Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 07:28 
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Backpacker

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Beiträge: 39
Wohnort: Niedersachsen
Moin zusammen!

Bin Ende 30 und in einer Lebenskrise ( :lol: Klassiker in dem Alter...)...naja so lustig ist das Alles nicht. Vielleicht hat jemand Interesse sich meine Lebensgeschichte durchzulesen, falls nicht, kann ich verstehen, wird wohl nicht ganz kurz :shock: :

Habe mit 19 meine (erste) Frau kennengelernt, und nach etwa 3 Jahren dann auch eine Tochter mit ihr bekommen. Leider hat die Beziehung nicht gehalten.

Dann habe ich meine aktuelle Frau kennengelernt, sie gerade 17, ich 26.

Sie ist dann zu mir gezogen, schon mit 18 (anderes Bundesland), was nicht einfach war für Sie, da keine Freunde, Familie usw. sind aber regelmäßig ca. 1 x im Monat zu Besuch gefahren.
Leider hatte sie ihre Ausbildung abgebrochen (nicht wegen mir, hatte andere Gründe) und wir haben dann überlegt was sie möchte, mittlerweile hatten wir geheiratet (6 Monate nach Einzug bei mir), ich wollte gerne noch ein Kind, sie auch, aber sie sollte lieber erst Ausbildung machen und arbeiten dachte ich, sie meinte aber sie wäre gern eine junge Mama, trotz des Risikos ohne Etwas dazustehen, wenn wir uns trennen würden. Alles ging recht flott und mit Anfang 20 wurde sie Mama und ich mit Ende 20 nochmal Vater.

Alles lief soweit gut, wir haben Alles als Familie gemacht, wenn auch nicht viele Freunde, diese besucht, ebenso wie Familie, was man so macht.

Dann starb ihre Mutter überraschend und wir haben das Haus und Grundstück in ihrer Heimat übernommen und da ein neues Haus gebaut in dem ihr Vater leben sollte und wir alle 3 Wochen zu Besuch fahren (so als Altersvorsorge und späterer Wohnsitz im Rentenalter). Gesagt getan, aber irgendwie gefiel es uns immer so gut, dass wir einen Job für mich gesucht haben, ich dann meinen langjährigen, festen Job aufgegeben habe und mit ihr in ihre alte Heimat gezogen bin.

Seitdem hat sie einen tollen Job (ich auch einen Guten), alle Freunde/Familie wieder und macht mehr ihr Ding, und ich stehe irgendwie an 2. Stelle (im Optimalfall). Deswegen gab es viel Stress und wir haben schon über Trennung philosophiert. Die Kleine ist mittlerweile 10 Jahre alt, wir begeben uns jetzt in eine Paarberatung, irgendwie müssen wir beide Kompromisse finden scheinbar. Gefühle sind wohl beiderseitig noch da. Dennoch kann das auch schon der Anfang vom Ende sein...Streng genommen bin ich in der Situation in der sie damals war als sie zu mir gezogen ist.

Mittlerweile ist finanziell alles soweit geregelt, dass wir uns ohne außergewöhnliche Umstände (Firmenpleite etc.) nie wieder Gedanken um Geld machen müssten und sehr angenehm leben können...

Lange rede, kurzer Sinn, wenn Trennung, dann ist alles futsch, Familie, Haus, quasi mein Erbe (das irgendwie auch mit in das Haus geflossen ist) usw.

Sollte das alles den Bach runter gehen, würde ich gerne (worüber ich schon lang nachdenke) mein leben vereinfachen, oder sogar versuchen auszusteigen mit Gleichgesinnten, oder einer neuen Partnerin die gleich denkt...(so ohne Auto, diverse Luxusgüter, vielleicht Job ohne große Verantwortung usw.).

Bin eigentlich glücklich mit meinem Spießerleben, aber nochmal Alles von vorne? Familie, Altersvorsorge, Haus, Hund und und und...nee, ich will nicht mehr. Mit Ende 30 habe ich keine Lust mehr auf diesen Neustart. Ich fühle mich vom Kopf her sehr müde mittlerweile.

Ich kann nicht jedes Detail meines Lebens beleuchten, aber hoffe ihr versteht den Kern meiner Aussage...

LG,
Marc

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 4. Jun 2019, 07:28 


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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 08:12 
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Guru
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
Beiträge: 1836
Moin....

Und willkommen hier im Forum.

Tja, was will man zu Deiner Lebensgeschichte sagen. Da gibt es wohl etliche die ähnlich verlaufen.
Viele Paare sind irgendwann zusammen, weil sie doch schon "immer" zusammen waren.
Und dann im "Alter" wenn die Kinder aus dem Haus sind, trennt man sich dann, weil man sich ja gar nix mehr zu sagen hat. Dann bemerkt man das 20 Jahre des Lebens, welches ja rein finanziell gesehen ganz okay war, einfach weg sind. So viele Jahre gelebt ohne gelebt zu haben...
Ich kenne vieler solcher Geschichten.

Irgendwo las ich mal, das der Mensch sich einfach zu weit von der Natur entfernt hat, in seinem konsumorientierten Leben. Er merkt die ganze Zeit das ihm in seinem Luxus etwas fehlt, sucht es aber an der falschen Stelle...
Keine Ahnung, aber manchmal denke ich da ist etwas Wahres dran.

Einen Rat zur Trennung von Deiner Familie kann und will ich Dir nicht geben. Vielleicht bringt Euch die Paartherapie ja wieder so nah wie früher.

Ansonsten.... Ich habe mit 49 noch mal komplett neu angefangen....

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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 08:40 
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Backpacker
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Registriert: Mi 27. Feb 2019, 19:37
Beiträge: 42
Wohnort: Die Erde
Hey Marc :welcome:

ich stecke nicht in deinen Schuhen aber ich kann deine Situation nachvollziehen.
Das leben zu vereinfachen ist eine gute Idee, bei mir war es so:

Ich habe mich gerne schick gemacht, du weißt schon Wimpern, Augen Make-up haare usw.
Dann führte mich das Schiksal auf Youtube wo ich das erste mal ein Aussteiger Video sah. Alles änderte sich, es war als würde ich endlich die Lösung gefunden haben.
Ein leben mit der Natur, mit Menschen die wie wir daran glauben das wir nicht immer nur nehmen können, die Erde muss von uns auch was bekommen (z.b. beschützt und gepflegt werden) nur so gibt es eine Balance.
Wir sehen es bereits, Eisbären verhundern weil ihr Jagt gebiet immer mehr schwindet.
Tiere die wir alle seit unserer Kindheit kennen sterben langsam aus als bsp. Elephanten, Nashörner, Tiger usw.
:-S unsere regenwälder schrumpfen immer mehr wegen abholzung.


Und bei solchen Problemen soll ich weiter nur Konumieren? Nein danke....
Deswegen ist es auch nicht so Wild wenn dein Investment in das Haus eingeflossen ist, es ist nicht verloren.
Selbst wenn du nicht in dem Haus leben solltest wird es aber dein Kind tun, wenn du mit deiner Partnerin das abklärst das euer kind euer erbe wird und das Haus bekommt ist doch alles gut ^^ :)

Was jetzt mit dir ?
Du bist müde.... weil dein Körper keine Kranft mehr hat. Damit meine ich das wir Menschen mit der Natur verbunden sind, wir gehen wie Blumen ein wenn man uns die Natur entzieht.

Vielleicht schaust du dich mal um bezüglich Tipps und Orte an denn man sich einer Gemeinde anschließt und testet ob das was für dich ist.

_________________
Tapferen Frauen ist das Wohlwollen der Götter immer gewiss :!:

Man kann dir den Weg weisen. Aber gehen musst du ihn selbst

Unser Leben ist Schicksal, es sind die Götter die über unsere Leben bestimmen.



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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 09:05 
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Backpacker

Registriert: Di 4. Jun 2019, 06:07
Beiträge: 39
Wohnort: Niedersachsen
Hey,

Danke für Eure Antworten!

@Spencer

Aber nicht mit 49 wieder Frau, Kind, Haus, Job etc. neu. oder? Du meinst neu angefangen mit "aussteigen"!?

@aylawinnick

Schöner Beitrag! Danke! Genau das ist es...mir bedeutet streng genommen Auto (habe ich z.B. für über 40 tsd. € neu gekauft), schöne Uhren, tolles Heimkino und der ganze schöne Schein gar nichts mehr (ich bin weiß Gott nicht reich, aber materiell fehlt es an Nichts wirklich)...ich frage mich: Wozu habe ich das Alles eigentlich? Für mich, oder weil es andere "erwarten"?

Klar ist es schön "genug" zu haben, aber es erfüllt mich echt mit mehr Freude mit unserem Hund spazieren zu gehen und einfach bewusst Natur und Himmel zu beobachten, dann ist alles andere unwichtig. Oder mein Sport, ich spiele seit neuestem wieder ein wenig Tennis, das erfüllt mich.

Aktuell würde ich lieber 1000,-€ oder 1500,-€ weniger verdienen und nur das Nötige besitzen, ok, Freizeit habe ich so ehrlichgesagt auch schon genug, davon bräuchte ich nicht viel mehr, aber Verantwortung im Job ist natürlich trotz Allem belastend.

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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 09:56 
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Beiträge: 1707
Marc79 hat geschrieben:
Seitdem hat sie einen tollen Job (ich auch einen Guten), alle Freunde/Familie wieder und macht mehr ihr Ding, und ich stehe irgendwie an 2. Stelle (im Optimalfall). Deswegen gab es viel Stress und wir haben schon über Trennung philosophiert. Die Kleine ist mittlerweile 10 Jahre alt, wir begeben uns jetzt in eine Paarberatung, irgendwie müssen wir beide Kompromisse finden scheinbar. Gefühle sind wohl beiderseitig noch da.

Bin eigentlich glücklich mit meinem Spießerleben, aber nochmal Alles von vorne? Familie, Altersvorsorge, Haus, Hund und und und...nee, ich will nicht mehr. Mit Ende 30 habe ich keine Lust mehr auf diesen Neustart. Ich fühle mich vom Kopf her sehr müde mittlerweile.


Hey Marc,

alles von vorne ?
Ja !

Aber nicht aussteigen,
sondern Deine kostbare Ehe und Familie behalten -
zusammen von vorne anfangen !!
Nicht kaputt schlagen weil es jetzt unbefriedigend ist ...
Wenn Ihr zusammen durchsteht was Euch jetzt trennt,
Du wieder bei Ihr an erster Stelle stehst (und sie bei Dir)
dann habt Ihr gewonnen und Euer Kind auch.

Paartherapie kann eine Hilfe sein wenn der Therapeut gut ist,
sonst kann dadurch noch mehr kaputt gehen.
Wenn Paare, die eigentlich noch wollen,
aber irgendwie den Zugang zueinander verloren haben,
zu mir kommen, gehe ich durchaus hart an die Wurzel des Übels
- wie der Zahnarzt der Karies wegbohrt :wink:
Kein seichtes blabla,
kein: "ihr habt Euch nunmal auseinander gelebt..."
sondern gemeinsam neue Wege zueinander finden.

Liebe Grüße von der Ostsee
Andi
.

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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 10:15 
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Backpacker

Registriert: Di 4. Jun 2019, 06:07
Beiträge: 39
Wohnort: Niedersachsen
Hey,

da müssen aber auch beide Partner aus ihrer Komfortzone kommen, das ist schwierig denke ich, aber wie Du sagst, natürlich denke ich an meine Familie und an Alles was wir geschafft haben in 13 Jahren...

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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 10:25 
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Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hi, ich verstehe dein "Problem" nicht.

Du schreibst ja schon was du willst: Weniger Geld, weniger Verantwortung, keine Trennung...

Dann mach das doch, mach was Dir gut tut: Lege etwas Verantwortung ab und übernimm die die du gerne tragen willst.
Aussteigen geht auch von zuhause aus. Kleine Schritte und beziehe deine Familie mit ein. Gemeinsam geht so was.

Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 10:31 
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Guru
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Registriert: Di 27. Dez 2016, 21:33
Beiträge: 1707
.
Ist bei Euch beiden das Wort Ego-Zone nicht treffender ?
Weh tut es, wenn das Ego angetouched wird ...
den Anderen wieder wichtiger nehmen als mich selbst ...

Und dann wie morph schreibt: Einfach gemeinsam machen.
:wink:
.

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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 10:50 
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Backpacker

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Wollen wir ja versuchen, aber gut analysiert...wir sind da beide wohl auf einem Ego-Trip unterwegs.

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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 11:47 
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Ein kleiner Tipp der etwas zu spät kommt. In ein Haus investiert man nur, wenn es einem auch gehört.

@Andy
Guter Rat! Aber wie ich das raus höre ist wohl seine Frau das Problem.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 11:49 
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Wie meinst das, wenn es einem auch gehört? Denke schon das es das auch tut.

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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 11:57 
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Tunnelmensch
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Marc79 hat geschrieben:
Wie meinst das, wenn es einem auch gehört? Denke schon das es das auch tut.


Marc79 hat geschrieben:
Dann starb ihre Mutter überraschend und wir haben das Haus und Grundstück in ihrer Heimat übernommen und da ein neues Haus gebaut in dem ihr Vater leben sollte und wir alle 3 Wochen zu Besuch fahren (so als Altersvorsorge und späterer Wohnsitz im Rentenalter).


was heißt übernommen ?

Marc79 hat geschrieben:
Lange rede, kurzer Sinn, wenn Trennung, dann ist alles futsch, Familie, Haus, quasi mein Erbe (das irgendwie auch mit in das Haus geflossen ist) usw.


in welcher form wurde das einbringen festgehalten ?

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Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 12:01 
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Zum Beispiel als Einzelunternehmer haftest Du mit Deinem gesamten Privatvermögen. Da ist bei "schwerwiegenden Problemen" in der Firma das Haus mal schnell weg. Aber das wirst Du ja selbst wissen. Genauso wie, das ein Haus auf Kredit oder mit einer Hypothek belastet ebenfalls schnell der Bank gehören kann.

Bulat wird mir bestimmt Recht geben, das Dir eigentlich gar nichts wirklich gehört, denn der Staat kann Dich jederzeit zum Wohle der Allgemeinheit enteignen und es bestehen auch immer noch Gesetze die es ermöglichen Deine Immobilien mit Zwangshypotheken zu belegen.

Theoretisch dürfte man nur in seine Gesundheit investieren, denn die gehört einem wirklich ;)

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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 12:04 
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Tunnelmensch
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Spencer hat geschrieben:
denn der Staat kann Dich jederzeit zum Wohle der Allgemeinheit enteignen und es bestehen auch immer noch Gesetze die es ermöglichen Deine Immobilien mit Zwangshypotheken zu belegen.


das wird aber in @de kaum der fall sein, schliesslich müssen das politiker beschließen und diese werden gewählt.

es wird hier immer von staat gesprochen...als etwas separates abstraktes selbstläuferisches...so ist das nicht.

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BeitragVerfasst: Di 4. Jun 2019, 12:12 
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Wohnort: Sachsen-Anhalt
Marc79 hat geschrieben:
Wie meinst das, wenn es einem auch gehört? Denke schon das es das auch tut.

Na wie? Du musst es doch wissen. Bist du Miteigentümer? Dann ist das Haus doch nicht futsch.

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