Ja ich hab mirs eben so vorgestellt, dass der Hof gemeinsam erworben wird, damit eben nicht das Gefühl aufkommt, dass man für das Eigentum von jemand anderen arbeitet, gut das geht eh nur bei NR. 2.
Die erforderlichen Investitionen müssen halt auch gerecht aufgeteilt werden, ob jetzt finanziell oder arbeitsmässig, ich glaub das könnt man sowieso nur persönlich ausmachen.
Mir gehört ja keiner der 2 Höfe, ich werd mir auch keinen davon alleine zulegen.
Das einzige was mir "gehört" ist das grosse Grundstück, wenn jemand dort Zeit verbringen will, ist mir das recht, man darf halt offiziell nicht dort wohnen, aber eine fahrbare Bleibe kann ja glaub ich niemand verbieten. Du musst dafür nicht 30 Stunden in der Woche arbeiten, allerdings wäre es super, wenn das Stück einmal abgemäht wird.
Der Hof der verpachtet wird, ist halt sehr viel Arbeit und sicher auch kostet das Material Geld. Je mehr Leute sich beteiligen, desto billiger wirds für den einzelnen, man arbeitet im Endeffekt halt trotzdem für die Hofbesitzer, das ist klar.
Kanalgebühr ist bei beiden Objekten zu entrichten, Häuser ohne sind schon sehr selten, eigenes Wasser haben auch beide.
Wald zum Brennholz organisieren ist bei beiden in der Nähe.
Ich würd ein paar Hühner und Ziegen halten, Ziegenmilch ist ziemlich gefragt, falls wir nicht die ganze selbst verbrauchen.
Und natürlich einiges an Grundnahrungsmittel anbauen.
Bei Nr. 2 wäre der Vorteil, dass es der Gemeinschaft gehört, ich mag nicht, dass es einem gehört und die Anderen dort arbeiten. Ich denke 10000 Euronen auf zwei bis vier Leute aufgeteilt, das könnte gehen, wobei wie gesagt, man könnt ja auch wenn jemand keine Kohle hat das mit Arbeitszeit gegenrechnen. Mehr Grund kann man ja dazupachten.
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