Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Neu hier - Ideen zum anderen Leben
BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 02:25 
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Backpacker

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Hallo,

ich bin M, in den 60ern geboren und wohne und lebe eigentlich schön, mit Partnerin in meinem Alter.

Trotzdem reizt mich die Unabhängigkeit. Ich habe das schon mal bei Gleichklang-Anzeigen.de inseriert - und auch ähnlich denkende getroffen.

Was stelle ich mir vor?

Man erwirbt - vielleicht erst nach Testphasen als Mitwirkender bei bestehenden Projekten, ob es das nun wirklich sei - eigenes Land mit einem Hof oder Haus. Bisher dachte ich an Norddeutschland, ca. 10-20 km von einer Kleinstadt an einer Bahnlinie entfernt.

Ich dachte nicht an einen völligen Ausstieg, sondern eher an eine Bündelung von Kompetenzen - daher die Nähe einer Bahnlinie. Die Bewohner könnten weiterhin zwischen 0 und 80-100% Vollzeit in ihrem Beruf arbeiten. Der Rest wäre auf dem Hof abzuleisten. Je nach Umfang gäbe es Punkte, die allgemein und gesondert von der Gemeinschaft festgesetzt würden. Bei großem Einsatz führt das bis zu negativen Nebenkosten des Mitglieds.

Wer sollen die Bewohner sein? Ein Altersmix, also Paare, Alleinerziehende sowie möglicherweise Senioren.

Was bringt den einzelnen Bewohnern ein Zusammenleben?

Kinder haben ein ursprüngliches Umfeld und werden offen und nicht eigenbrötlerisch. Sie haben Distanz zu den falschen Werten von heute mit ihren Marken und dem häufigen städtischen Unheil "Coolness".

Alleinerziehende (und Paare) mit Beruf könnten ihre Kinder an bis zu 4 von 5 Tagen untergebracht wissen. Ohne Beruf könnten sie auf dem Hof viele Punkte sammeln und kostenlos oder sogar mit Entgelt wohnen. Abendliches Babysitting gewährt die Gemeinschaft.

Senioren könnten ihren Lebensabend dort verbringen, auch Großeltern-Ersatz sein und ihre Lebenserfahrungen teilen. Sie wären eher Netto-Zahler, wenn sie denn nicht mehr mithelfen können.

Auch wohnende Pflegebedürftige wären denkbar (Einnahmequelle für den Hof). Genauso könnte man z.B. Hundepension für Urlauber sein. Ein Hofladen wäre bei erfolgreicher Landwirtschaft denkbar - auch Postannahme und andere Dienstleistungen wären denkbar.

Für die Gemeinschaft würde zentral in der Küche gekocht (Punkte!). Die Berufstätigen könnten davon nach Rückkehr gesünder essen und würden auch hier Zeit sparen.

Über die Hofgemeinschaft wären auch alle Urlaubsfragen leichter lösbar.

Nicht nur Essen, sondern auch Heizung und Internet hätte man gemeinsam. Auch Fahrzeuge. Auch Freizeitraum im Gemeinschaftshaus.

Zum Altbau dazu stelle ich mir Wohnungen als Neubauten vor.

Weltanschaulich soll das Projekt nicht gefärbt sein. Veganismus würde ich nicht vorschlagen (warum keine Eier und keine Milch von den eigenen Tieren?); bei Vegetarismus oder moderatem Fleischkonsum (Fleisch also eher als etwas Besonderes) könnte man sich sicher finden.

Vermutlich ist das größte Problem immer die Gemeinschaft. Um ein kontraproduktives Mitglied los werden zu können, müsste es wohl eher als "Genosse mit Betriebsübernachtungsplatz" denn mit Wohnung qualifiziert sein. In moderaten Fällen könnte der Hof auch ein Übergangsbleiberecht geben, aber generell müsste ein Mitglied vor Aufnahme und später im jederzeitigen Update eine Ausweichmöglichkeit zum Wohnen vorweisen, damit nicht "soziale Gründe" die Gemeinschaft lähmen oder schädigen.

Es geht also nicht um eine Flucht "aus dem Rad", sondern um eine persönliche Lebens-Optimierung der Teilnehmer. Gut wären sich ergänzende Qualifikationen, wie Altenpfleger, (Allgemein)Arzt, Landwirt oder Hobbyanbauer und Handwerker, aber nicht beschränkt darauf.

Jeder könnte seinen persönlichen Grad an Autarkie erreichen.

Die Gesamtzahl von Personen könnte sich, wenn es einmal läuft, auf geschätzte 20-30 belaufen.

Ich bin gespannt auf Eure Meinungen.


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Verfasst: Fr 1. Aug 2014, 02:25 


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BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 06:04 
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Tunnelmensch
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aussteiger wollen nicht wirklich nach "punkte" leben...

.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 09:14 
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Durchgeknallt
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Das erhöht doch nur das Konfliktpotenzial, wenn die sich andauernd mit den anderen vergleichen müssen. Das machen die Menschen auch ohne Punkte schon oft genug. Damit verkürzt du nur die Lebensdauer der Gruppe.
Schon am ersten Tag wird’s Streit darum geben, wer für welche Arbeit wie viele Punkte bekommt. :D
Ist einfach so, das wollen noch nicht einmal nicht Aussteiger.

Außerdem brauchen die mit 0% Arbeit Geld und keine Punkte.
In Sieben Linden, werden die anderen auch ganz einfach von der Gemeinschaft bezahlt und von der Landwirtschaft, anders geht es ja auch gar nicht. Solche Gemeinschaft funktionieren nur nach einem Sozialistischen Konzept, jeder hat das zu geben was er kann.

LG


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BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 09:22 
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Backpacker

Registriert: Fr 11. Apr 2014, 14:52
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das ist wohl wahr, das mit den Punkten ist Mist, da wird wieder Leistung bewertet, fördert nicht gerade den Gemeinschaftssinn, sondern den Kapitalismus, nur in einer anderen Form.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 14:26 
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Träumer

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hi

gute idee..ich plane was ähnliches, denke aber das 8-10 Leute genug sind, ansonsten sind wieder irgendwelche Hierachien nötig, Verwaltung usw..
ich denke da ehr an eine zwanglose Gemeinschaft die auch durchaus mal Fluktuation unterworfen ist. Selbstversorger muss nicht sein, kann aber wer will….. und das ganze irgendwo in wassernähe


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BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 17:31 
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Backpacker
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Beiträge: 36
Hört sich für mich nicht prickelnd an ...

_________________
http://www.verpiss-dich-von-meiner-veranda.de/


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BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 20:51 
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Backpacker

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Eure Kritik in Ehren, aber ich habe meine Idee klar anders abgegrenzt, als die meisten hier. Mit Sozialismus habe ich nichts am Hut, sondern ich dachte an eine Gemeinschaft, eine Win-Win-Situation. Wer direkt nichts beiträgt, zahlt Miete und Nebenkosten. Wer viel beiträgt, könnte aufgrund der Punkte Nebenkosten erstattet bekommen, und wer voll beiträgt, hat sogar insgesamt einen hohen positiven Saldo. Die Punkte würden in der Gemeinschaft beschlossen und angepasst. Da es sich bei mir um Deutschland mit seiner Bürokratie handelt, ist es nötig, so lange wie möglich Leistungen zu saldieren, statt Aufwand und Ertrag nach außen auszuweisen. Und bezüglich der Kündigung oder des Rausschmisses von etwaigen Querulanten (die gibt es auch bei sozialistischen Gemeinschaften, da es überall menschelt) muss man halt von vornherein etwas vorsehen, damit nicht die Gemeinschaft wegen einem Mitglied zerbricht.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 21:04 
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Backpacker

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Zitat:
Rausschmisses von etwaigen Querulanten


das hört sich nicht sehr tolerant an :(


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BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 21:16 
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Tunnelmensch
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JAW hat geschrieben:
Und bezüglich der Kündigung oder des Rausschmisses von etwaigen Querulanten (die gibt es auch bei sozialistischen Gemeinschaften, da es überall menschelt) muss man halt von vornherein etwas vorsehen, damit nicht die Gemeinschaft wegen einem Mitglied zerbricht.


bei masse..sprich 30 leute ist die wahrscheinlichkeit für Querulanten um so höher...

lieber klein, arm, aber fein...

.


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BeitragVerfasst: Fr 1. Aug 2014, 21:33 
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Durchgeknallt
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Von 30 oder noch mehr Leute, die sich im Kreis setzen und so lange Quatschen bis einer aufgibt um endlich wieder was Vernünftiges machen zu können halte ich auch nichts. Struktur muss schon sein, sonst hat man keine Handlungsfähigkeit.
Ist halt in sofern schwer zu verstehen was du vorschlägst weil man ja eh schon im Kapitalismus lebt.
Warum also ein Kapitalismus im Kapitalismus?
Den Landwirt von nebenan kann man auch so besuchen…
Es würde in dem Fall doch auch einfach ein Umzug aufs Land reichen…

Gut, Zeit Vorteil aus Gemeinschaft, ich halte es aber für fast unmöglich so, wie du es vorschlägst, das Konfliktpotenzial ist einfach zu hoch.
Weil es ja genau darauf basiert, dass man sich auf die Pelle rückt.
Also Kapitalismus ohne Abstand, kann nicht gut gehen.

Der Kapitalismus ist doch genau die Struktur, die das Verhalten erst bestärkt, dass du kritisierst.
Wenn man also nichts and der Struktur ändert, werden sich auch nicht die Menschen darin ändern.
Familien und Naturvölker funktionieren doch genau darum >relativ< gut im miteinander, weil sie nicht kapitalistisch sind.
Klar werden faule Äpfel auch da raus geworfen, aber darum geht’s nicht
Kapitalismus funktioniert am besten so wie er betrieben wird, jeder für sich alles andere ist Utopie.
Man kann halt nicht alles haben. :D

LG


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BeitragVerfasst: Sa 2. Aug 2014, 07:52 
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Backpacker

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In jedem Mietshaus ist unter den Mietern z.B. die Treppenhausreinigung geregelt. Das sind deswegen auch keine Kapitalisten.

Ok, dann als andere Möglichkeit anders, nicht auf Gegenseitigkeit, sondern nach meinen Regeln: Ich kaufe, ich baue, ich vermiete (wobei das Wort "Vermietung" weg muss, da Querulanten Mieterschutz hätten), ich setze nach Beratung am Ende die Punkte fest. Es ergeben sich Zeitpläne der Gemeinschaftsleistungen, und jeder kann ziemlich genau im Voraus sehen, was ihn das Wohnen weniger kostet, und was er mehr an Zeit hat.

So besser? Eigentlich wollen nämlich alle doch nur geführt werden </Provokation aus>.

Wenn Ihr hier nur Wolkenkuckucksheime gut findet und Euch nicht auf Ideen anderer einlasst, müsst Ihr das sagen, statt zu mäkeln, was Euch zu wenig sozialistisch dünkt. Dann bin ich hier falsch.

Den Einwand von Silvi lasse ich gelten: 30 Leute sind fast nicht zu händeln.


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BeitragVerfasst: Sa 2. Aug 2014, 08:24 
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Durchgeknallt
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Mir ist es vollkommen egal ob sozialistisch oder nicht, ich muss ja nicht drin wohnen.
Du hast nur ein Konzept vorgelegt und ich habe halt gesagt, dass du dafür keine Leute begeistern können wirst und wenn doch, wird es nicht funktionieren.

Du kannst ja im Kontakt Bereich suchen, da werde ich mein Schandmaul halten. :sorry:
Nur du hast ja gefragt, was andere davon halten.

Es gibt ja Senioren WGs, da ist es dann wieder was anderes, weil alle auf gleichen Stufe stehen.
Genau wie bei dem Mietshaus, es stehen auch alle auf der gleichen Stufe.
Du versuchst mit Punkten eine heterogene Masse zusammen zu bekommen.
So seh ich das zumindest.

„Suche Selbstversorger Gemeinschaft wo ich gegen Entgeltung wohnen kann“, würde funktionieren. :D

LG


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BeitragVerfasst: Sa 2. Aug 2014, 09:21 
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Backpacker

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Von Selbstversorgung - obwohl ein mögliches Ziel - habe ich zunächst nichts geschrieben. Es könnte aber zu einem kleineren oder auch größeren Teil möglich sein.

Besonders für Alleinerziehende wäre ein Zusammenleben gut. Arbeiten-Können, Kind untergebracht (und zwar durch die Gemeinschaft überwacht), mehr Freizeit, ja, auch mehr Geld, besseres Essen, mehr Kontakte.

Auf mindestens 20 Leute komme ich, damit das mit den 4 von 5 Tagen Arbeiten-Gehen und der gleichzeitigen Präsenz auf dem Hof hin kommt.


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BeitragVerfasst: Sa 2. Aug 2014, 09:41 
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Tunnelmensch
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mit aussteigen und selbstversorgung hat deine idee nur wenig zu tun.....es ist eher eine zeitspaaren-zweck-gemeinschaft

so eine art idee hatte ich auch mal...es ging in richtung viel kinder und wenig arbeit mit den kindern...und auch noch ganz billig.... :lol:


x famillien wohnen auf einem haufen zusammen... alle bekommen ihre kinder in eine eher engen zeitspanne (4-6 kinder/6 jahre),....alle werden zusammen betreut und unterrichtet man nutzt alle materialien mehrfach, und alle kinder werden von 2-3 personen abwechselnd betreut...währen die anderen viel zeit für sich und sonstiges zur verfügung haben.

und diese vielen kinder auf einem haufen, beschäftigen sich auch noch gegenseitig...man muss nur aufpassen dass sie sich nicht die köpfe einschlagen....

.


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BeitragVerfasst: Sa 2. Aug 2014, 09:42 
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Durchgeknallt
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Ich versuche es mal optimistisch, die Punkte müssen trotzdem weg, die stören nur.
Das ist ein unnötiger Zwischenschritt.
Wenn sich jemand meldet, der Kochen will und sich um den Garten kümmert, dann kann man das Geld was er für die "Dienstleistung" bekommt auch so aushandeln… Wozu die Punkte dazwischen?

Silvi, du gemeiner Menschenhändler. :lol:

LG


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