@Jana: Ich habe bereits anderswo darauf hingewiesen, dass zur Ermittlung nach Erregerlast nur das quantifizieren von Virus-Stoffwechselaktivität relevant ist - also dem Nachweis von Proteinen, Peptiden und sekundären Stoffwechselprodukten - und zwar deren MENGE...
Der Richtige Ablauf wäre: Suchtest als Elisa, dann bei positivem Ergebnis nachhaken mit Western Blot oder irgendeinem anderen Quantitativen Verfahren auf Fluoriszenz/EP oder PEP Basis...
Der Körper nimmt ja ständig Nukleinsäuren auf... wenn du etwas Isst kann es sogar sein dass Teile Davon eine Weile irgendwo im Körper noch vorhanden sind.
Sprich isst du ein Schwein, dann bist du für die PCR unter Umständen ein Schwein.... deswegen, dazu komme ich zum Schluss, ist Falsifikation der richtige Weg... nicht das selektive Suchen nach positiven Ergebnissen.... das streng genommen nicht der Wissenschaftlichen Methode entspricht..... (Dabei normal bin ich der Advokat der Magie, die nehmen mir meinen Job weg
)
Wenn ich jetzt hergehe und ein verstärkendes Verfahren wie die PCR verwende, dann mach ich aus einzelnen beliebigen Fragmenten Millionen.... ergo die Virenlast kommt dann aus dem notwendigen Verfahrensschritt des Tests selbst - der Amplifikation mittels Polymeras
en... denn PCR ist nicht gleich PCR....
Bei ein revers transskribierenden Polymerase kann ich beispielsweise RNA (GACU) geschriebenen Code beispielsweise in DNA (GACT) Code übersetzen... und da geht noch soviel cooles Zeug mehr aus dem man witzige Maschinchen basteln kann, aber das würde hier den Rahmen echt sprengen...
Ausserdem was ich von Anfang an als Problem sah und immernoch sehe ist: wer sagt dass in einer Charge "Polymeraseenzym XY" oder "Restriktionsenzym YX" auch genau das drin ist....? ich kann ja auch einfach was Falsches draufschreiben.... die wenigsten jagen den Shit durch verschiedene Spektrometer und die Substanzen in Röntgeninferenzscanner und co... das hat ja auch jeder in der Küche stehen.... und man kann schlecht bei jeder Routine PCR, die jetzt in Masse gemacht werden, alle nötigen Gegenproben machen um die Verfahrensparameter "in Check" halten , stelle mit dies zumindest schwierig vor, der Bachelor oder Laborant wagt da am Verfahren was zu bezweifeln an dem sein Job hängt... - ich denke ausserdem dafür ist organisatorisch und vom Zeitmanagement her die Kapazität derzeit schlicht nicht da.
Wo wir schon bei Isolaten sind, was sagt denn die WHO so über ihre Verfahrensbeschreibung der Isolation des SARS-Cov2 ? Haben die das nicht sogar geheim gemacht? (Gut es ist eingentlich trivial das nötige Verfahren eben selbst zu entwickeln - aber dennoch schafft das kaum Vertrauen in deren Behauptung, und jene all derer die sich wiederrum darauf als Quelle berufen
)
Daher:
Das ist der Grund warum ich fremder Technologie grundsätzlich misstraue... wenn ich nicht unter die Haube sehen kann, entwickel ich den Shit in der Regel für kritische Bereiche deshalb entweder selbst, oder verzichte drauf, bzw nutze es in einer abgesicherten Umgebung... Notfalls ab in ein Loch mit schwerem Deckel...
Noch etwas kleines für die philosophen und Wissenschaftstheoretiker hier: Ist eine PCR in diesem Fall nicht als verifizierendes Verfahren im Kern unwissenschaftlich? Muss das Verfahren denn nicht FALSIFIZIEREN - also Corona ausschliessen?
Jetzt ist es aber so, dass die Anwendung und Reihenfolge von spezifischen Polymerasen und Restriktionsenzymen, so der Durchläufe und Anzahlen/Zyklen das Ergebnis "lenken" könnten.... wer legt denn die Standards des anzuwendenden PCR Verfahrens fest, wenn es nichtmal ein offizielles verbindliches Vergleichs-Verfahren für die Isolation des spezifischen SARS-Cov2 Erregers zu geben scheint.....
Mit was haben wir es also hier zu tun?
Vielleicht dem Analogon einer peinlichen Befragung des im Menschen befindlichen Erbgutes etwa, schliesslich wird ja eine Menge dran rumgeschnibbelt dabei
?
Die Aussagen daraus haben jedoch anscheins die gleiche Qualität wie damals ... hehe... aber gibt einige die haben offenbar ihren Spass - wiedermal...