Hallo!
Nach einiger Zeit der "Abstinenz" in diesem Forum warte ich mal wieder auf mit eine meiner kuriosen Ideen
Zugrunde liegt folgender Sachverhalt: Ich bin Besitzer von zwei Grundstücken (1200 qm + 400 qm), die zu einem großen Hofgelände zusammengefügt sind.
das große Grundstück beinhaltet Wohngebäude + Scheune/Stallungen.
Der Betriebt steht ja quasi schon 15 Jahre still. Die Räumlichkeiten beherbergen momentan noch div. "Altlasten" und sind bringen teilweise KFZ unter.
Natürlich habe ich auch div. "Geschäftsideen", was ich mit den Gebäuden/Flächen mal machen könnte. Fakt ist aber: das alles kostet ein Schweinegeld, der alleinige Erhaltungsaufwand der Gebäude ist immens.
Deswegen ist mir für den "worst case" noch so ne alternative Idee eingefallen.
Wie gesagt, großes, bebautes Grundstück mit Erhaltungsaufwand ca. 1200 qm. Daran angebunden ein kleines, unbebautes Grundstück mit ca. 400 qm.
Um den Erhaltungsaufwand zu umgehen, könnte man einfach sagen, ok, wir verkaufen das große Grundstück und haben damit die finanziellen Sorgen erstmal los. Das Geld, was wir dafür bekommen, stecken wir in das kleine Grundstück mit den 400 qm. Dort könnte man evtl. eine Art "Selbstversorgung" umsetzen. Für das Geld, was man durch die Veräußerung des großen Gründstücks erhalten hat, kauft man sich ein adäquates Wohnmobil oder baut sich ein kleines Haus.
Jetzt halt die Frage: Was ist besser? Lieber ein richtig tolles, modernes Wohnmobil, was in Sachen Komfort fast keine Wünsche offen läßt?
Oder ist man da mit einem "Mini-Haus", was natürlich erst gebaut werden müsste, besser dran?
Würde die Idee so überhaupt funktionieren?
Durch einen Grundstücksverkauf sich ein kleines Heim neu errichten, was natürlich um ein vielfaches kleiner ist, als das alte.
Bleibt dann noch was übrig, das man dann quasi "ausgesorgt" hat?
so ähnlich könnte mein "Traum vom Aussteigen" aussehen.....