Peperoni hat geschrieben:
Das darf man halt alles nicht so eng sehen.
Auch hier kann es meinetwegen gerne eng gesehen werden, dann aber abgeleitet aus einer Argumentation, auf die andere dann wieder eingehen können.
Zitat:
Ich sehe den Sinn solcher Kritiken vor allem darin, einfach mal auch die eigenen Weltbilder zu hinterfragen...
Das wäre gut. Zweifel kommen mir da, wenn die "Kritik" mehr ein aufhetzendes Bashing ohne ausreichend diskursfähigen Gehalt ist.
Zitat:
Du kannst ja auch deine Kritik an der Konsumgesellschaft usw. verfassen und trennst dann vermutlich ja auch einen fairen und lebensnotwendigen Tausch von der "alles haben wollen" Kultur.
Wenn man Kritiken so sieht, ist doch alles ok oder nicht?
Ja, nun geht es hier aber um Migration und die Frage, welche Rolle die Ursprungskultur der Migranten für deren Einfluß auf das Aufnahmeland entwickeln kann.
Zitat:
Du kannst ja auch deine Sicht vom Christentum groß zusammenfassen und vor allem wie es denn "richtig" gelebt werden sollte. Weil es ist dann doch auch offensichtlich, dass es viele Leute gibt die sich so bezeichnen aber es dann ja offenbar nicht so leben, wie es deiner Anschaunng nach sein sollte oder nicht?
Ja, kann ich. Oder ich könnte auf das verweisen, was zum Christentum in der Bibel steht.