Peperoni hat geschrieben:
Wenn die Bibel das beste Nachschlagewerk für alle Christen ist, würde für mich halt vor allem zählen, ob das da so drin steht oder nur eine Interpretation ist.
Wenn man es genau nimmt: Die ersten Christen hatten ja keine heutige Bibel, also braucht man die nicht um Christ zu sein.
Heute ist die Bibel sowas wie das Standardwerk, an dem man sich orientieren soll. Deine Herangehensweise ist so schon passend.
Wenn man dann verschiedene Christen fragt gibt es da unterschiedliche Ansichten zur Bibel. Hat Gott darüber gewacht, daß in ihr nichts Falsches steht? Oder doch nicht so ganz? Oder glaubt ein Christ sogar daran, daß eine bestimmte christliche Organisation von Gott so geleitet wird, daß sie keine Fehler machen kann? Was wird dazu hier und da gelehrt? Wie in sich plausibel sind solche Lehren?
Zitat:
Denn wenn das da nicht so drin steht, ist das mit einem einfachen Bibelverweis halt doch nicht so einfach um die Weltsicht eines Christen zu beschreiben.
Ging es dir um einen bestimmten Punkt?
Zitat:
Die Wirkung der Migration in einen religiösen Kontext vorauszusagen, würde ich nicht wagen wollen, dafür ist mir das alles zu undurchsichtig.
Schade, vielleicht finden sich ja andere, die sich dazu Gedanken machen wollen.
Zitat:
Fakt ist für mich jedenfalls, dass das Christentum heutzutage, extrem heterogen ist.
Und dennoch berufen sich fast alle auf die Bibel.
Yappu hat geschrieben:
Gott Ist.
Auch das.