Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Di 23. Dez 2014, 12:19 
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Träumer

Registriert: Sa 13. Dez 2014, 12:39
Beiträge: 12
Megalitiker hat geschrieben:
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Das Hartz4 System ist menschenverachtend. Ein System, dass davon lebt Druck auszuüben um für einen Hungerlohn arbeiten zu gehen, kann nicht gut sein

Also bei allem was ich gegen das System habe, hinter dieser Aussage stehe ich nicht. Das ist Wohlstandsnörgelei. Du bekommst eine Wohnung bezahlt, KV +RV und zusätzlich 480 €, mit der Option dir noch Hundert legal dazu verdienen zu können. Das ist bei mir nicht menschenverachtend.
Es gibt Länder, da wirst du nicht mal im KH behandelt, wenn du es nicht bezahlen kannst und wenn dir nix einfällt, mußt du eben hungern.


Ich spreche auch nicht nur vom Geld. Sicher reicht das zum Überleben. Auch ohne Kartoffelacker hinterm Haus. Ich meinte den Druck. Ich habe zusätzlich noch gesteigerte Erwerbsobliegenheit. Über die Eingliederungsvereinbarung mit 8 Bewerbungen kann ich nur lachen. Die Unterhaltsvorschusskasse verlangt 20 von mir!!!

Ganz davon abgesehen, dass man sich dann seine Tätigkeit nicht mehr aussuchen kann. Alles muss angenommen werden.

Reicht der Verdienst aus dem Hauptjob nicht aus um Unterhalt zu zahlen, kann man gezwungen werden noch eine Nebentätigkeit anzunehmen.

Wenn das kein Druck ist weiß ich auch nicht.

Mit dem Geld kommt man irgendwie rum. Ich fand wieder einen Job. Sogar einen guten. Jetzt mittendrin merke ich, dass auch dort mit gezinkten Karten gespielt wird. Absprachen gebrochen wurden etc.

Ich habe einfach die Hoffnung verloren einen gescheiten Arbeitgeber zu finden, der einem seinen wohlverdienten Feierabend lässt. Ja, der einen am Leben lässt!


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Verfasst: Di 23. Dez 2014, 12:19 


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BeitragVerfasst: Di 23. Dez 2014, 12:30 
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Träumer

Registriert: Sa 13. Dez 2014, 12:39
Beiträge: 12
@jana

Zum Glück fing ich an das System zu hinterfragen. Die Maschinen sind nicht da um dem Menschen zu helfen, sondern um ihm so weit möglich zu ersetzen!

Die Unternehmen sollen dem Volke dienen, nicht das Volk den Unternehmen. Schöner Gedanke aber mehr auch nicht. :wink:

Danke für den Buchtipp. Mein Problem ist nur, dass ich ein Stadtmensch bin. In der Natur leben könnte ich glaub ich nicht.

Mit dem TV auslassen und Radio hast Du völlig recht. Schlimm finde ich schon wenn man mal fürs Kind Super RTL einschaltet. Das ist zubetoniert mit WERBUNG !!!
Kika geht.

Im Prinzip gehört die Kiste aus dem Fenster geschmissen. Das meiste Zeug ist eh Volksverdummung.

Man hat das Gefühl, Achtung jetzt wirds verschwörungstheoretisch, die ganzen Medien sind darauf aus mit ihrem Konsumdruck einem im Hamsterrad zu halten.

Erst wenn man mal auf H4 runter war merkt man, dass man im Prinzip ein Minimum dessen braucht was da propagiert wird.


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BeitragVerfasst: Di 23. Dez 2014, 12:44 
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Selbstversorger

Registriert: Mi 6. Nov 2013, 20:21
Beiträge: 409
Martin99 hat geschrieben:
So meinte ich das nicht. Geld ist ja nur eine Zahl. Ein Tauschmittel. Warum ist es nicht möglich bei einem Wochenarbeitszeit von bsp. 25h den gleichen Lebensstandard zu haben?
Man kann das jetzt drehen und wenden. Entweder alles wurde absichtlich so verteuert, dass alle 40h arbeiten müssen ...
Ich gebs auf. Es ist wie es ist ...

Natürlich liegt es an jedem selbst. Wenn man bereit ist auf 30qm zu wohnen JWD und anstatt ein Auto zu haben schwarz fährt, dann ja dann könnts reichen ...

Wenn ich mich von diesen Dingen nicht lösen kann bleibe ich notgedrungen Sklave des 40h-Systems. Wohl wahr.

Andererseits bekommt man mit technischem Beruf keinen Halbtagsjob! Soll ich mich jetzt zur Tippse umschulen lassen :D


Ich habe lange nicht so viel selbstgefälligen Unsinn in so wenigen Zeilen gelesen.

Selbstredend gibt es Teilzeitjobs im technischen Bereich. Hab genug Kollegen und Bekannte, bei denen das super funktioniert.

Und dass man mit dem Geld einer Halbtagsstelle vernünftig leben kann beweisen unzählige Beispiele.

Natürlich ist das dann nicht das Budget einer Vollzeitstelle. Aber für eine Halbtagsstelle das Gehalt einer Volltagsstelle zu fordern kann ja auch nicht dein Ernst sein, oder?


Insgesamt habe ich aber nicht den Eindruck, dass es dir hier um eine ernsthafte Diskussion mit Argumenten geht.
Was du hören willst ist "Ja, das System ist schlecht, alle nutzen dich nur aus. Da ist es nur gerecht wenn du selbst zum Schmarotzer wirst und die Trottel für dich arbeiten lässt."

Wenn das die Lebenseinstellung ist die du in dir trägst, und damit auch an deine Tochter weitergeben willst, dann ist für die Gesellschaft auch keine Besserung in Sicht.


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BeitragVerfasst: Di 23. Dez 2014, 13:23 
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Träumer

Registriert: Sa 13. Dez 2014, 12:39
Beiträge: 12
Reinsch hat geschrieben:
Martin99 hat geschrieben:
So meinte ich das nicht. Geld ist ja nur eine Zahl. Ein Tauschmittel. Warum ist es nicht möglich bei einem Wochenarbeitszeit von bsp. 25h den gleichen Lebensstandard zu haben?
Man kann das jetzt drehen und wenden. Entweder alles wurde absichtlich so verteuert, dass alle 40h arbeiten müssen ...
Ich gebs auf. Es ist wie es ist ...

Natürlich liegt es an jedem selbst. Wenn man bereit ist auf 30qm zu wohnen JWD und anstatt ein Auto zu haben schwarz fährt, dann ja dann könnts reichen ...

Wenn ich mich von diesen Dingen nicht lösen kann bleibe ich notgedrungen Sklave des 40h-Systems. Wohl wahr.

Andererseits bekommt man mit technischem Beruf keinen Halbtagsjob! Soll ich mich jetzt zur Tippse umschulen lassen :D


Ich habe lange nicht so viel selbstgefälligen Unsinn in so wenigen Zeilen gelesen.

Selbstredend gibt es Teilzeitjobs im technischen Bereich. Hab genug Kollegen und Bekannte, bei denen das super funktioniert.

Und dass man mit dem Geld einer Halbtagsstelle vernünftig leben kann beweisen unzählige Beispiele.

Natürlich ist das dann nicht das Budget einer Vollzeitstelle. Aber für eine Halbtagsstelle das Gehalt einer Volltagsstelle zu fordern kann ja auch nicht dein Ernst sein, oder?


Insgesamt habe ich aber nicht den Eindruck, dass es dir hier um eine ernsthafte Diskussion mit Argumenten geht.
Was du hören willst ist "Ja, das System ist schlecht, alle nutzen dich nur aus. Da ist es nur gerecht wenn du selbst zum Schmarotzer wirst und die Trottel für dich arbeiten lässt."

Wenn das die Lebenseinstellung ist die du in dir trägst, und damit auch an deine Tochter weitergeben willst, dann ist für die Gesellschaft auch keine Besserung in Sicht.


Ich würde ihr gerne weitergeben, dass es sich lohnt arbeiten zu gehen. Die Entbehrungen sich auszahlen und einem dafür gedankt wird. Das die Firma ordentlich und fair mit einem umgeht, so wie man dies selbst auch tut im Gegenzug. Die Firma auch mit der vertraglich festgeschrieben Zeit sich zufrieden zeigt.

Wenn ich diesen Absatz so lese, klingt er fast schon ironisch, obwohl das die Normalität sein müsste.

Keine Angst. An mir wird das System nicht scheitern. Ich habe knapp 20 Jahre vorher eingezahlt.

Warum werden denn die "Trottel" zu Trottel? Weil sie für die Hartzer bezahlen so wie Du es schreibst?
Könnte es nicht sein, dass sie schon Trottel sind, weil sie für ihre Leistung nicht entsprechend entlohnt werden?

Ich freue mich für Dich, wenn Deine Freunde und Bekannte alle ordentlich verdienen und Akademikergehälter beziehen. Mein bester Freund verdient wahrhaft fürstlich. Leider arbeitet er dafür täglich von 8h00 bis 19h. Er kann sich alles kaufen. Glücklich ist der überhaupt nicht. Eher völlig überarbeitet. Steht kurz vor nem Zusammenbruch.
An Verzicht denkt er keineswegs. Runterfahren? Und was macht dann die Karriere? Nein. Das geht gar nicht.

Seine Kinder haben alles. Papa sehen sie ja am Wochenende.

Du machst mir Hoffnung wenn Du sagst, dass es Halbtagsjobs im technischen Bereich gibt. Ich muss mich umhören ...


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BeitragVerfasst: Di 23. Dez 2014, 16:36 
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Träumer
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Registriert: Mo 15. Jul 2013, 10:57
Beiträge: 7
Wohnort: Wolfsburg
Ich muss gestehen, dass mich die Menge an Mitgliedern in diesem Forum, die das klassische Denkmuster vom H4-Schmarotzer predigen, überrascht - als ob H4 Gott gegeben und in Stein gemeißelt wäre und nicht noch vor gar nicht so langer Zeit es ganz normal war, dass man aus Gründen sozialer Solidarität, dem Mitmenschen, der keine Arbeit hat, aus welchen Gründen auch immer, finanzielle Unterstützung zugesprochen hat, ohne Gegenleistung (Sozialhilfe). Logischerweise müssten die Personen, die den faulen H4-Empfänger verurteilen, dann auch bei Gegenstimmen der Grundeinkommen-Initiative zu finden sein, was für den Traum von einem besseren System sehr ernüchternd ist. Ich finde Götz Werner genial, weil er die Fähigkeit besitzt alltägliches Denken einer konträren Perspektive zu unterziehen. So heißt es bei ihm beispielsweise nicht "Wer nicht arbeitet, kann nichts essen" sondern "Wer nichts isst, kann nicht arbeiten". Auch das Verständnis von Arbeit ist in dieser Diskussion scheinbar sehr differenziert. So ist für den einen Arbeit das, was fremdbestimmtes Angestellten-Verhältnis ausmacht, und selbständige Tätigkeit, die einen erfüllt, ist Berufung, und für den anderen kann sogar ein Sport oder das Musizieren Arbeit bedeuten, nur weil es dafür Geld gibt, und wenn man als Elternteil mit dem Kind zu Hause das gleiche macht, wie es der Lehrer oder die Erzieherin in einer Einrichtung, dann wird hier ebenfalls der Begriff "Arbeit" ganz unterschiedlich verwendet.
Und wenn man bedenkt, dass ein profitorientiertes Unternehmen nie das Wohl der Gesellschaft im Sinn hat, sondern allenfalls das als notwendiges Übel ansieht, weil es auch vom Image lebt, dann kann meines Erachtens nach der Schaden, den ein produktiver Mitarbeiter dieser Firma, der Gesellschaft zufügt, sogar höher sein, als der, den ein Harz4-Empänger verursacht, weil der Harz4-Empfänger gezwungen ist weniger Ressourcen zu verbrauchen, wo hingegen der Arbeiter zum einen seine Firma dabei unterstützt weiter Ressourcen dieser Erde zu verbrauchen und zum Anderen wegen fehlender Zeit und als Lohn empfangenen Berechtigungsscheinen Anspruch bei der Gesellschaft auf Gegenleistung geltend macht (Kita fürs Baby, Pflegehilfe für die Eltern, Hundesitter, Putzhilfe, Koch, Psychotherapeut) und selbst die Nachfragen nach Ressourcen steigert. Schlussendlich aber ist Harz4 keine grundsätzlich Lösung, weil es einen nicht gänzlich befreit. Ich finde aber, dass das Reduzieren monatlicher Kosten in Kombination mit einer Ernte erarbeiteter Früchte ansatzweise das Rezept für freies und selbstbestimmtes Leben sein kann. Ich betrachte - wurde hier im Forum an anderen Stellen bereits ähnlich formuliert - die Früchte (Startkapital) als Freikauf vom System, der erst verdient werden muss. Für mich z.B wäre genug, wenn 10% Jahresrendite mir als passives Einkommen den persönlichen Mindestsatz decken würden. Konkret sieht meine Rechnung so aus:
-monatlich brauche ich zum Leben 1000,- wenn ich nicht zur Miete lebe
-für 120Tsd bekommt man außerhalb von Ballungszentren Häuser mit 2-4 Wohnungen, die bei Vollvermietung bis 10% Rendite erwirtschaften
-Kindergeld und gelegentliche Zusatzverdienste (Ernte, Aushilfe, Nachhilfe, Promotion,..) federn unerwartete bzw. unregelmäßige Ereignisse und daraus entstandene finanzielle Defizite ab (Leerstand bei Mieterwechsel, Reparatur/Ersatz/Instandhaltung, Urlaub,..)
-zusätzlich bildet eine Rücklage in Höhe von einem Jahresbedarf (12000,-) eine Art Notfall-Sicherheitsnetz.


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BeitragVerfasst: Di 23. Dez 2014, 16:55 
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Selbstversorger
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Registriert: Mo 18. Aug 2014, 12:03
Beiträge: 315
Wohnort: Deutschland
Ich glaube nicht, dass jede Kurz-Reaktion hier gleich diese H4-Aussage (Schmarotzer) darstellen soll.

Es gab (oder gibt noch immer) einige Unternehmen, die durchaus das "Wohl der Menschheit" mit einem profitablen Geschäftsbetrieb kombinier(t)en. Neben der ECHTEN Öko-Landwirtschaft ist/war das auch die Solar-Branche, getragen von den ursprünglichen Betrieben. Leider sind die meisten davon mittlerweile pleite oder übernommen worden und jetzt in irgendwelchen Konzernen integriert. Ausgelöst wurde das alles durch Fukushhima und die sinnlosen Maßnahmen von Frau Merkel und ihren jeweiligen Lakaien. Ich persönlich versuche das auch weiterhin, würde meinen kleinen Laden aber nicht als "Unternehmen" bezeichnen. Bei diesen Firmen war es auch üblich, dass auch über 50 jährige eine Chance hatten, es gab faire Gehälter, sehr spezielle Arbeitszeit-Regelungen und viele Home-Offices.

Die Sache mit dem Leben durch Miet-Einnahmen kann so klappen, ist grundsätzlich aber ein wenig zu positiv gedacht. Nach dem Kauf und vor allem während der Nutzung fallen weitere Kosten/Gebühren an und die Einkünfte sind leider nicht so sicher, bzw. werden dann öfters mal "aufgefressen"....

_________________
Erfahrung macht (meistens) klüger...


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BeitragVerfasst: Di 23. Dez 2014, 22:19 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
RealLife hat geschrieben:
Ivom System, der erst verdient werden muss. Für mich z.B wäre genug, wenn 10% Jahresrendite mir als passives Einkommen den persönlichen Mindestsatz decken würden. Konkret sieht meine Rechnung so aus:
-monatlich brauche ich zum Leben 1000,- wenn ich nicht zur Miete lebe
-für 120Tsd bekommt man außerhalb von Ballungszentren Häuser mit 2-4 Wohnungen, die bei Vollvermietung bis 10% Rendite erwirtschaften
-Kindergeld und gelegentliche Zusatzverdienste (Ernte, Aushilfe, Nachhilfe, Promotion,..) federn unerwartete bzw. unregelmäßige Ereignisse und daraus entstandene finanzielle Defizite ab (Leerstand bei Mieterwechsel, Reparatur/Ersatz/Instandhaltung, Urlaub,..)
-zusätzlich bildet eine Rücklage in Höhe von einem Jahresbedarf (12000,-) eine Art Notfall-Sicherheitsnetz.


träumerische ..schönrechnerei... :lol:

und dann auch noch 1000 euro monatsbedarf ohne mietsausgaben...wilkommen in der neuen aussteigerwelt..


und wer sich einbildet 10% rendite zu bekommen, hat auch nicht das Wohl der Gesellschaft im Sinn...........:lol: ...fordert es aber von anderen ein....


deshalb lebt der kapitalismus seit 500 jahre...und wird noch 500 jahre bestand haben..totgesagte leben länger....weil der mensch selbst von natur aus ein kapitalist ist...der kapitalismus wird aussterben wenn der letzte mensch ausgestorben ist,,, :lol:

.


.


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BeitragVerfasst: Mi 24. Dez 2014, 12:29 
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Selbstversorger
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Registriert: Mo 18. Aug 2014, 12:03
Beiträge: 315
Wohnort: Deutschland
"Aussteiger" kann man wohl nicht am notwendigen Monats-Bedarf festmachen.

Der Eine steigt (dann evtl. auch notgedrungen) aus mit nicht mal 400 Euro im Monat, der Andere hat 4.000 und Manche gar 40.000. Kannte mal einen, der Laden & Co. verkauft hat und dann mit altem Unimog und Platincard durch die Welt zog (u.a. auch lange Zeit auf meiner Insel).

Hat ein Gebäude und dann auch die Wohnungen den entsprechenden Wert, sind 10% Rendite theoretisch möglich. Man muss dann aber ein Schnäppchen gemacht haben und viel Eigenleistung aufbringen. Und das Ganze sollte nicht in einem Gebiet liegen das langsam entvölkert wird. Da fallen die Mieten. Davon gibt es aber hierzulande immer mehr. Und in den Großstädten wird die Blase irgendwann mal platzen und es findet sich keiner mehr, der diese Preise bezahlen will oder kann.

Es kommt dann auch noch drauf an, wie man eine Rendite ausrechnet:

http://www.t-online.de/wirtschaft/immob ... herei.html

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