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 Betreff des Beitrags: Pläne nach dem Abitur
BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 12:36 
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Backpacker

Registriert: Sa 30. Apr 2016, 10:50
Beiträge: 22
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und möchte mich deshalb mal kurz vorstellen.
Ich heiße Johannes, bin 19 Jahre alt, komme aus dem Westerwald und habe vor 2 Monaten erfolgreich mein Abitur bestanden.
Stellt sich die große Frage: Was jetzt? Studieren gehen und anschließend in einem "normalen" Job arbeiten gehen konnte ich mir noch nie wirklich vorstellen.
Viel lieber würde ich mit anderen Menschen gemeinsam einen Hof oder ähnliches gründen, um dort autark leben zu können (Selbstversorgung durch Ackerbau und Viehhaltung). Das war schon immer mein Kindheitstraum. Nur ist es eben utopisch, ein solches Unterfangen ohne jegliche Vorkenntnisse starten zu wollen. Natürlich würde sich beispielsweise ein Studiengang in Richtung Landwirtschaft anbieten. Allerdings will ich breiter aufgestellt sein: Ich will in möglichst vielen verschiedenen Bereichen Kenntnisse bekommen, um später vieles selbst "machen" zu können.
Daher hatte ich vor, bei bereits ausgestiegenen und (teils) selbstversorgenden Personen Erfahrungen zu sammeln und etwas zu lernen.

Ich bin ein sehr geselliger, lustiger Mensch und durch meine offene Art konnte ich in fremden Kreisen immer schnell Anschluss finden. Ich scheue keine Arbeit, kann also gut mit anpacken und bin lernfähig!

Es würde mich freuen, wenn mich der eine oder die andere von euch anschreiben würde, um mir sein/ihr Projekt vorzustellen, bei welchem noch eine helfende Hand gebraucht wird.

Euch allen ein schönes Wochenende! :wink:

Liebe Grüße aus dem bewölkten Westerwald,
Johannes


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 30. Apr 2016, 12:36 


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 Betreff des Beitrags: Re: Pläne nach dem Abitur
BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 13:36 
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Guru

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Beiträge: 1503
Hallo. :)
Moothie hat geschrieben:
Natürlich würde sich beispielsweise ein Studiengang in Richtung Landwirtschaft anbieten. Allerdings will ich breiter aufgestellt sein: Ich will in möglichst vielen verschiedenen Bereichen Kenntnisse bekommen, um später vieles selbst "machen" zu können.

Die erste Frage wäre vielleicht, was du meinst zum leben zu brauchen. Man kann sich über die Jahre auch selbst aneignen, was praktisch nötig wäre.

Was ist dein Traum? Autark zu leben? Oder wäre das mehr ein Mittel?

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 Betreff des Beitrags: Re: Pläne nach dem Abitur
BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 13:49 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 6246
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mach eine landwirtschaft oder forst/wald schule....

danach kannst dich austoben und experimentieren.. :wink: ..

hast aber wenigstens was in der hand...wenn mal davon die schnauze voll sein sollte...

Agrar und Landwirtschaft

Wald und Forst

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Pläne nach dem Abitur
BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 15:01 
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Backpacker

Registriert: Sa 30. Apr 2016, 10:50
Beiträge: 22
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Frosch hat geschrieben:
Die erste Frage wäre vielleicht, was du meinst zum leben zu brauchen. Man kann sich über die Jahre auch selbst aneignen, was praktisch nötig wäre.

Was ist dein Traum? Autark zu leben? Oder wäre das mehr ein Mittel?


Hallo Frosch,
mein Traum ist quasi nicht nur ein eigener Hof, der der Nahrungsmittelversorgung zugedacht ist. Ich würde gerne noch weiter gehen und mit gleichgesinnten nach und nach ein ganzes Dorf aufbauen, in welchem es dann einen Schuster, einen Krämer und so weiter und so fort gibt. Das man letztendlich nahezu alles "selbst" herstellen kann. Über Tauschhandel (und nicht eine eigentlich wertlose Währung) könnte man gegenseitig Dinge austauschen.
Ich glaube in einem solchen Stil hat man ein sinnvolles und intensives Leben, was es wert ist, zu leben.
Was ich noch gar nicht erwähnt habe: Das ganze soll im Einklang mit der Natur sein. Das ist nämlich auch ein Faktor, weshalb ich mich nicht in das heutige System integrieren möchte, da es leider in sehr großen Teilen sehr schlecht mit unserer einen Welt umgeht. Und das nicht mehr lange gut gehen wird. Deshalb wird es Zeit unsere Umwelt zu retten.

So, blöderweise ist das alles leichter gesagt als getan. Doch hier das ist vielleicht ein erster Schritt: Erfahrungsaustausch und neue Kontakte knüpfen.

silvi73 hat geschrieben:
mach eine landwirtschaft oder forst/wald schule....

danach kannst dich austoben und experimentieren.. Winken ..

hast aber wenigstens was in der hand...


Grundsätzlich hast du recht, dass es besser ist, erstmal etwas in der Hand zu haben. Vielleicht werde ich dem auch zunächst nach gehen. Bisher kann ich mich jedoch zu so etwas noch nicht entschließen. Ich habe irgendwie oft Angst, dass es im Nachhinein "Zeitverschwendung" gewesen ist.
Ab Juni steht jedoch erstmal ein zweimonatiger Aufenthalt in Norwegen auf einem Hof an (Arbeit gegen Kost und Logis). Ich freue mich wahnsinnig darauf... Mal sehen wie es danach weitergeht :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pläne nach dem Abitur
BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 15:07 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
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Moothie hat geschrieben:
Grundsätzlich hast du recht, dass es besser ist, erstmal etwas in der Hand zu haben. Vielleicht werde ich dem auch zunächst nach gehen. Bisher kann ich mich jedoch zu so etwas noch nicht entschließen. Ich habe irgendwie oft Angst, dass es im Nachhinein "Zeitverschwendung" gewesen ist.
Ab Juni steht jedoch erstmal ein zweimonatiger Aufenthalt in Norwegen auf einem Hof an (Arbeit gegen Kost und Logis). Ich freue mich wahnsinnig darauf... Mal sehen wie es danach weitergeht :wink:


wenn man seinen hobby zum beruf macht ist es nie zeitverschwendung..egal was, wenn es einem erfüllt.....

also immer die nächsten 50 jahre schon jetzt im blick haben

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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 15:15 
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Guru

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Beiträge: 1503
Dir ist Sieben Linden ein Begriff?

Mir persönlich wäre ein solches Dorf zu ghettomäßig, weswegen ich eher daran interessiert wäre Netzwerke zu schaffen. Natürlich hätte ein Dorf, das voll auf Ökoanbau setzt in der Hinsicht Vorteile. Für mich wäre das aber nicht so entscheidend.

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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 16:14 
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Backpacker

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Frosch hat geschrieben:
Dir ist Sieben Linden ein Begriff?

Nein, bisher nicht. Ich werd's mal nachschauen, vielen Dank! :-)

______________
Edit:
Hab mir das gerade mal angesehen. Der Trailer auf YouTube zum Beispiel hat mich sehr angesprochen. Aber allein dieses strikte Aufnahmeprozedere ist mir etwas befremdlich. Und man muss anfangs etwa 10000€ zahlen und dann kommen noch monatliche Kosten auf einen zu, das heißt man müsste noch "ganz normal arbeiten gehen nebenbei" (?)
Das ist dann irgendwie nicht wirklich das, was ich will.
Trotzdem vielen Dank für den Tipp, Frosch :)

Mein Post hat sich aber dennoch bereits gelohnt:
Ani hat mir schon eine PN geschickt, ich werde mal Kontakt aufnehmen :D


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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 17:02 
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Selbstversorger

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Beiträge: 409
Wenn es nicht zwingende (finanzielle, familiäre...) Gründe gibt würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, mal für ein Jahr den Rucksack zu packen und ein paar Höfe oder Gemeinschaften zu besuchen. Bei wwoof, helpx oder workaway findest du tausende in Europa, von konservativem Gemüsebauernhof bis esoterische Hippiefarm.

Da bekommst du ein paar Eindrücke, kannst dich in verschiedenen Tätigkeiten ausprobieren und lernst jede Menge Leute kennen. Und verlierst dabei sicherlich den Traum von der Autarkie ;) Dafür gewinnst du eine bessere Vorstellung, wie dein Leben so aussehen könnte.

Also, einfach ma los...


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BeitragVerfasst: Do 5. Mai 2016, 08:40 
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Backpacker

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Beiträge: 22
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Auf wwoof bin ich auch bereits gestoßen und wollte das mal machen. Hat denn jemand Erfahrungen damit gesammelt oder kann bestimmte Höfe empfehlen (Inland oder Ausland, egal).
Ich habe leider schon einige schlechte Erfahrungsberichte darüber gelesen. Liegt wohl daran, dass die Höfe nicht gut genug kontrolliert werden (können) und so manchmal wooferInnen ausgenutzt werden etc. Deshalb bin ich vor dem ganzen etwas zurückgeschreckt. Aber wenn es einem nicht gefällt kann man ja sofort wieder abhauen, von daher sind meine Bedenken eigentlich unbegründet. Ich denk ich werd das nach meinem Norwegen-Aufenthalt mal in Angriff nehmen.

Liebe Grüße und einen schönen Vatertag euch!


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BeitragVerfasst: Sa 28. Mai 2016, 19:52 
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Aussteiger

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Beiträge: 156
Wohnort: Österreich
Hey! :)

Kannst dich gerne mal per Mail (siehe Signatur ;) ) bei uns melden.

Lg

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Kleine Gemeinschaft in Österreich sucht Zuwachs!
Bei Interesse bitte PN oder Mail: gemeinsam.frei.sein@gmail.com


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BeitragVerfasst: Fr 23. Dez 2016, 12:40 
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Backpacker

Registriert: Sa 30. Apr 2016, 10:50
Beiträge: 22
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Halli hallo,

nach langer Zeit habe ich noch mal einen Blick hier ins Forum geworfen, da ich mal wieder nicht weiter weiß.

Ich war ja wie gesagt in Norwegen auf einem landwirtschaftlichen Betrieb, was mir sehr gut gefallen hat. Seit einigen Wochen bin ich nun bei der Bundeswehr (Grundausbildung) und das gefällt mir eher weniger. Ich steh einfach nicht hinter der ganzen Sache und merke daher schon jetzt, dass das wohl kaum das richtige ist. Werde ich also wieder den Weg Richtung Landwirtschaft einschlagen. Habe Lust auf ein Studium bekommen - stellt sich nur die Frage, welcher Studiengang. Kennt sich da jemand aus oder hat sogar etwas in der Richtung studiert?
Habe mich mal grob eingelesen und bisher scheint mir Agrarwissenschaft interessant zu sein. Gibt es auch duale Studiengänge, bei denen man nebenbei in einem landwirtschaftlichen Betrieb tätig ist?

Liebe Grüße und schöne Feiertage,
Johannes


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BeitragVerfasst: Fr 23. Dez 2016, 19:41 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Hallo! Waere schön mal was ueber die Arbeit in Norwegen zu erfahren.
Dumme Frage eines Unwissenden: Ist die Wehrpflicht nicht abgeschafft?
Agrarwissenschaft waere sicher das Optimale fuer dich. Nicht nur einfach machen aus Erfahrung, sondern sogar zu wissen was man tut ist doch nicht schlecht.

_________________
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: Di 27. Dez 2016, 11:11 
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Backpacker

Registriert: Sa 30. Apr 2016, 10:50
Beiträge: 22
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Hallo,

anfallende Arbeiten in Norwegen waren: jähten, Stalldienst, putzen, kochen, Feldarbeit, Beerenernte, handwerkliche Arbeiten im Haus.... Das ist so das, was mir spontan einfällt. Am schönsten fand ich den Stalldienst - es hat einfach Spaß gemacht mit den unglaublich lieben und zufriedenen Kühen zu arbeiten. Man musste dafür zwar um 5 Uhr aufstehen, aber das war es wert. Hat man sich 'nen Kaffee mit in den Stall genommen, warme frische Milch "draufgezapft" und dann war die Welt in Ordnung. :D Auch landschaftlich war es sehr schön dort oben. Ich konnte zwar nicht viel entdecken, da ich nicht mobil war (kein Auto etc.) aber auch die direkte Umgebung war mit einem See oberhalb und einem unterhalb des Hofes sehr schön. Dort verbrachten wir oft unseren freien Abend oder das Wochenende mit Schwimmen oder Angeln.
Das ganze Projekt funktioniert auf der Basis von Arbeit gegen Kost und Logis und am Ende kann man sich auch eine Praktikumsbestätigung ausstellen lassen. Inwiefern die in Deutschland anerkannt wird, weiß ich allerdings nicht.
Wenn du genauere Fragen hast, kannst du mir auch ruhig eine PN schreiben.

Zur Wehrpflicht: ja, die ist seit 2011 meine ich abgeschafft. Das, was ich zurzeit mache, ist der FWD (Freiwillige Wehrdienst). Also ich habe mich freiwillig dazu gemeldet, da ich mir Bundeswehr als Arbeitgeber eine Zeit lang sehr gut vorstellen konnte, doch das ist jetzt irgendwie nicht mehr so.

Ja, ich denke auch, dass Agrarwissenschaft am ehesten passt. Agrarwirtschaft beschäftigt sich schließlich zu viel mit der ökonomischen Seite (wahrscheinlich fast ausschließlich BWL und VWL) und auch z.B. bei Agrartechnik fehlt mir die eigentliche LWS.
Was mir nur Sorgen bereitet, ist der Job und der Verdienst nach Abschluss des Studiums. Ob man eine gute Stelle findet? Es heißt, dass es zurzeit sehr viele LWS-Interessierte geben soll.


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BeitragVerfasst: Mi 28. Dez 2016, 07:16 
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Träumer

Registriert: Sa 8. Okt 2016, 01:32
Beiträge: 11
Hallo Moothie,

Das Studium zur Agrarwissenschaft, welches von Monsanto und Syngenta "gesponsert" wird, kannst du dir meiner Meinung nach sparen... Sowieso solltest du von allem staatlich organisierten Bullshit die Finger lassen.

Du suchst dir besser ein oder mehrere dir passende Permakulturprojekte, und arbeitest dort erstmal mit und lernst. Und nie vergessen selber mitzudenken. Nach meiner 3jährigen kaufmännischen Lehre (die ziemlich gesuckt hat) wurde ich selbständig und hab mir seither alles selbst beigebracht.

Ist doch nicht so schwierig, einfach die Themen die einen interessieren googeln und youtuben. Und Leute fragen, die Erfahrung haben.


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BeitragVerfasst: Mi 28. Dez 2016, 09:58 
Offline
Backpacker

Registriert: Sa 30. Apr 2016, 10:50
Beiträge: 22
Wohnort: Rheinland-Pfalz
Hallo Schweizer,

ja das Studium scheint mir nach und nach auch immer unattraktiver. Ich denke nämlich, dass dort zu einem Großteil die heutige, "moderne" Landwirtschaft gelehrt wird, welche in meinen Augen unnatürlich und falsch mit der Natur umgeht. Daher habe ich überlegt, doch eher eine Ausbildung bei einem Demeter-Bauern zu machen. Zurzeit suche ich dafür nach geeigneten Höfen und Schulen. Durch eine Freundin bin ich dabei auf die Landbaumschule Bodensee gestoßen. Scheint mir nicht verkehrt zu sein...

Moothie


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