@Mega: Der ewige Landfrieden ist der erste formale Schritt zu einem Gewaltmonopol gewesen, ich bin grundsätzlich gegen jegliche Monopole und Monokulturen - dann muss ich doch in Folge auch gegen das Urmonopol schlechthin sein, das fast alle anderen sekundär erst möglich gemacht hat. Das ist doch nicht so schwer zu verstehen, sondern einfaches kausales Folgern. Fehden halten die Gesellschaft numal sauber und gerecht, und befähigen sie überhaupt zur Kulturschöpfung - Gerichte hingegen... man braucht sich nur ansehen was gerade abgeht, eure Kultur ist im Niedergang ihr werdet kontinuierlich zu Fellachen. Selbstjustiz ist einfach ehrlich, Gerichte immer korrupt, da sie davon zehren, dass es Streit gibt. Die Blutfehde macht Angst - niemand will dieses notwendige Übel.
Anders: Was verdienen eure Richter, Staatsanwälte und Volljuristen und was eure kreativen Arbeiter? Du siehst eine Korrupte Kultur geht mittelfristig unter.... Deswegen will ich keine solche grundlegen. Punkt
Ich träume nicht von kriegerischen Aussereinadersetzungen, sondern halte sie für das einzige wirklich effektive Mittel der Bevölkerungskontrolle und Gesunderhaltung einer planetarischen Bevölkerung ohne zu Dingen greifen zu müssen, die im Falle eines Malheurs die ganze Spezies ausrotten können - wie aktuell die Versuche mit unfruchtbar machenden Mechanismen in diesen mRNA Impfungen - sprich dem nächsten Schwachsinnsexperiment der Weltdumpfbacken, die versuchen ein Problem mit den Methoden zu lösen die es erst verursacht haben. Sowas kann man mit einer kleinen Population machen aber nicht auf dem Maßstab was diese Irren planen.
Zudem Krieg ist ausgelebte Evolution, die Fitteren überleben und die gesamte Spezies wird kontinuierlich adaptiert und geforkt - Humanismus und speziell Transhumanismus hingegen ist Dysgenik pur, wenn ich mir die menschliche Technologie ansehe, dann sind die Menschen einfach zu dumm dafür, das überhaupt jemals hinbekommen zu können, ohne sich in eine Sackgasse zu entwickeln, Wobei "dumm" ist nicht das richtige Wort, sie können systemtheoretisch die Probleme ihres system niemals mit bekannten Methoden des Systems lösen - es geht nicht mit Bordmitteln - mathematisch in bestimmten Fällen einfach nicht möglich. Sprich sie beherrschen niemals das Chaos, wenn sie es versuchen kommt immer nur ein gering-mächtigeres Pseudochaos heraus... also nicht wirklich zufällig, die Resultate sind langfristig aber analog zu denen bei Inzest.
Und was das wichtige ist, im Krieg hast du Chancen wenn du gut kämpfst, was fit wirklich ist, ist nicht menschlich determiniert, sondern dem Zufall also dem Chaos überlassen. Wenn hingegen einfach jemand entscheidet, dass du nicht fit bist, weil du einem künstlichen Ideal nicht entsprichst, so wie bei Tomaten oder Kartoffeln, und du deswegen nie geboren wurdest - tja dann ist das ein ziemlich kurzsichtiger Eingriff in die Natur und die Art und Weise wie das Ökosystem als Ganzes selbst lernt.
Wer Freiheit liebt, kann den Frieden niemals ehren - das aus diesen Gründen, es wäre der pure Widerspruch! Es gibt keinen Frieden nur abwechselnd Offensive/Initiative und Stillstand. Frieden ist ein Lüge, die man verwendet um die Leute auf die nächste Offensive vorzubereiten.
Wenn ich mich auf meine Veranda in den Garten setze, sehe ich ein wundvolles Gemetzel das niemals endet, während es von Wespen abgebissene Schmetterlingsflügel auf mich regnet... Gemetzel ist spannend, Frieden hingegen öde und tot. Pazifisten sind im Grunde Nekrophile , die oft am Makel der Feigheit siechen, und von Feigheit, ist es nicht weit bis zur blutleeren Lethargie.
Kurzum:
Wenn ich Bio Landbau betreibe und dabei auf Evolution setze, und nur das an Pflanzkulturen behalte was überlebt, warum sollte ich nicht auch Bio-Politik betreiben, nach dem gleichen Prinzip? Ich verwende das Filterprinzip auch bei der Technik, was ich weiter als Muster verwende und was eben "ausstirbt" sprich nicht mehr sinnig ist zu produzieren.
Das steht auch hinter dem Begriff "Technologiebaum" und dessen Entwicklung lasse ich so chaotisch erfolgen wie irgendmöglich....