleicher Umgebungstemperatur kühlt das Wasser von 100 Grad auf 90 Grad schneller ab, als Wasser von 50 Grad auf 40 Grad. Außerdem kostet die Erwärmung des Wasser von 50 Grad auf 60 Grad, weniger Energie/Sonne/Brennstoff als die Erwärmung von 90 Grad auf 100 Grad.

Die Messdaten sind ungenau, weil ich die Zeit nicht wirklich gemessen habe und die Behälter unterschiedlich isoliert waren. Dazu hat sich die Umgebungstemperatur ebenfalls geändert. Evtl. mache ich noch eine genaue Messreihe.
Als Anhaltspunkte:
1L Wärmflasche bei 15 bis 10 Grad Außentemperatur ca. 2 Stunde warm. (isoliert durch Handtuch und Plastikbox auf dem Tisch)
2L Wärmflasche bei 15 bis 10 Grad Außentemperatur ca. 4-6 Stunden warm. (isoliert durch Handtuch und Stoffdecke auf dem Tisch)
5L Wasserkanister bei 10 Grad Außentemperatur ca. 5+ Stunden warm. (oben isoliert durch Stoffdecke auf kaltem Steinboden)


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BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 00:08 
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Tunnelmensch
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Kater hat geschrieben:
Je größer die Wassermenge, desto länger blieb der Behälter warm.


klar

Oberfläche : 600 cm2
Volumen : 1000 mL (10x10x10 cm)

Oberfläche : 953 cm2
Volumen : 2000 mL (12,6x12,6x12,6 cm)

2x volumen aber nur 1,6x oberfläche unterschied

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 14:17 
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Backpacker
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silvi73 hat geschrieben:
Oberfläche : 600 cm2
Volumen : 1000 mL (10x10x10 cm)

Oberfläche : 953 cm2
Volumen : 2000 mL (12,6x12,6x12,6 cm)

2x volumen aber nur 1,6x oberfläche unterschied


Stimmt schon, aber nur wenn das Gefäß würfelförmig ist. Die Wärmflasche hat eine größere Oberfläche als der Kanister und dazu noch Lamellen. Ein Topf hat Rundungen und eine kleinere Oberfläche als ein Kanister. So wie ich es verstehe sollte die Oberfläche Anfangs möglichst kein sein und ab vielleicht 30 Grad maximal groß werden. Fällt der Temperaturunterschied zwischen Umgebung und Wärmespeicher zu klein aus, ist es schlecht für die Wärmeübertragung. Anstatt die Oberfläche zu verkleinern kann man auch isolieren.

Ist man in der Energiemenge begrenzt Sonne/Brennstoff, braucht man soviel Wasser wie möglich, das bei geringer Temperatur etwa 50-30 Grad gehalten wird.
Ist die Wassermenge begrenzt, sollte das Wasser auch bei etwa 50-30 Grad sein und öffters nachgeheizen werden.
Zur Optimierung kann der Wasserspeicher bei 50 Grad stärker isolieren sein als bei 30 Grad. Soweit meine Theorie.


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BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 14:20 
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Waldschrat
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@Kater, hast du das Konzept ….Winter ohne Heizung.... aufgegeben, oder wie soll das Wasser erwärmt werden?

LG
SG


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BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 15:03 
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Backpacker
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speckgürtler hat geschrieben:
@Kater, hast du das Konzept ….Winter ohne Heizung.... aufgegeben, oder wie soll das Wasser erwärmt werden?

LG
SG


Mit Heizung meine ich eher eine "normale" Dauerheizung. Eine Wärmflasche, oder Wasserkanister, zählen für mich jetzt nicht als Heizung. Der Einwand ist aber berechtigt, ohne wäre natürlich besser.

Schön wäre es, wenn man das Wasser mit der eigenen Körperwärme, über den Tag verteilt auf 30 bis 40 Grad erwärmen könnte.

Sonst fallen mir nur Sonne, Kompost, oder Brennstoff ein.
Für die Erwärmung des Wassers durch die Sonne müssen drei Seiten des Behälters isoliert sein, wobei eine Seite der Sonne ausgesetzt wird. Sobald die Sonne untergeht, muss dann die letzte Seite ebenfalls isoliert werden. Im großen Maßstab ist das sicher einfach zu realisieren, aber für den mobilen Einsatz im Wohnwagen braucht man einen Wassertank neben dran.

Für eine effiziente Erwärmung mit Hilfe von Brennstoff z.B. Holz, Diesel usw. sollte wahrscheinlich eine Kühlschlange/Wärmeschlange benutzt werden um die Oberfläche zu vergrößern.


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BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 18:08 
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Tunnelmensch
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kleidung ist immer noch die beste "heizung"

nennt sich thermo-overall, da braucht man auch keinen schlafsack mehr

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BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 18:24 
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Waldschrat
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silvi73 hat geschrieben:
thermo-overall

Yaaa,
und wenn der Wohnwagen am Dauercamping steht könnte man über Diesen einen Thermoverall stülpen. Die Südseite als Sonnenfalle ausbilden und die erwärmte Luft in die Dose blasen. Die Abwärme von Kochvorgängen, Elektrogeräten und Tv sollte auch noch einiges bringen. Kann man den Wohnwagen thermisch ertüchtigen reicht ein winziger Holzofen für die harschen Tage.

LG
SG


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BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 18:34 
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Waldschrat
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Dazu der Link: http://www.marinestove.com/index.htm

Gibt aber sicher einige Hersteller die einen stabilen Zeltofen wohnwagentauglich hinbekommen.

Also, es dürfte einige schnuckelige Holzöfchen geben: https://www.bing.com/images/search?q=mi ... ORM=HDRSC2

und eines noch, ein hübscher Zeltofen: https://outbackerstoves.co.uk/

LG
SG


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BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 21:42 
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silvi73 hat geschrieben:
kleidung ist immer noch die beste "heizung"

nennt sich thermo-overall, da braucht man auch keinen schlafsack mehr


Kann Thermokleidung (wahrscheinlich aus Daune oder Kunststoff) wirklich ganzen Tag getragen werden, soweit ich weiß ist die Kleidung nicht atmungsaktiv und durchfeuchtet nach einiger Zeit?
Ich kann es mal ausprobieren, aber ich kenne keine Berufsgruppe noch Obdachlose, die tagelang draußen sind und in Thermokleidung herum laufen.

speckgürtler hat geschrieben:
Die Abwärme von Kochvorgängen, Elektrogeräten und Tv sollte auch noch einiges bringen.


Bei mir haben manche Lithium-Ionen betriebenen Elektrogeräte schon bei 10 Grad schlapp gemacht. Diese Geräte musste ich dann ein paar Grad aufwärmen, oder über einen Bleiakku betreiben. Kochen bringt einiges denk ich, nur auf die Feuchtigkeit muss man aufpassen. Besonders bei gasbetriebenem Kochen.


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BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 22:27 
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Waldschrat
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Kater hat geschrieben:
Lithium-Ionen betriebenen Elektrogeräte schon bei 10 Grad schlapp gemacht

Eventuell in einer Kühlbox lagern und einen aufgewärmten Stein oder ein Weckglas mit flüssigen Wachs als Wärmespeicher dazustellen, oder in eine Innentasche der Jacke stecken.

Thermoklamotten trägt man meist nicht rund um die Uhr und je nach Ausführung und Material sind die relativ leicht trocken zu halten, da ja bei großer Kälte die Luftfeuchtigkeit sehr gering ist.


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BeitragVerfasst: Fr 25. Okt 2019, 23:51 
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speckgürtler hat geschrieben:
Thermoklamotten trägt man meist nicht rund um die Uhr und je nach Ausführung und Material sind die relativ leicht trocken zu halten, da ja bei großer Kälte die Luftfeuchtigkeit sehr gering ist.


Im Ruhen und besonders im Sitzen braucht es schon sehr warme Kleidung. Ich dachte eher an Wolle, weil diese atmungsaktiv ist und Wasser aufnimmt. Hab ich auch schon ausprobiert, bisher aber noch nicht optimal.

Hier Videos von Kälteexperten:
https://www.youtube.com/watch?v=k-Q-i_TLhGM
https://www.youtube.com/watch?v=tv_kSc1BjZE

Nach dem was ich weiß, nimmt die Luftfeuchtigkeit bei uns erst im Bereich zwischen -5 und -10 richtig ab. Ab -15 ist es dann immer trocken. Ich schätze es hat im Wohnwagen, oder Zelt im Winter, ohne Isolation und Heizung durchschnittlich eine Temperatur zwischen +5 und -10 Grad. Deshalb ist Feuchtigkeit ein Thema denk ich.


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