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Ja, es gibt religiöse und ideologische Gruppierungen,
die mit falschen Versprechungen Mitglieder ausnutzen.
Man/frau sollte sich also vorher gut überlegen,
ob Angebote passen und realistisch sind.
Aber gibt es eben auch umgekehrt -
Mitglieder "fliehen" in Gruppen, lassen sich helfen
oder gar verwöhnen und wenn's nicht mehr passt,
gehen sie an den nächsten "warmen" Ort.
Diese sind oft auch gerne bereit,
ganz schlecht über ihre "schlimmen Erfahrungen" zu berichten.
Der verlinkte Podcast "Just for Love" ist darauf spezialisiert
genau Solche zu suchen und zu finden.
Wer zufrieden in einer Gemeinschaft lebt,
oder in Frieden geht, wird kaum bei "Just for Love"
oder anderen ähnlichen Aufklärern später sein Leid jammern.
Man/frau muss bei solchen "Dokus" ein bisschen kritisch hinhören -
immer wenn eine Gruppe anders lebt, wird Kritik an ihr,
gerne kritiklos übernommen.
Und eine Gruppe mit festem Standort kann sich schlechter wehren,
als anonyme "üble Nachrede" die nicht fassbar ist.
Und sexualisierte Gewalt ist ja zur Zeit sowieso ein beliebtes Trendthema -
damit kann man herrlich denunzieren.
Am Besten für beide Seiten ist es wohl, eine Probezeit zu vereinbaren
peace and sanity