Es gab auch mal österreichische Niederlande.
Was allgemein krass war, wie stark Österreich war.
Die waren auch oft Kaiser des HRR und später haben die im Krieg gegen das osmanische Reich im Süden Land stibitzt.
So wie ich das System mal verstanden habe, gab es einen harten Kern des HRR und manche Reiche waren praktisch nicht wahlberechtigt, standen aber dann unterm (mehr oder weniger) Kaiser.
Aber war eh alles Sodom und Gomorra.
Zitat:
Die mittelalterlichen Herrscher des Reiches sahen sich – in Anknüpfung an die spätantike Kaiseridee und die Idee der Renovatio imperii, der Wiederherstellung des römischen Reichs unter Karl dem Großen – in direkter Nachfolge der römischen Cäsaren und der karolingischen Kaiser. Sie propagierten den Gedanken der Translatio imperii, nach dem die höchste weltliche Macht, das Imperium, von den Römern auf die Deutschen übergegangen sei. Aus diesem Grunde verband sich mit der Wahl zum römisch-deutschen König auch der Anspruch des Königs, durch den Papst in Rom zum Kaiser gekrönt zu werden. Für die reichsrechtliche Stellung des Reichsoberhauptes war dies insofern von Belang, als er damit auch zum Oberhaupt der mit dem Reich verbundenen Gebiete, Reichsitaliens und des Königreichs Burgund, wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_ ... ches_ReichDas mit Aragon und Kastilien war schon eine spannende Geschichte, wenn man sich die ganzen Namen und Verwandschaftverhältnisse (die tochter der mutter des vater des sohnes des verstobenen opas
) merken kann.
Ist allgemein so in der Zeit in Europa, hält man im Kopf nicht aus durch wie viele Betten und Blutlinien das geht, wenn man da was raffen will.
Aber das was ich behalten habe ist, dass die irgendwie mit ihren Bettgeschichten den ganzen Zoff beendet haben.
Was mir auch "gefällt" war der deutsche Orden, der sich in den Kreuzzügen die Geldsäckel voll gemacht hat und dann oben bei Danzig rum, genau weiß ich nicht, breit machen durfte.
Ah, hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/DeutschordensstaatDer deutsche Orden ist dann später vom Saulus zum Paulus geworden und hält sich bis heute.