Aussteiger und Selbstversorger Forum

Es gibt sehr gute Gründe an Satelliten oder die kugelförmige Erde zu glauben. Jedoch nicht den geringsten an einen Gott.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Naja, der Glauben an den Ausserirdischen Jachwe als gutem Gott ist so gesehen auch nur läppischer Verrat an der Menschheit... also wenns weiter nichts ist...

Das ist völlig richtig, RESPEKT

Grüße Frank

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JmmanuEl

Deus tecum Humanitas

Würde ich widersprechen, man kann ja glauben an was man will.
Und wenn es ein Gott ist. Solange es einem hilft mit dem eigenen Leben klar zu kommen und andere nicht "Belästigt.
Das wäre aber eine andere Diskussion.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.

Ich sehe zwischen deinem erstem Satz und dem Rest keinen Zusammenhang, Morpheus.
Glauben kann man auch ans fliegende Spagettimonster. Daher heisst es glauben. Aber weder fuer das Monster noch fuer Gott gibt es Anhaltspunkte. Fuer Die Erdkugel sehr wohl. Daher ist das kaum vergleichbar. Die Erdkugel ist wissenschaftlich erwiesen und zumindest einen Anhaltspunkt habe ich selbst gesehen.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Der Punkt ist, dass du auch nur an Satelliten glaubst! .. oder willst du mir sagen du hast einen live im Weltall gesehen ... Oder einem Absturz beigewohnt?

Ich fechte die Existenz nicht an!!! AAAAAAAber ... ich habe auch noch nie einen gesehen ... eben sowenig wie Gott

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Ich hab schon öfter die ISS gesehen. Ist ja auch ein Satellit der Erde. Ebenso der Mond, den kann man auch sehen und vorrausberechnen, wann er wo zu sehen ist.
Mir ist schleierhaft, wie man nicht daran glauben kann, obwohl jede Satellitenschüssel, die ein Fernsehprogramm empfängt, das Gegenteil beweist.

Was ist schleierhaft? Wo steht geschrieben, dass ich nicht daran "glaube"

Du nennst es selber glauben!

etwas glauben = annehmen = für möglich und wahrscheinlich halten, annehmen; meinen

Ihr diskutiert mit jemanden, der selbst nicht an einen Gott glaubt ... Aber wie könnt ihr den Glauben anderer in Frage stellen? Darum ging es ...

Die Annahme, dass es einen Gott gibt ... vielleicht sehen diese Leute Indizien so wie du den Mond siehst

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@Ootb
Du vergleicht Äpfel mit Birnen. Es gibt genug Leute die mit der Raumfahrt zu tun haben. Mein Onkel hat beispielsweise die Ariane bewacht. Dazu Guckis Beispiel. Es gibt also gute Gründe an Satelliten zu glauben.
Aber abgesehen vom AT, hat noch niemand die Existenz Gottes gesehen oder gespürt.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Ist das echt soooo schwer zu verstehen?
Wir stellen nicht den Glauben anderer in Frage, sondern die Existenz dessen was sie glauben.
Verrät mal was das wohl fuer Indizien sein mögen?

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Glaube ich daran?

Behaupte ich ihn gesehen zu haben oder deute auf seine Existenz?

NEIN Also stelle mir nicht solche Fragen ... Was dein Onkel gesehen hat hast du nicht gesehen! Du glaubst in diesem Fall den Erzählungen deines Onkels ... Also tue es nicht als riesen Unterschied ab!

Die Leute glauben an das was Ihnen in der Bibel erzählt wird ... FERTIG GLAUBEN/ANNEHMEN/MEINEN/FÜR WAHRSCHEINLICH HALTEN

Aktuellste Beispiel ... Dein Glaube reicht bis zur guten Vaterschaft, ohne es je gesehen zu haben! Und dies erkenne ich an, da ich nicht das Gegenteil gesehen habe.

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Jepp.

Ich hab schon mit einem Menschen zu tun gehabt, der technisch keine Leuchte ist. Der hat nachdem mehrere Techniker ihm gesagt haben, das das so nicht möglich ist behauptet:"das glaub ich nicht."
Und schon war die Physik plötzlich ein religiöses Problem. Da kommt man dann auch mit rationalen Behauptungen nicht weiter, weil man am menschen scheitert.

Das heißt aber weder Religion noch Wissenschaft sind gut oder schlecht.
Die Wissenschaft hat waffen hervorgebracht und im namen der Religion wurden kriege geführt. Es ist halt was der Mensch draus macht. (Und wenn es Verschwörungstheorien sind)

Mfg

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Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.

Jede Form von Glauben ist zu respektieren, solange sie keinen anderen damit einschränkt.

Man darf über alles diskutieren und ich finde es mehr als richtig bei korrekter Beweislage auch mal vom Glauben abzulassen ( Mehr im technischen Bereich ) In Religion ist das immer so ne Sache ... Mich überzeugen auch keine "Beweise"

Wenn mir jemand nen Gott gegebenes Toast mit Jesus drauf präsentiert, regt sich bei mir in der Glaubensfrage garnix ... Andere gewinnen darin wieder alles ab. Tut es mir weh? Nö Muss ich es in jedem Fall in Frage stellen Gott nein ... Wenn das mein Toast wäre, wäre es zu 1000% Gott gegeben und ich würde göttlich abkassieren mit meinem Toast

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Ganz ehrlich gesagt muss man Dummheit nicht respektieren. Ich respektiere aber den Menschen. Trotzdem, Satelliten mit Gott zu vergleichen ist stärker Tobak.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Es geht nicht um den Satelliten sondern um den Glauben daran!

Verschiebe mal nicht so die Zusammenhänge! In welchen Kontext bringst du Dummheit mit ein?

Gottes glaubige = Dummheit ??? Das mein Freund, ist harter Tobak!

Ist dies eigentlich eine Gottes-Phobie oder gibt es dafür keine Bezeichnung? Ist ja quasi eine Abneigung gegen den Glauben an etwas Höheres ( Gott )

Ich finde deine Einstellung darüber hinaus sehr intolerant Gottes gläubigen Menschen gegenüber.

Diese Menschen ziehen teilweise ihre Stärke aus diesem Glauben ... und das finde ich voll okay.

Wie bereits erwähnt ... Es darf nur nie zum Leid anderer sein!

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