Hi. Ich häng mich mal ran das das Thema gerade passt.
Sasalanda vieleicht hilf die diskussion darüber dir weiter.
Meine "Beobachtung" und inneren Gefühlslage schwankt gerade auch sehr stark wie mein Umfeld. Bisher schiebe ich das auf das Wintertief und mangeldes Licht. Sowie wieder eine "Neues Jahr" alle guten Vorsätze sind dahin, und meist ist man wieder im "Trott" Noch sind die Tage kalt und so richtig grün ist es draußen auch noch nicht.
Das alles zusammen schafft eine Stimmung die nicht zu eine Depression führen muss, aber definitiv depremiert.
Drüber gestolperter Link im Netz:
http://www.depression.at/
Zitat:
Es gibt tatsächlich eine so genannte Frühjahrsdepression. Das hängt mit dem Gehirnstoffwechsel zusammen. Es kommt nicht zu jener Ausschüttung an Neurotransmittern, wie es die Umstellung von einer Jahreszeit auf eine andere erforderlich machen würde. Wie auch andere Depresissionen oder depressive Verstimmungen, ist auch diese gut behandelbar. Entweder durch Gesprächstherapie oder Medikamente, bzw. mit einer Kombination aus beidem. Ein Ratschlag ist, in dieser Zeit nicht zu viele Aktivitäten auf sich zu nehmen. Allerdings sollte man sich sehr wohl dosiert belasten, im Sinne eines leichten Trainingseffekts, der die jahreszeitliche Umstellung erleichtert. Siehe:
Wie löse ich das für mich: Immer wenn es das Wetter zu lässt versuche ich draußen zu sein und die Sonne zu genießen. Dann kann ich auch Stundenlang arbeiten und es macht Spaß.
Ein schönes Erlebnis war letzten Samstag, Bäume gefällt, Äste gehäckselt, Wege angelet... 10h Arbeit und es hat Spaß gemacht.
Dagegen können 6h Büroarbeit ganz schön anstrengend sein. Macht zwar such Spaß aber nicht immer. Und auch da kommt die Frage immer wieder:"Was mach ich hier eigentlich?"
So geht es bestimmt vielen Anderen auch. Mfg.