Aussteiger und Selbstversorger Forum

Kompletter Unsinn...

Das CO2 ist gute Düngung für C3 Pflanzen, ebenso wie Stickoxide und ihre Alkali- und Ammonsalze - ich optimiere meine zukünftige thermische Energieinfrastruktur sogar extrig auf die beiläufige Produktion dieser Verbindungen, weil die sind irre nützlich als Ausgangsstoffe in der Hydroponik. Ohne das funktioniert keine Homeostasis und Ich müsste mehr im Freiland rumstöpseln....und ich empfinde das als ineffektiv...

Das auf Planetarischem Massstab anzuwenden fände ich sogar sinnvoll aus Sicht des Terraformings, könnte man sehr wohl drüber nachdenken, den Permafrost sogar mit Fusionsreaktoren oder orbitalen Spiegeln aufzuschmelzen um einen Garten Eden aus diesem frostigen Felsen hier zu machen. Sowas wäre ein integraler Teil eines Wetterkontrollgitters, um zB soetwas wie die Mauner Minima auszuregeln und konstantere Bedingungen auf der Planetenoberfläche zu erhalten - die als "Klimawandel" bezeichneten Symptome sind ja letztlich der Anlauf eines weiteren solchen Minimums, wir sind gerade in der Phase der Kontinentalisierung des Wettergeschehens, bzw Aridisierung durch sinkende Verdunstung auf den Weltmeeren, infolge leicht reduzierten solaren Energieoutputs. Dadurch kommen die atmosphärischen Strömungsmuster in einen anderen Modus reduzierter Gesamtenergie, wodurch sich auch die Dürren erklären, sprich es bewegt sich in Summe weniger... darauf folgen dann die Meeresströmungen die ebenfalls langsamer werden oder abreissen können...

Und im Gegenteil das Gelände wird dann erst nutzbar - das ist es jetzt nämlich so nicht, drum lebt da auch kein Schwanz. Der Arikel ist von jemand geschrieben der wenig Ahnung von Atmosphärenphysik hat, und nur sehr kurzfristig denkt.

Und wenn die Oberfläche des Permafrosts nicht durch Sonnenstrahlung aufleimen würde, stünde da garkein Primärwald, aus besagtem Grund, auf einer Eisplatte wurzelt kein Baum... also taut das sehr wohl an der Oberfläche an..

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Heute entdeckt
- gleicher Kanal wie gestern -
vielleicht auch interessant.

Ist leider, wie gestern, auch nicht nur objektiv
sondern offensichtlich auch eine manipulative Gegendarstellung ...

entscheide selbst !

Link:
https://a.metube.ch/videos/watch/9a92a5 ... 65a87b7450
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Also der Boden taut schon im Sommer auf und wird matschig und der Kahlschlag forstet sich nicht von allein auf und wird auch nicht aufgeforstet.

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Eli schreibt zum Thema Permafrostgebiete:

ähmm...Geografie ist nicht so dein Ding,merk ich.

Permafrost bedeckt fast ganz Jakutien, eine Region von der fünffachen Fläche Frankreichs im Nordosten Sibiriens, die an den Arktischen Ozean grenzt. Mit rund 300.000 Einwohnern ist Jakutsk die weltweit größte, auf Permafrost gebaute Stadt. Als die älteren Gebäude erbaut wurden, war Klimaerwärmung noch kein Thema.
(Quelle: https://www.kleinezeitung.at/internatio ... rostboeden )
In allen Permafrost-Gebieten sind reichlich menschliche Siedlungen,moderne Plattenbau-Städte und Industrie allen Coleurs,es gibt Holzwirtschaft in unvorstellbar großen Ausmaß, Bodenschätze-Abbau(Gas,Erdöl,Gold,Edelstein) Rentierherden(welche für ganze Völker ein wichtiger Wirtschafts-und Lebenszweig sind) ,Tourismus,Jagd und und und ...

man versteht unter permafrost, der untergrund und nicht die ersten 2-3 meter boden...diese tauen ständig auf und ab und ermöglichen vegetation.

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