Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Kurz zu mir
BeitragVerfasst: Di 28. Feb 2017, 15:18 
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Weltreisender

Registriert: Di 28. Feb 2017, 13:19
Beiträge: 95
Wohnort: Z. an der M.
Hallo ihr Lieben,

ich möchte mich ganz kurz vorstellen. Ich bin der Maik. Ich bin in Anfang Mitte 30 und Familienvater. Ich bin berufstätig im Bereich Elektronik.

Ich suche nach einem natürlichen, selbstbestimmten Lebensweg. Ich hinterfrage gesellschaftliche Konventionen. Ich bin konsumkritisch eingestellt. Ich möchte gerne meine Freiheit maximieren, muss aber beachten, dass ich auch Verantwortung für andere trage.

Ich hoffe, hier gleichgesinnte zu finden, Anregungen und Tipss auszutauschen und vielleicht auch die ein oder andere neue Perspektive zu finden.

Bis dahin, viele Grüße von
Evolver


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Verfasst: Di 28. Feb 2017, 15:18 


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BeitragVerfasst: Di 28. Feb 2017, 16:40 
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Selbstversorger
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Registriert: Mo 23. Mär 2015, 10:38
Beiträge: 384
Wohnort: Kreis Odemira
Willkommen hier!!

Hier bietet doch gerade jemand n Haus mit Selbstversorgerqualitäten fast mietfrei an!!

Wär das nichts??

:D


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BeitragVerfasst: Di 28. Feb 2017, 16:48 
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Aussteiger
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Wohnort: Regensburg
Hallo und willkommen Evolver! :birthday:

Ich denke du bist hier richtig. Was sind deine ersten Veränderungen, welche du vornehmen möchtest?

_________________
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----

----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----


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BeitragVerfasst: Di 28. Feb 2017, 17:43 
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Tunnelmensch
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Hallo 🙋 Maik! Willkommen hier!

_________________
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: Di 28. Feb 2017, 20:06 
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Weltreisender

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Ellisdi hat geschrieben:
Hallo und willkommen Evolver! :birthday:

Ich denke du bist hier richtig. Was sind deine ersten Veränderungen, welche du vornehmen möchtest?


Im moment bin ich dabei, Sachen auszumisten, die ich nicht mehr brauche und meine ohnehin geringen Ausgaben zu reduzieren. Mein Hauptprojekt ist die Arbeitszeitminimierung. Denn Lohnarbeit ist für mich der Inbegriff von Fremdbestimmtheit.

Außerdem habe ich verschieden andere Baustellen, wie Ernährung und Erziehungsmethoden.


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BeitragVerfasst: Do 2. Mär 2017, 18:31 
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Aussteiger
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Evolver hat geschrieben:
Im moment bin ich dabei, Sachen auszumisten, die ich nicht mehr brauche und meine ohnehin geringen Ausgaben zu reduzieren. Mein Hauptprojekt ist die Arbeitszeitminimierung. Denn Lohnarbeit ist für mich der Inbegriff von Fremdbestimmtheit.

Außerdem habe ich verschieden andere Baustellen, wie Ernährung und Erziehungsmethoden.


Dem kann ich nichts hinzufügen, sehr guter Start. :-)

Brauchst du dein Auto?
Schaust du öffentliches Fernsehen?

Liebe Grüße, Ellisdi.

_________________
----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----

----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----


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BeitragVerfasst: Do 2. Mär 2017, 20:09 
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Weltreisender

Registriert: Di 28. Feb 2017, 13:19
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Ellisdi hat geschrieben:
Brauchst du dein Auto?
Schaust du öffentliches Fernsehen?


Ich vermute, ohne Auto würde unser Leben momentan komplizierter, nicht einfacher werden (auch wegen der Kinder). Bis vor kurzem hatten wir zwei, da ich einen längeren Arbeitsweg mit sehr schlechter Anbindung öffentlicher Verkehrsmittel hatte. Der hat sich nun aber verkürzt und nach nicht mal einem Monat war ich den Zweitwagen los. Allgemein versuchen wir, möglichst viel mit dem Rad zu fahren.

Einen Fernseher haben wir schon seit etwas mehr als 5 Jahren nicht mehr. Einen Film schaue ich mir gelegentlich mal am Laptop an. Aber dem Fernsehprogramm kann ich nichts abgewinnen.


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 Betreff des Beitrags: Kurz zu mir - Evolver
BeitragVerfasst: Fr 3. Mär 2017, 08:11 
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Guru
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Beiträge: 1707
Hallo Maik,

schön dass Du hier im Forum bist.

Finde Austausch und Anregungen
und vielleicht Freunde ....

Ich habe bisher von Dir folgendes rausgelesen:
Du hast etwas Technisches (Elektronik ) studiert, gehst auch in diesem Beruf arbeiten, aber mehr aus der Pflicht für Deine Familie zu sorgen, denn aus Erfüllung.
Du bist verheiratet mit einer christlichen Frau, welche sich engagiert um Haus und Kinder kümmert. Du akzeptierst ihren Glauben, hast aber selbst eher wenig Zugang dazu.
Ihr lebt ein bisschen abseits vom Schuss und versucht Euer Leben sinnvoll zu gestalten und Eure Kinder sinnvoll aufs Leben vorzubereiten. Friedfertiges, soziales und ökologisches Denken und Handeln sind Dir wichtig.
Du selbst bist auch auf der Suche nach Deinem richtigen Standpunkt, bist konsumkritisch und hast Schwierigkeiten mit unserer kritiklosen Gesellschaft, welche eher Herdenverhalten statt Individualismus zeigt. Du /wir brauchen andere Menschen, wissen aber oft nicht so recht wie wir uns hier einordnen bzw. einbringen können /müssen.
Die Kinder sind Schnittstelle zum (sozialen) Umfeld - wären sie nicht, wärst Du (mit Deiner Frau) wahrscheinlich ganz woanders oder zumindest auf größerer Distanz zur Gesellschaft.
Manchmal ist Leben ein Balanceakt.
Habe ich Dich bisher richtig verstanden ?

Klingt für mich sympathisch :wink:

Liebe Grüße
Andi

_________________
Meine Mail: ich-gebe-alles(at)justmail.de

Wir sind Elite ... :daumen
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BeitragVerfasst: Fr 3. Mär 2017, 09:41 
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Weltreisender

Registriert: Di 28. Feb 2017, 13:19
Beiträge: 95
Wohnort: Z. an der M.
Hallo Andi,

du bist ein recht genauer Beobachter und hast in den meisten Dingen recht. Leider leben wir aber in einer Mietswohnung. Wir haben es relativ ruhig, einen kleinen Garten in 2 Minuten Entfernung und ein kleines Waldstück fast ebenso nah.

Was das Wohnen anbelangt, bin ich hin und her gerissen. Ein Mietswohnung ist unkompliziert und man kann sie auch leichter hinter sich lassen. Wir haben kurze Wege, Kindergarten und Grundschule erreichten wir bequem zu Fuß.
Auf der anderen Seite sind mir hier zu viele Menschen. Die meisten sind ganz nett, trotzdem erinnert es mich an Massentierhaltung. Und ich mache mir etwas sorgen, wenn meine Kinder größer werden, dass sie unter schädlichen Einfluss geraten. Ich bin da durch einen schlimmen Fall in der Familie auch "vorgeschädigt".

Und Landleben scheint mir auch nicht mehr das zu sein, was es mal war. Wir haben Dörfer mit massivem Durchgangsverkehr, großteils landwirtschaftliche Nutzflächen und wenn man ohne Auto irgendwo hin will, wartet man drei Stunden auf den Bus oder muss mit dem Rad Straßen lang fahren, wo man in der Minute drei mal von Autofahrern geschnitten wird.
Ja, was das Wohnen angelangt bin ich wohl ein Schwarzseher. :(

Die Kinder sind meine Begründung, an meinem "normgerechten Leben" festzuhalten. Da hast du recht. Innerlich nagen aber Zweifeln an mir, ob sie wirklich eine Begründung sind, und nicht nur eine Ausrede.
Auf der anderen Seite regt mich die Entwicklung meiner Kinder auch gerade an, aktiv über mein Leben nachzudenken. Will ich wirklich, dass sie sich zu braven Arbeitern und Konsumenten entwickeln? Will ich sie in eine staatliche Schule schicken? Hätte ich die Kraft, sie abseits des Systems zu glücklichen Menschen heranwachsen zu lassen? Oder verrenne ich mich in etwas, und verbaue ihnen die Zukunft?

Da sind noch viele offene Fragen und Gedanken, ich lese zur Zeit viel in diese Richtung und muss meine Meinung und meine Antworten erst noch finden.

Liebe Grüße


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BeitragVerfasst: Fr 3. Mär 2017, 21:52 
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Weltreisender

Registriert: Do 22. Dez 2016, 20:35
Beiträge: 142
Wohnort: Harz
Hi Evolver,

Willkommen hier im Forum.

Zitat:
Und Landleben scheint mir auch nicht mehr das zu sein, was es mal war.


Da muß ich dir recht geben, ist aber immer noch viel besser als eine Legebatterie in der Stadt.

Zitat:
Wir haben Dörfer mit massivem Durchgangsverkehr, großteils landwirtschaftliche Nutzflächen


Wenn du dir eine Karte deiner Umgebung oder wo du hinmöchtest im Maßstab von 1:25000 holst siehst du auch die abgelegenen Siedlungen und kannst dort gezielt suchen, ist meist gar nicht weit weg.

Zitat:
Die Kinder sind meine Begründung, an meinem "normgerechten Leben" festzuhalten.


Das kann ich auch verstehen, aber die Kinder wenn sie noch klein sind ziehen mit dir überall hin ohne zu murren oder groß nachzufragen. Denk drüber nach.


Hubs


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 Betreff des Beitrags: Kurz zu mir - Evolver
BeitragVerfasst: Sa 4. Mär 2017, 09:25 
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Registriert: Di 27. Dez 2016, 21:33
Beiträge: 1707


Ich versuche mal mitzudenken und mitzufragen:

Was heißt schon "normgerechtes Leben" ?
Ist ein Aussteigerleben am A.d.W., ohne Auto, mit selbstgestricktem Pulli, Brennesselsalat aus dem eigenen Garten und Holzspielzeug zu Weihnachten schon ein "nicht normgerechtes Leben" ? Oder sind diese Attribute nur eine neue Normung für alternativ ?
Oder ist ein "nicht normgerechtes Leben", wenn starke Persönlichkeiten in dieser Welt mittendrin ihre eigenen Wege gehen, eigene Gedanken formulieren und -weil sie mittendrin sind- auch etwas bewegen können ? Im christlichen Glauben gilt die Aussage: "Mitten in der Welt, aber nicht von der Welt" oder anders formuliert: "Lebt aktiv mitten in der Welt, seid aber nicht wie die Welt." Aussteigen im Sinne von absondern (und dann sonderlich werden) ist für Kinder, die noch ein ganzes Leben auf dieser Welt leben dürfen, keine gute Vorbereitung stark zu werden für diese Welt.
Ein Beispiel war unser Teenie hier, der vor einem guten Jahr ein Handy, sprich Smartphone mit drauf-drück-Scheibe, wollte. Mama dagegen, andere Papas, mit Töchtern im gleichen Alter auch dagegen - die Gefahren des Missbrauchs dieser Dinger ist ja nun bekannt. Ich habe mich dennoch für ein Smartphone ausgesprochen; meine Begründung war: "Wir können unsere Kinder nicht auf Dauer vor den Gefahren dieser Welt beschützen, wir können sie nur klug und stark machen diese zu meistern." Nun haben mittlerweile unser Teenie und ihre Freundinnen alle so ein Smartphone. Mir wäre wichtig gewesen, dass die Teenies verstehen, dass so ein Ding durchaus nützlich sein kann, aber es ist zu einem Status-Symbol geworden -
so wie bei den Eltern der Großbildschirm im Wohnzimmer oder das Auto oder der selbst angelegte Garten.
Und der Dauer-Gebrauch, das dauernde whats-appen, bekommen nun die Eltern nicht mehr in den Griff - ohne laaannge Diskussionen, Verhandlungen und Strafandrohungen, weil keine Beziehung zum Kind vorhanden ist. Die Eltern haben keine Beziehung zu ihren Teenies, welche ermöglicht, dass sich ein Teenie vertrauensvoll von den Eltern was sagen und führen lässt. Es ist keine Brücke vorhanden, welche auch unangenehme Einschränkungen transportieren kann. Nein, das ist nicht nur, weil Teenies sich allgemein loslösen und rebellieren - das ist die Krankheit unserer Gesellschaft. Es fehlt an Beziehungen (auch in Familien) und es fehlt an echten Werten.
Wenn Beziehung vorhanden ist, dann können Eltern auch gegen den Trend ihren Kindern Werte vermitteln, die ganz andere sein können als die der Gesellschaft.
Das funktioniert in der 10.ten Etage eines Mietblocks mitten in der Großstadt genauso wie im abgelegen Landhaus mit rundherum Schafen.
Wenn keine Beziehung vorhanden ist und auch keine eigenen Werte vorgelebt werden außer Alternativ-Normung - was soll dann bleiben ? Dann hilft auch nicht der selbstgestrickte Pulli aus dritte-Welt-Laden-Wolle.
Zusammengefasst, sind die Wohnumstände, das äußere Aussteigerleben, nur dann sinnvolle Ergänzungen, wenn die inneren Werte gelebt werden.
Aber das ist ja nichts Neues.

Wenn aber nun Beziehung gelebt wird und echte Werte vermittelt werden, dann können die obengenannte Ergänzungen, also Leben auf dem Land mit der Natur, sinnvoll oder einfach schön sein. In der (Garten-)Erde wühlen, pflanzen und wachsen sehen, ernten und eigenes essen; im Wald spielen dürfen, Störche beobachten, ohne Führerschein über die leeren Landstraßen Papas Auto fahren, überschaubare soziale Kontakte, etc. ...

Ich denke, etwas Eigenes aufbauen, sei es auch bescheiden, ein eigenes Haus, ist schon etwas Schönes. Es schafft gewissen Freiraum und vor allem einen Ort der als Heimat empfunden wird. Das Haus steht auch noch wenn die Kinder mal zum Studieren weg sind -
und nur selten mal nach Hause kommen. Das eigene Haus ist auf Dauer auch wirtschaftlicher als Miete - vielleicht muss man/frau lange abbezahlen, aber Miete zahlt man/frau lebenslänglich ohne Eigenes zu erwirtschaften.
Vorausgesetzt man/frau kann es sich leisten - wenn für das eigene Haus soviel gearbeitet werden muss, dass keine Zeit mehr für Familie bleibt, ist das ein kontraproduktives sinnloses Konstrukt.
Das alte Haus auf dem Land, was man preiswert erwerben kann, und dann Stück für Stück, vielleicht als ganze Familie aufbaut, könnte eine hilfreiche Lösung sein -
oder in eine Lebensgemeinschaft ziehen. Dann wird man nicht unbedingt Eigentümer,
aber gute Beziehungen bauen auch ein Haus und Heimat.

Ich kann im Mietblock in der Großstadt glücklich leben und hier am A.d.W auf``m eigenen Hof - beides für mich gut.

Zitat Maik: "Innerlich nagen aber Zweifeln an mir, ob sie wirklich eine Begründung sind, und nicht nur eine Ausrede."

Ich finde Deine ehrlichen Selbstzweifel höchst sympathisch.
Das Aufspüren authentischer, echter Antwortren kostet Ringen, Selbstbefragung, Zweifel, Korrektur - gilt auch in anderen Bereichen des Lebens. Gut wer sich diesem stellt !

Die Frage des Wohnortes solltest Du aus praktischen Gründen vor Einschulung oder spätestens zum Schulwechsel Grundschule auf nächste Schule, klären. Bevor soziale Beziehungen Deiner Kinder entstanden sind. Je früher sie einen festen Platz haben, desto besser - je weniger Freundschaften müssen aufgegeben werden, desto mehr wird Heimat erlebt. Gilt auch für die Frau daheim (und für den Papa).

Liebe Grüße an Deine Frau :wink:


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