Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 16:40 
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Träumer

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Beiträge: 5
Hallo zusammen,
den Umstieg hab ich vor 2,5 Jahren gewagt. Von Großstadtnähe aufs Dörfchen. Da waren wir noch vier Menschen. Seit diesem Jahr bin ich mehr oder weniger allein. Allerdings hab ich verschiedene Tiere um mich herum und damit auch Verantwortung. Die Tiere werden nicht benutzt, sondern ich sehe mich in der Pflicht, dafür zu sorgen, dass es uns allen gut geht. Das ist also keine lästige Pflicht. Aber ich stoße an viele Grenzen, auch an eigene. Ich bin nicht mehr jung und auch nicht alt - eben 50.
Mein Hauptanliegen ist, einen Weg zu finden, wie ich unser Leben finanziell absichern kann, ohne auch nur ein Tier abzuschieben. Dabei ist es mir wichtig unabhängig zu bleiben und oder zu werden, von dem gesellschaftlichen Wahnsinn. Den Kontakt zu Menschen liebe ich und ich freue mich tierisch, wenn es mir gelingt, Menschen zum Nachdenken zu bringen, über das Leben und die Befürfnisse von den Tieren.
Ich bin auf der Suche nach einer Gemeinschaft (Wohnprojekt?), die auch in Richtung Selbstversorgung geht. Da ich keine Tiere esse, ist damit pflanzliche Selbstversorgung gemeint. Natürlich habe ich einen festen Lebensort und viel Platz.

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Verfasst: Di 25. Jun 2013, 16:40 


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BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 19:07 
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Backpacker
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Liebe Anca,

hättest du vielleicht Interesse an einem Projekt in Süditalien?
Wir haben selber viele Tiere, essen ausschließlich vegan und erzählen dir gerne mehr darüber, wenn du möchtest.
Bei Interesse schick uns doch mal deine Email-Adresse, dann ist die Kommunikation ein wenig einfacher und wir können dir auch mal ein paar Fotos schicken.

LG Sabine


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BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 21:07 
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Aussteiger
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[quote="Anca"]. Ich bin nicht mehr jung und auch nicht alt - eben 50.
Mein Hauptanliegen ist, einen Weg zu finden, wie ich unser Leben finanziell absichern kann, ohne auch nur ein Tier abzuschieben. quote]

Tja,...ohne Knete läuft nicht viel im Leben,...und gerade wenn man alt wird und ein bestimmtes Alter erreicht hat, ist das nicht mehr so "locker" Selbstversorger zu sein...

Sorry,...jetzt habe ich nur einen Gedanken niedergeschrieben, weil nicht jedermann meine Meinung nachvollziehen kann, dass man als Selbstversorger auch an "gewissen Rückhalt" denken sollte....

Lieber Kollege, überlege dir doch eine Möglichkeit des Geldverdienens, ja ich weiss das ich nicht einfach, aber nicht unmöglich. Selbst wenn du für die Tiere sammeln gehst, das machen doch manche vom Zirkus doch auch. Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass das nötige Geld den Weg zu Dir findet.... Best Regards
Nolimit


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BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 22:45 
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Träumer

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ah ja, Selbstversorger sind ewig jung? Oder nur bis zu einem Alter von 43 kann man Selbstversorger sein, danach muss man zurück ins Gesellschaftsnetz? :D Was mach ich denn nun?
Das mit dem Geld verdienen ist ein toller Tipp.
Erzähl mal, was Dich ins Aussteiger und Selbstversorger Forum geführt hat und wie Du das so im Griff hast :wink:

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BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2013, 23:05 
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... ich kann dich gut verstehn... da wird so viel geredet und wenn das leben ernst macht... kneifen

alternatives wohnen, gerade mit jung und alt, ist ja gerade voll im trend... da müßten die dir ja teoretisch bald die bude einrennen.

wiedermal fällt mir das problem fehlender gemeinschaft innerhalb der gesellschaft auf... wenig echte bindung, vieles bleibt oberflächlich, fassade... begünstigt durch die arbeitswelt, aber auch soziale verhältnisse... häufiges wechseln des arbeitsumfeldes und wohnorts, ist da nur eine ursache von vielen.

man weiß garnicht mehr was gemeinschaft ausmacht und entstehen läßt... daher diese langwierigen prozesse und "fachliche" prozedere zur "modernen" gruppenbildung.

ich wünsche dir, daß du irgendwoher die kraft und energie bekommst, die du brauchst um deine situation zu meistern... und wer weiß, was das leben noch bereit hält (oder? ... ich mach mir hier gerade selber bißchen mut!)

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BeitragVerfasst: Mi 26. Jun 2013, 00:31 
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Aussteiger
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Anca hat geschrieben:
ah ja, Selbstversorger sind ewig jung? Oder nur bis zu einem Alter von 43 kann man Selbstversorger sein, danach muss man zurück ins Gesellschaftsnetz? :D Was mach ich denn nun?
Das mit dem Geld verdienen ist ein toller Tipp.
Erzähl mal, was Dich ins Aussteiger und Selbstversorger Forum geführt hat und wie Du das so im Griff hast :wink:


Ich bin immer wieder überrascht wie Menschen (egal ob hier oder außerhalb) auf das Thema Geld reagieren.
Auf der einer Seite wird beklagt, dass sich die individuelle Träumen sich nicht realisieren lassen, auf der anderen Seite wird Geld verflucht. Was für eine "Selbstbeweihräucherung"!
Wenn man aussteigen möchte, braucht man halt nun mal Knete. So ist der Lauf der Welt. Selbst wenn ich so "einsam" im Busch hocke, weil die kapitalistische Welt mir kein Raum auf Planet Erde bietet (so ein Schwachsinn), brauche ich Geld für Ausrüstung und auch für die geliebte Krankenversicherung.
Ich bin nicht mit allem hier auf der Welt einverstanden, aber ein bodenloser Träumer bin ich auch nicht. Letzte Woche hat sich meine Zahnkrone verabschiedet und was war ich froh, beim Zahnarzt meine privatärztlichen Leistungen zu empfangen. Ja, es macht ja so viel mehr Spaß, auf Nelkenblätter rumzukauen....wenn ich so was lese kann ich nur davon laufen..... Wenn es einem gut geht, ist es leicht Sprüche zu klopfen.
Ich habe gegen niemanden hier etwas persönlich, aber der eine oder andere ist nicht mehr "on earth".


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BeitragVerfasst: Mi 26. Jun 2013, 07:22 
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Nolimit hat geschrieben:
..und gerade wenn man alt wird und ein bestimmtes Alter erreicht hat, ist das nicht mehr so "locker" Selbstversorger zu sein...



das hat mit dem alter gar nix zu tun....

es gibt genügend leute die mit 75 sogar 85 noch den ganzen tag in der sonne bei 35°C mit der hacke das maisfeld bearbeiten.


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BeitragVerfasst: Mi 26. Jun 2013, 08:42 
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Aussteiger
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[quote="silvi73"

das hat mit dem alter gar nix zu tun....

es gibt genügend leute die mit 75 sogar 85 noch den ganzen tag in der sonne bei 35°C mit der hacke das maisfeld bearbeiten.[/quote]

...was zahlenmäßig die Minderheit darstellt. Und was tun bei Athrose oder ähnlichem? Mein Großvater wurde 99 Jahre alt, und hat immer auf dem Feld gearbeitet, aber in seinen letzten Jahren konnte er keine Hacke mehr in die Hand nehmen ....

Ich bin kein Freund dieses Systems, aber Geld braucht man gerade als Einzelkämpfer, wenn man keine kollektive Unterstützung hat. ....


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BeitragVerfasst: Mi 26. Jun 2013, 08:47 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 6246
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Nolimit hat geschrieben:

...was zahlenmäßig die Minderheit darstellt. Und was tun bei Athrose oder ähnlichem?



alles eine sache der überernährung


Zitat:
Mein Großvater wurde 99 Jahre alt, und hat immer auf dem Feld gearbeitet, aber in seinen letzten Jahren konnte er keine Hacke mehr in die Hand nehmen ....


ich meinte ja auch nicht mit 90 noch hacken

Zitat:
Ich bin kein Freund dieses Systems, aber Geld braucht man gerade als Einzelkämpfer, wenn man keine kollektive Unterstützung hat. ....


das ist richtig


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BeitragVerfasst: Mi 26. Jun 2013, 10:47 
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Guru
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Zitat:
bis zu einem Alter von 43 kann man Selbstversorger sein


*schnief*

Ich packs dann aber nicht mehr :)

Erst mal herzlich willkommen Anca.

Nolimit hat Recht. Ohne Moos nix los, denn wirklich als Aussteiger ohne Geld könnte man vielleicht im südamerikanischen Dschungel, in den Wäldern Kanadas oder Alaskas, oder in der Taiga in Russland überleben.
Aber erst mal da hin kommen.. :twisted:

Die Kunst ist doch mit so wenig Geld wie nötig so glücklich wie möglich zu Leben.
Und wenn jemand seine Priorität darauf setzt, das er "saubere" Nahrung aus der Selbstversorgung beziehen möchte und sein okolögischen Fußabdruck auf dieser Welt so klein wie möglich halten möchte, dann kann ich das nur gut heißen.

Jeder hat eh seine eigenen Vorstellungen von seinem ganz individuellen Umstieg.

Anca, ich wünsche Dir das Du hier findest was Du suchst und vielleicht sogar einen oder mehrere Mitstreiter.
Allerdings haben das hier schon viele probiert und die Quote liegt wohl nicht gerade hoch. Ich würde sagen die fällt eher sehr, sehr bescheiden aus.

Seh ich das richtig, Du verfügst schon über den Standort und suchst eigentlich nur Mitstreiter ?

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BeitragVerfasst: Mi 26. Jun 2013, 12:10 
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Zitat:
aber Geld braucht man gerade als Einzelkämpfer, wenn man keine kollektive Unterstützung hat. ....
und erst die not, macht bekanntlich erfinderisch...

aber nolimit, ich glaub du begreifst das aus einem anderen blickwinkel...

wir haben z.b. gerade eine krankheit überstanden, mit der wir seit ostern zu tun hatten (durch hohe ansteckung durchlief sie mehrere familienmittglieder)... wir hätten auch antibiotika nehmen können, dann wäre das ganze in drei tagen erledigt gewesen (wir sind krankenversichert und hatten das antibiotika da)

ich habe auch meine erste tochter (gerade noch so) in einem krankenhaus geboren... die zweite war bei der geburt noch etwas fixer, so das ich selbst garkeine wahl hatte und es zu hause... neben dem telefon... in der küche... geschah... wobei die hebamme von nebenan es noch rechtzeitig schaffte dabei zu sein... die netten jungs mit dem krankenwagen, kammen nur noch zum gratulieren...

die geburt meiner zwillinge wäre für mich nach allen erfahrungen, die ich vorher mit meinen schwangerschaften und geburten gemacht habe, in der üblich konventionellen ärztlichen betreuung und mit krankenhausgeburt, mit einem weitaus nöherem risiko einhergegangen ...für meine kinder und mich !

ich weiß, daß dieses thema kranksein/krankenversicherung hier ein sehr großes ist, meiner meinung nach nicht ohne grund !!!

sicher möchte niemand leiden... sicher ist es gut, wenn man im krankheitsfall hilfe findet... aber was für einen hilfe bedeutet und wie man mit krankheit oder kranken menschen umgeht (auch alter beziehe ich da mit ein) ist doch sehr sehr begrenzt und mit sicherheit wären da ganz andere möglichkeiten !!!

letztendlich wird keinem menschen die erfahrung des leidens im leben erspart bleiben, nur wo wir sie machen, wie und warum wir leiden, das macht doch schon einen großen unterschied aus.

daher frage ich mich, welches leid ich gerne bereit bin zu tragen, um anderes schlimmeres leid vielleicht abwenden zu können... dabei lasse ich mich von vertrauen und nicht von der angst leiten.

natürlich geschehen sehr schlimme dinge und niemand will das, aber wie soll man dem besser entgegentreten als bei sich selbst anzufangen und zu versuchen einen guten weg der taten zu beschreiten, einen mit dem man gut leben kann.
nur so finde ich die kraft auch die ungerechtigkeiten und schrecken dieser welt auszuhalten... indem ich schaue, was ich tun kann und das andere genauso für ihr tun verantwortlich sind...

ich möchte gerne vermeiden aus egoismus oder angst heraus, selbst dinge zu tun, die ich bei anderen verurteile und erfahre immer wieder, daß das garnicht so leicht ist... daß der mensch oft opfer seiner lebensbedingungen ist und daß meiner meinung nach nur aus einem anderen "begreifen von menschsein" heraus, der mensch nur miteinander diese verhältnisse ändern kann.

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BeitragVerfasst: Mi 26. Jun 2013, 14:28 
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Oh je, irgendwie hört sich das alles sehr unausgegoren und vor allen Dingen negativ an. Wir sind alle "on earth", auch Du Nolimit. Geld verdirbt den Charakter. Klar brauchst Du hier bei uns Geld um zu leben, egal wie. Du bist nicht mit allem einverstanden - wer ist das schon? Du bist kein bodenloser Träumer - na zum Glück. Aber was bist Du, was machst Du um für Dich weiter zu kommen in Richtung Aussteigen und Selbstversorgung. Denn darum geht es hier doch oder habe ich da etwas falsch verstanden? Wenn Du etwas nicht verstehst kannst Du gern fragen, aber Vorsicht mit Schlussfolgerungen über Ängste und Motive von mir bezüglich Geld oder der Umsetzung von "Träumen".

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Zuletzt geändert von Anca am Mi 26. Jun 2013, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Mitstreiter gesucht
BeitragVerfasst: Mi 26. Jun 2013, 14:44 
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Spencer, vielen Dank für die freundliche Begrüßung. Klar, ich suche Menschen, die auf meiner Wellenlinie liegen und sich obendrein - und das scheint ein echtes Problem für einige Mitmenschen zu sein - in den Osten der Republik trauen. In erster Linie suche ich vernünftigen Austausch, das bringt mich in meinem Denken und Handeln weiter. Deshalb frage ich ja nach, wie macht Ihr das so? Eine Frage ist tatsächlich, wie kann ich hier auf dem Land Geld verdienen. Eigene Ideen sind schon da und auch erste Kontakte geknüpft, aber es ist eben auch interessant , wie andere hier das Geld verdienen für sich gelöst haben.

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 Betreff des Beitrags: Krankenversicherung
BeitragVerfasst: Mi 26. Jun 2013, 14:50 
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Registriert: Di 25. Jun 2013, 15:56
Beiträge: 5
Das ist ein ziemlich umfangreiches Thema, Gesundheit und Krankenversicherung, wäre an anderer Stelle sicherlich eine Diskussion wert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mi 26. Jun 2013, 15:28 
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Beiträge: 2533
Naja, wenn man in Richtung Selbstversorgung geht, liegt es ja eigentlich auf der Hand, wie man an Geld kommt.
In dem man landwirtschaftliche Märkte erschließt.

Das fällt einem halt nicht zu wie eine normale Arbeit, sondern ist mit viel Eigenständigkeit, Visionen und auch Investitionen verbunden. Allerdings sagst du auch, dass du an deine Grenzen jetzt schon kommst … Also spontan, ohne dass ich da jetzt die genauen Hintergründe kenne, würde ich sagen du hast dann zwei Alternativen, wenn du in der Richtung gehen willst. Entweder suchst du dir Leute, die sich bei dir / mit dir in dem Sektor selbstständig machen wollen, am besten mit etwas Know-how und Geld oder du klapperst selbst solche Projekte ab und kommst dann da unter.
Projekte gibt es genug, nur ob die zu dir passen weiß ich natürlich nicht.

LG


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