Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Di 25. Apr 2017, 07:45 
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Hab das mal auseinander genommen: http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/ftopic-94076572nx22786-2146-15.html <Aussteiger und Norden.

Ich finde die Disskussion ganz interessant un witzig zugleich.

Stimme mit Naturmensch größtenteils überein zum Thema Klimaerwärmung.

Da man einem Vulkan keine Feinstaubplakette verpassen kann, ist das einzige was der Klima-Lobby machen kann den vom Menschen gemachten Faktor zu minimieren.

Aber das einzige was wirklich helfen würde ist Bäume pflanen und nciht abholzen, wegen Wasserdampfspeicher.
Eine Städtische-Betonwüste kann das nicht und erwärmt sich da immer mehr.
Hab aus dem Radio ein neues Wort gelernt. "blockierende Wetterlage", die wollen damit ausdrücken, das schlecht Wetter füher weiter ziehen konnte, heute aber nicht. <-stimmt nicht ganz aber kann man erst mal so stehen lassen.

Aber warum disskutiert ihr hier im Kreis?
Wie wäre es mit Lösungen (lokal oder privat)!

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
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Verfasst: Di 25. Apr 2017, 07:45 


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BeitragVerfasst: Di 25. Apr 2017, 08:12 
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Tunnelmensch
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Egal wie gross der Einfluss ist, lokal nimmt es schon erschreckende Ausmasse an wie Smog in den Städten, ich verstehe nicht wieso hier so vehement gegen eine Verringerung menschengemachten CO 2s geschrieben wird. Auch wenn man mal durchs Internet blättert geht es den Leugnern scheinbar nur darum den "Irrsinn der erneuerbaren Energien" zu stoppen. Ein Windpark oder Plastikmeer ist mir immer noch lieber als ein Atom- oder Braunkohlemeiler.

Naturmensch, meine Zitate sind ernst gemeint und koennte ich zitieren und verlinken dann wuerde ich es noch mal tun.

Um Morpheus Vorschlag aufzugreifen. Bei uns fehlt Wald. Die Kommune schafft nicht mal die Alleebäume im Dorf wieder aufzuforsten.
Wenn kein Grund fuer einen Wald da ist, müssen Rand- und Splitterflaechen aufgeforstet werden. Jede Strasse koennte eine Allee haben.

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BeitragVerfasst: Di 25. Apr 2017, 11:24 
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Registriert: Di 6. Mai 2014, 19:07
Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hi.

Das "Problem" ist etwas weiter als du denkst. Es werden weltweit Wälder abgeholzt für Nahrungsittel und Viehzucht.
Diese Flächen werden dann noch künstlich bewässert, was noch mehr Wasserdampf aufsteigen lässt und Wolken bildet die sich dann schlagartig entladen.

Man kann selber hier hier Bäume fflanzen auf verwilderten Flächen oder an der Straße...
Der Sachsenforst hat darauf schon reagiert und pflanzt heute Bäume die mit den wärmeren Temperaturen in 20 Jahren zurecht kommen.

Mein Gedanke war auch eher:"Wenn das Klima immer wärmer wird und dir Wirtschaft daraus Geld schlägt" was kann man selber tun um nicht in den Ruin getrieben zu werden oder keinen Klimaschock zu bekommen?

Ideen:
-Location suchen oder umbauen die auf das Wetter angepasst ist (Hochwasser/Sturm...)
-Bäume pflanzen
-Garten SV auf robiste Pflanzen wechseln.
-(weitestgehend) Unabhänig von Energie (Strom, Gas)werden, weil die Preise werden für den Kunden steigen.
-Wassersammler und Bewässerung.
-benzinunabhäniges Fahrzeug.
...

So in etwa. Mfg.

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 Betreff des Beitrags: Klimalügen haben kurze Beine
BeitragVerfasst: Di 25. Apr 2017, 17:14 
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Guru
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Registriert: Di 27. Dez 2016, 21:33
Beiträge: 1707
.

Klima-Erwärmung oder nicht oder doch ?

als schüler habe ich noch gelernt, dass bald die eiszeit kommt
und wir haben in der schule auf der landkarte die mögliche grenze
des kommenden eises einzeichnen müssen -
aber damals waren alle wissenschaftler dumm wissen wir heute -
es kommt nämlich anstatt eis nun die große hitze,
das weiss auch schon der eisbär.

aber was wenn sich die neuen wissenschaftler und der eisbär wieder irren ?
wir haben als kreatives lösungsteam von süderholz nun die rettende idee:
es gibt in deutschland ca. 20 millionen haushalte, fast alle haben einen kühlschrank,
und ganz viele stehen ungenutzt in kellern oder auf elektroschrottplätzen -
- die kühlschränke könnten uns aber retten -
ob nun die hitze kommt oder das große frieren ! :wink:

wir stellen alle unsere kühlschränke in den garten oder auf den balkon
oder notfalls in nachbars vorgarten und legen kabeltrommeln dahin,
und wenn nun die große hitze kommt, machen wir die kühlschranktüren weit auf
und lassen die kühlschränke volle kraft laufen -
mehr als 20 millionen kühlschränke werden doch wohl die hitze vertreiben, oder ?
und wenn es umgekehrt ganz kalt wird, also der eisbär in deutschland fröhlich umherwandert,
dann sammeln wir das eis in die kühlschränke und schicken alles zusammen an den nordpol -
deutschland bleibt eisfrei - jawoll !!!

.

_________________
Meine Mail: ich-gebe-alles(at)justmail.de

Wir sind Elite ... :daumen
-> für weitere Infos über Andi und Co. hier klicken <-


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BeitragVerfasst: Mi 26. Apr 2017, 10:38 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Je mehr der Kuehlschrank kuehlen muss, umso mehr Hitze gibt er nach aussen ab. Also wuerde das nicht funktionieren.
Den Menschen gibt es seit neuesten Erkenntnissen mindestens seit 2 Millionen Jahren plus. Die Zivilisation und die Arroganz des Menschen erst seit 10 000 Jahren. Hoffen wir das die Erde dem Schluss macht. Fuers erste!
Als letzter schaltet dann eh Gott das Licht aus.

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BeitragVerfasst: Mi 26. Apr 2017, 10:39 
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Schamane
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Zum Klima generell: Es gibt keine Tendenzen >weder zu wärmer noch zu kälter und nicht alles ist "menschen-gemacht". SO VIELE Faktoren spielen da rein, das generell alles,was passieren KÖNNTE, nur Spekulationen und Thesen darstellt !
Wie sagt doch der Bauer: "kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder bleibt,wie es ist !"
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Wettergeschichte:
Der Kleinen Eiszeit (vom 12 -18 Jahrhundert!) ging eine Periode voraus, die als mittelalterliche Warmzeit bezeichnet wird; sie ist inzwischen weltweit nachgewiesen. Regional und zeitlich unterschiedlich gewichtet lagen die Temperaturen während der Kleinen Eiszeit global um bis zu 0,8 K niedriger als während der vorangegangenen Jahrhunderte, in einigen europäischen Regionen auch 1 bis 2 K. Während der Mittelalterlichen Warmzeit zog sich zum Beispiel im nördlichen Atlantik das Packeis nach Norden zurück, und die Landgletscher verschwanden teilweise. Diese Erwärmung erlaubte es den Wikingern, Island (seit etwa 870) und Küstenbereiche von Grönland (seit 986) zu besiedeln.

Die Kleine Eiszeit war eine Erdabkühlung, die mit regionalen und zeitlichen Schwerpunkten weltweit auftrat und für Europa, Nordamerika, Russland und China und auch für Arktis und Antarktis (in letzterer durch polare Eisbohrkerne) nachgewiesen ist. Während dieser Zeit traten häufig sehr kalte, lang andauernde Winter und niederschlagsreiche, kühle Sommer auf. Mitte des 17. Jahrhunderts und auch bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts drangen in den Alpen zweimal die Gletscher vor und zerstörten Gehöfte und Dörfer. Das Gletscherwachstum während der sogenannten „Kleinen Eiszeit“ war das stärkste seit der langandauernden Vereisung der letzten Eiszeit.

Die Kanäle und Grachten in den Niederlanden, in Belgien und in Nordfrankreich waren häufig lange zugefroren. So froren Kanäle der Stadt Haarlem laut 1633 beginnenden Aufzeichnungen im Mittel an 28 Tagen zu. Bis zur flächendeckenden Verbreitung von Eisenbahn und später LKW waren Kanäle und Fließgewässer die wichtigsten Verkehrswege.

In Frankreich führte der Temperaturrückgang zu Hungerwintern – langanhaltenden Tieftemperaturen, die die Aussaat fast unmöglich machten und die Ernten weitgehend ruinierten: 1659/60, 1694/95 und 1708/09. Höhepunkt war die Kälteperiode von 1692 bis 1698, die oft ebenfalls als „Kleine Eiszeit“ bezeichnet wurde.
Temperatur-Anomalie Winter 1708/1709. In diesen Zeiten kamen Millionen Menschen ums Leben!

In London fand auf der zugefrorenen Themse mehrmals ein „Frostjahrmarkt“ statt – möglich wurde dies auch durch damals andere Strömungsverhältnisse des Flusses, auch im Mittelalter fror die Themse mehrfach zu. Im Winter 1780 konnte der Hafen von New York auf dem Eis sicher überquert werden. Auf den Großen Seen in Nordamerika blieb das Eis manchmal bis zum Juni.

Als letzte Markierung der kleinen Eiszeit wird etwa die Große Hungersnot in Irland 1845–1852 gesehen. Der Anstieg der Mitteltemperaturen ist verzerrt durch das Jahr ohne Sommer (1816) und einige abnorm kühle Jahre danach; Ursache war der Ausbruch des Vulkans Tambora auf der Insel Java im Jahr 1815.

Ab etwa 1850 wurde es weltweit wärmer; dies gilt als Ende der Kleinen Eiszeit. Seitdem sind die globalen bodennahen Durchschnittstemperaturen um etwa 0,8 K gestiegen und damit (bezogen auf einen Zeitraum von 50 Jahren) wahrscheinlich wärmer als mindestens seit 1300 Jahren.

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist nahezu weltweit ein deutlicher Rückgang der Gletscher zu beobachten......
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Ich denke,das EINZIGE,was wir tun können,um wenigstens ein paar der menschen-gemachten klimatischen Nachfolgeprobleme "regulieren/bereinigen" zu können, ist Bäume pflanzen >so wie m0rph3us das schon schreibt...
ALLES andere: >da ist" ist der Zug abgefahren",da leben wir mit den Konsequenzen der Generationen VOR uns,die die Welt ruck-zuck industrialisiert und zivilisiert haben...also maximal ausgebeutet! Wir habens SO geerbt und geben "das Erbe" SO weiter...


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BeitragVerfasst: Mi 26. Apr 2017, 11:19 
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Tunnelmensch
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Besiedelbar war Groenland zu jeder Zeit. Nur haben sich die Grönländer nicht an das Leben in Groenland angepasst und als die kleine Eiszeit kam, war es dann vorbei.
Schade das ich den Kollaps nicht mehr erlebe :(
Steuerschulden, Hartz 4, Nationalstolz... alles wuerde den Bach runter gehen.

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BeitragVerfasst: Mi 26. Apr 2017, 12:45 
Zitat:
Zum Klima generell: Es gibt keine Tendenzen >weder zu wärmer noch zu kälter


Zitat:
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist nahezu weltweit ein deutlicher Rückgang der Gletscher zu beobachten......


Merkst Du was?

Natürlich gibt es seit 1850 eine meßbare Erwärmung.
Wenn das mal keine "Tendenz" ist...
:roll:


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BeitragVerfasst: Mi 26. Apr 2017, 20:16 
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Tunnelmensch
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Wohnort: Sachsen-Anhalt
Ist ja skanda... tendenziös!

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BeitragVerfasst: Do 27. Apr 2017, 06:23 
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Schamane
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Beiträge: 585
zugucker schreibt: "Natürlich gibt es seit 1850 eine meßbare Erwärmung.
Wenn das mal keine "Tendenz" ist..."


DAS ist die eine Tatsache, >die Andere ist aber,das keiner weiß,zu was es letztendlich führt! Nicht-berechenbare Chaosfaktoren wirbeln alle möglichen Gesetzmäßigkeiten durcheinander und ratzfatz kann wieder ein Klima in ner Richtung entstehen,mit der der keiner gerechnet hat...Auch Kälte in Teilen der Welt kann das sein (oder jahrelanger Dauer-Regen,welcher Landwirtschaft unmöglich macht und alles verfaulen lässt),>wenn sich z.Bsp. Dunst-Wolken vor "die Sonne legen" oder andere Faktoren. Alles ist möglich.


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BeitragVerfasst: Do 27. Apr 2017, 08:35 
Gut, da sind wir uns einig.
Mich würde es nicht wundern, das die globale Erwärmung zu regionalen Abkühlungen führen kann. Diese aber als Argument an zu führen, das gar keine Erwärmung stattfindet, ist natürlich Schwachsinn.
Und ähnlicher Unfug wird von allen möglichen Klimaverschwörungstheoretikern verbreitet.
Man sollte also alles genau prüfen, ehe man solchen Unfug glaubt, der u.a. auch in diesem Buch behauptet wird.


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BeitragVerfasst: Do 11. Mai 2017, 06:46 
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Aussteiger
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Beiträge: 286
Wohnort: Naturpark Schlaubetal
Juten Morgen zusammen

Nachdem man uns hier die Klimahysteriker seit Jahren hier das Märchen

von der Klimaerwärmung erzählen , sind das nun die traurigen Fakten.

Die folgen der Klimaerwärmung waren hier sehr zu spüren ( Ostbrandbg. ).

Die Fakten :

das positive zuerst , heute früh war es wohl das letzte Mal mit PKW Scheibe

enteisen, jetzt sollen die Temperaturen ansteigen und konstant bleiben-

Die traurigen Fakten dank der " Klimaerwärmung "

1. 80% der Apfel und Birnenblüte sind erfroren.

2. 70% der Kirschblüte haben die " Hitze" nicht überstanden.

3. 70% der Erdbeerblüte gingen zugrunde.

4. 40 % ( !!! ) der Bienen gingen kaputt.

5. Das Heizen ging dank der " Hitze" fast 7,5 Monate.

6. Bei uns auf dem Grundstück haben es 3 neugestzte Obstbäume nicht überlebt.

7. Es war der 3. Kälteeinschlag in nur 7 Jahren, der hier grosse Ausfälle verursacht hat.


Wenn wieder im Sommer 3-4 Tage über 30 Grad sein sollten, kommen wieder die Hysteriker zu Wort und erzählen uns das Märchen weiter.

Wer es glaubt, der glaubt auch, das der Schwalbenschwanz tatsächlich Federn hat.

Gruss Andreas

_________________
»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
Standing Bear, Oglala-Häuptling


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BeitragVerfasst: Do 11. Mai 2017, 11:46 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
NEIN..das problem ist eher ein problem der falschen bezeichnung des falschen begriffes

es ist nicht die klima-erwärmung..es ist die klima-änderung....

klima-erwärmung heißt dass sich überall alles und gleichzeitig aufheizt und das ist quatsch

klima-änderung ist richtig.

eine lokale klimaerwärmung kann sogar eine neue eiszeit bringen...es geht um veränderte oder gestörte gleichgewichte....

_________________
Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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BeitragVerfasst: Do 11. Mai 2017, 13:52 
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Das kling doch gut. Würde ich glatt so unterschreiben.

Die Erwärmung ist ja auch nicht falsch. Es sind so knapp 2 Grad. Wozu die aber führen ist eine andes Sache.
Kann dadurch in einer Ecke zu einer Dürre führen, weil die Wolken gar nicht mehr so weit kommen und der Landstrich daneben von sintflutartigem Regen übergossen wird.

Die Lokalklima werden extremer.
Das kann aber auch heißen das es nasser, wärmer, kälter oder trockener wird.

Meint zumindest mein Wetterfrosch ;) Mfg

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BeitragVerfasst: Do 11. Mai 2017, 19:10 
Das ist ja das, was ich sage.
Die Extreme häufen sich, es wird unnormaler im regionalen Maßstab.
Global gesehen steigt aber die Durchschnittstemperatur.
Also ist es auch eine globale Erwärmung. Das wir nun dieses Jahr besonders "angeschissen" sind ist kein Argument, um die globale Erwärmung zu leugnen.
Woanders wurde grade eine lange Dürreperiode beendet, die Leute dort freuen sich grade.
Insgesamt ist es also im Durchschnitt wieder ausgeglichen.


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