Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: So 29. Okt 2017, 12:26 
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Guru

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jo, die Mentalität hab ich auch im Blut so irgendwie.... und ich mag Ziegen tierisch gern. Glaub bei mir ist beim Stammbucheintrag irgendwas schief gelaufen. Kann gar net anders sein :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 29. Okt 2017, 12:26 


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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: So 29. Okt 2017, 15:05 
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Durchgeknallt
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Danke strega, eine echt süße Geschichte - toll!

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Vergangenheit ist Geschichte,
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aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.


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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: Di 31. Okt 2017, 20:31 
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Tunnelmensch
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Hmm... bei Tavolara musste ich auch passen. Aber ob das nicht mehr ein Scheinland ist? Wo es doch von der Nato besetzt ist.
Transnistrien existiert zwar nur mit Hilfe Russlands, aber es existiert, auch wenn es nicht anerkannt ist.

Okay, dann weiter. In Australien gibt es ein "Fürstentum". Name leider vergessen. Auch international nicht anerkannt, aber sie zahlen dort keine Steuern an die Regierung. Naja, Australien hat viel Platz und ich denk die sehen diesen Spleen als Touristenattraktion. In Deutschland haette die SA so was schon nieder geknüppelt. Und da faellt mir auch gleich die Republik freies Wendland ein, die nur durch das besonnene Auftreten ihrer Bewohner friedlich annektiert wurde.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: Mi 1. Nov 2017, 03:30 
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Guru
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Megalitiker hat geschrieben:
...Wo es doch von der Nato besetzt ist...

So lange sie nicht kapituliert haben, gibt es sie auch noch.
Immerhin sind Teile von D'land ja auch besetzt: Ostpreussen, Schlesien, Limburg, die Ostmark ;)

Auch was derzeit in Katalanien passiert, freut mich. Wenn jemand nicht dazu gehoeren will und dennoch dazu gezwungen werden soll: In dieser Situation befinde ich mich als Einzelner ja auch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: So 3. Dez 2017, 22:03 
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Aussteiger

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Hatte ich auch schon auf dem Schirm aber leider nichts gefunden zwecks Schiffsregister Firmengründung, Steuern,Grunderwerb als Ausländer... Definitiv ein wunderbarer Flecken Erde. Da lässt es sich aushalten generell ist Mittelamerika interessant.

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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: Mo 4. Dez 2017, 02:31 
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Skipper, wenn es nicht registriert werden kann - warum nicht als sozusagen Pirat?
Ist in der Gegend doch ein traditionelles Handwerk ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: Mo 4. Dez 2017, 08:14 
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Aussteiger

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Lach Andreas traditionelles Handwerk... Wollte eigentlich legal arbeiten...Aber registriert ist es ja nur hätte eine Ausflaggung möglicherweise rechtliche Vorteile.

Ist aber auch erst mal Nebensache viel wichtiger sind so Sachen wie Aufenthalts und Arbeitsgenehmigung, ob du als Ausländer Land kaufen kannst ist nämlich nicht überall erlaubt.
Denke das sind Fragen die es jeweils gilt zu beantworten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: Mo 4. Dez 2017, 10:12 
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Hier herum gibt es Yachties, die mit Ausfluegen und Trips die Bordkasse auffuellen.
Ist zwar nicht das dicke Geschaeft, aber so lange sie nicht den oertlichen 'Unternehmen' auf die Fuesse treten werden sie in Frieden gelassen - selbst wenn sie nicht offiziell sind.
Tip: Mach' Dich rechtzeitig ueber eine moegliche Einfuhrsteuer fuer das Boot schlau. Manche Laender haben da ueberaschende Ansichten. So wie beim Landbesitz auch...


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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: Sa 5. Mai 2018, 08:45 
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Hi, habe von '97-'99 in Suriname gelebt, davon 3 Monate im Walddorf. Ich kann nur sagen: aufpassen! Es ist als Weisser extrem schwierig, dort klar zu kommen. Entweder man wählt den sicheren Weg, bleibt 'in der Zivilisation' (Stadt) und nutzt Öko-Tourismus - da wird man der holländischen Schwemme begegnen. Oder man versucht Survival - lebensgefährlich! Nicht wegen Tieren oder so, aber in Suriname gibt es im Wald (Norden) viele brasilianische Goldgräber, die schon mal gerne zum Messer/Gewehr greifen. Dazu kommen die Chinesen, die den Urwald roden. Auf Survival-Europäer wartet da niemand. Außerdem ist es ein Narko-Staat, seit die anderen streng kontrolliert werden (Koka). Kein Platz für Aussteiger und Suchende.
Außerhalb der Stadt Malaria-Gebiet, in der Stadt Dengue. Die Leute in der Stadt sind eher aggressiv, vor allem Weissen gegenüber (verständlich).
Allerdings - inzwischen leider Öko-Touri-verseucht, aber im Urwald in Suriname (oberhalb Brokopondo-Stausee) leben die einzigen Afrikaner, die sich aus der Sklaverei befreit haben und sogar einen Krieg gegen die Sklavenhalter (Holländer) gewonnen haben (inkl. Friedensvertrag & so): Die Marrons. Einzigartige, stolze Leute, freundlich und gutmütig, trotz der harten Arbeit, pechschwarz, Kleidung und Hütten wie in Afrika. Wen's interessiert: 'First Time' von Richard/Sally Price (Buch). Die Indianer sieht man sehr selten. In der Stadt (Paramaribo) besteht die Bevölkerung aus Afrikanern & Mulatten (die Hellen diskriminieren die Dunklen), Indern (Hindus), Javanern (Indonesier), Chinesen, Libanesen und nur ganz wenig Buren (Nachfahren der Holländer). Deutsche haben dort einen guten Ruf, wohl durch die Missionare. Im Suriname-Fluss bei Paramaribo liegt noch immer der deutsche Frachter 'Goslar', der im 2. WK die Alu-Produktion der USA stoppen/blockieren sollte. Übrigens: Durch den Mix aus den verschiedenen Kulturen hat Suriname die beste Küche der Welt (kann man übrigens in Amsterdam in einem 'Surinaams Eethuisje' in der Nähe Albert-Kuijp-Markt mal ausprobieren - in Holland lebt die Hälfte der Surinamer). Ich wollte ursprünglich dort bleiben, wegen der krassen Inflation damals und möglichen Unruhen bin ich aber nach zwei Jahren wieder weg. Hatte später (als das Geld alle war) bei PizzaHut (!) und in einem Hotel ausserhalb der Stadt gearbeitet (Stardust Leonsberg). Empfehlenswert: Das Bier (Djogo - eine 1 Liter-Flasche!), der Surinam-Rum, der Markt in der Stadt, Roti (indisches Fladen-Gericht) aber vor allem der König der Surinamischen Küche - Pom-Taya! (Auflaufgericht aus einer Riesen-Wurzel und Hühnchen). Imho ein interessantes Reise-Land, aber zum Auswandern ungünstig (selbst checken!)... Viele Grüße, Walter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: Sa 5. Mai 2018, 11:48 
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Aussteiger

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Ok vielen Dank erstmal das bringt doch etwas Licht ins Dunkel. Zu wissen woran man ist ist immer gut. Bist du während der 2 Jahre mehrfach ausgereist und wieder eingereist oder wie gibt sich Suriname in Sachen Aufenthaltsgenehmigung Arbeitsgenehmigung. Wärre interessant zu wissen. Hab zwar mein Zielland schon gefunden aber ist ja trotzdem vielleicht mal wissenswert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: So 6. Mai 2018, 08:44 
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Träumer

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Beiträge: 9
Ich bin nach einem Jahr nach Amsterdam geflogen und wieder zurück, weil das Ticket noch gültig war und ich noch Sachen holen wollte (ging von Holland nach Suriname).
Aufenthalt und Arbeitsgenehmigung waren total einfach, allerdings sind Holland und Suriname sehr gut vernetzt, ich weiß nicht, wie die Situation von Deutschland aus aussieht. Soweit ich mich erinnern kann, habe ich gleich einen längeren Zeitraum als Aufenthalt bekommen (ein Jahr? Unbefristet? ...vergessen!).
Auf jeden Fall war ich selbst überrascht, daß die Arbeitserlaubnis so einfach ging - ein Termin, Gespräch mit Beamten, Stempel, fertig (also in Suriname vor Ort). Als ich später durch PizzaHut gekündigt wurde, hat mir die Behörde sogar noch zu einem gratis Extra-Monatsgehalt verholfen (!).
Wie gesagt, an einigen Stellen hat man als Deutscher Credits, vielleicht sowas wie 'gemeinsame Feinde macht Freunde' von damals noch (2. WK).
Präsident Bouterse ist ein Schwerkrimineller und Mörder, hat ein Mafia-System aufgebaut.
Während meiner Zeit wurden gerade große Teile des Urwalds bis zu einem Streifen von 1 Km zum Suriname-Fluss-Ufer an die Chinesen verkauft (der Lebensraum der Marrons). Es wurden neue Militärschiffe gekauft, offiziell als Küstenschutz, tatsächlich aber als Schutz der Koka-Transfers im Hoheitsgebiet. Im Wald wurden Landebahnen für Kleinflugzeuge gebaut. Man sprach von Palästen mit goldenen Wasserhähnen der Bouta-Freunde (alles Gerüchte, hatte eine Zeit auch in einer Bar gearbeitet).
Geheimtipp (neben der Küche): Die Sylvester-Feierlichkeiten! Mann, die Typen jagen die ganze Stadt in die Luft, dort gibt es alles, wovon wir hier gleich Dünnpfiff kriegen (Knaller & Raketen, teils riesig, mit vieel Steinen drin). Meine Damalige hatte davon ein blaues Auge (Steinflug, Glück gehabt). Gegen mittag gibt es einen Wettstreit der Geschäfte im Zentrum (alle zünden Feuerwerk), eine Minute später sieht man die Hand vor Augen nicht mehr und ist taub. Für mich was Feuerwerk betrifft die coolste Sylvester-Erfahrung überhaupt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: So 6. Mai 2018, 10:51 
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Durchgeknallt
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Danke für deine Berichte. Es ist immer schön, wenn jemand aus eigener Erfahrung sprechen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: So 6. Mai 2018, 14:51 
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Aussteiger

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Nun gut danke erstmal. Ich versuche mal ein kurzes Fazit. Zum Walden und für Survivalausteiger ist das nichts. Korruption ist in solchen Ländern fast ein traditionelles Handwerk. Solange man sich da raus hält und du lebst ja auch noch ,sollte man da wenig Probleme haben.
Was mir nicht gefällt, du beschreibst den Umgang untereinander als aggressiv und teils rassistisch keine Ahnung wie das so am Stadtrand oder etwas ländlicher ist.
Die letzten 20 Jahre dürften auch dort nicht ganz ohne jegliche Veränderung geblieben sein und der Präsident ist auch kaum jünger geworden.
Positiv dürfte zu werten sein das Niederländisch kaum schwer zu erlernen ist, Die Einwanderung nicht allzu schwer sofern das noch so ist und die medizinische Versorgung in frz.Guyana auch quasi um die Ecke recht gut sein sollte. Dazu dürften die Lebenshaltungskosten auch erheblich niedriger sein als auf St.Marteen oder Curacao schon durch den Festland Bonus.
Für meinereinen vielleicht keine Alternative zu Belize grade was das zwischenmenschliche und die Korruption angeht aber man kann das Land mal bedingt auf dem Schirm behalten und schauen wohin es sich entwickelt.
Zumindest weißt man jetzt mal etwas besser bescheid über ein Land was nicht jeder zweite Glücksritter auf dem Schirm hat und wo unser eins Deutscher noch nicht entsprechend verrufen ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: Mo 7. Mai 2018, 06:50 
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Tunnelmensch
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Ich weiss nicht wie man eine lebensgefährliche Boellerei cool finden kann. Ich bin dafuer dass es in Deutschland komplett verboten wird.
Zum Thema noch mal. Französisch Guayana scheint wohl in allen Belangen geeigneter zu sein. Schade nur das du Sprache so schwer ist. Üb auch nicht wirklich schoen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Suriname
BeitragVerfasst: Di 8. Mai 2018, 15:35 
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Träumer

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Rassismus gegen Weisse ist wohl verständlich, wenn man sich klar macht, dass die Bevölkerung von Suriname aus Nachfahren von Sklaven und 'Kontraktarbeitern' aus Indien und Indonesien besteht (die verarscht wurden bez. Gehalt und Rückkehr). Die Holländer waren die härtesten Sklavenhalter überhaupt (sprich brutal, Kalvinisten).
Tja, Megalithiker, die Leute sind verschieden, wusstest Du das? Was Dir gefällt, gefällt nicht unbedingt allen anderen und vice versa.
Französisch Guyana ist Europa, es ist dort schweineteuer, dazu gibt es noch genügend französische Aussteiger (die nicht unbedingt auf die aus Deutschland stehen) und natürlich die zurückgebliebenen Ex-Soldaten der franz. Fremdenlegion, die in Fr. Guyana stationiert ist (an der Grenze bei Albina/St. Laurent patrouillieren die in Einbäumen mit Maschinengewehren).
Ein Tipp: Eine Bekannte von mir lebt auf Dominica - viel Natur, viel Öko-Tourismus, kein Massentourismus, rel. unbekannt, billiger als die Luxus-Inseln drum herum (Martinique, Guadeloupe usw.), Amtssprache Englisch.
Allerdings - dort kommen regelmäßig Hurricans vorbei (zuletzt Maria im Dezember 2017)...


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