Aussteiger und Selbstversorger Forum

Hallo zusammen,

ich bereite mich auf mein neues Leben vor.
Geboren in eine Welt die mir nicht mehr passt.
Zum glück habe ich relativ früh erkannt wo ich mich befinde und fange nun eingenständig zu denken an.

Ich bin 25 Jahre hier. Arbeite seit 9 Jahren und möchte mich möglichst bald aus der Hamsterrad entfernen.

Leider liegt mir ein bisschen an Deutschland (vorallem aktuell wo es wiedermal so runtergeputzt wird), allerdings bin ich dem Auswandern nicht gänzlich abgeneigt.

Allerdings möchte ich mich erstmal auf ein autarkes Leben vorbereiten.
In Deutschland muss man allerdings sagen: So autark wie möglich. Denn vollkommene Autarkie ist in Deutschland nicht möglich.

Würde ich behaupten, und falls, dann nicht unbedingt so wie ich mir das vorstelle, oder ohne größere Probleme.


Ich werde in Zukunft bestimmt ein paar Fragen haben, bin gespannt auf eure Meinungen und werde eben so meine Meinung kund tun.


lg Yappu

Hallo.

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n Guten!

...und wieder einer mehr!

Ja ich denke ich bin bestimmt nicht der letzte
Man wird ja schon fast gezwungen (durch die Entwicklung überall)

Hallo!

Ja, in DE ist Autarkie nicht wirklich möglich, denn das System zwingt dich immer zu irgendetwas. Steuern, GEZ, Wasser...

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Deswegen plane ich alle so, dass ich ich ohne unnötige reibereien mit dem Gesetz durchkomme.
Und falls das System zusammenbrechen sollte - wobei es aktuell eher eine Frage der Zeit ist - ist eh alles egal.

Wenn das System zusammenbricht, wird sich ein neues bilden.

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Jo, NWO, IS, 3. Reich, AfD da werden noch Wetten angenommen.
Oder auch ganz schlimm: alles bleibt so wie es jetzt ist.
Was gescheites wirds aber wieder nicht geben.
Zumindest das darf man als gesichert ansehen und sollte entsprechend handeln.

LG

Daran musste ich heute auch denken, als ich gesehen habe, dass eine Schuldsteuer geplant wäre.
Also 10% vom Privatvermögen - um den Staat vor einer möglichen Insolvenz zu schützen.
Übersetzt: Um das System weiterhin am Leben zu halten.


Schlimm finde ich, dass die Leute die etwas aktiv verändern wollen dann Macht haben wollen.
Beispiel: Osmanen Germania - ein "Boxclub" - welche sagen "Wir kommen und übernehmen das ganze Land"
Also es gibt bestimmt genügend andere, die auf einen Systemsturz warten um die Macht zu übernehmen.

Auf solche wie uns wird man eher weniger hören und fragen, wie man einen neuanfang starten sollte.


Naja, genug negatives für heute.
Ich beschäftige mich jetzt mit Obstbaumschnitt

Schuldsteuer?, so was machen wir doch täglich nennt sich dann nur Märchensteuer oder Ökosteuer oder, oder, oder.

Das System wird sich so lange weiter drehen bis es genug Leute gibt die bereit sind auf die Straße zu gehen.
Und wenn bemerkt wird das sich so ein "Mob" bildet, wird er entweder verboten, oder bestochen. Problem "gelöst".
Solange es eine ausreichend große "tote Masse" gibt wird sich da nix ändern.

Ich schau jetzt meinen Tomaten beim wachsen zu.
Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.

Morpheus, du hast jetzt schon Tomis? Ist das nicht zu früh?

Yappu, von wegen Boxclub. Das ist nur Konkurrenz für die Hells Angelc und Bandidos. Verändern wollen die sicher nichts. Da geht es nur um Drogen und das Rotlichtmilieu.

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"

Wo es hier schon um die Politik geht, ich hätte da eine Lösung, aber ganz sicher nicht die Kraft so etwas umzusetzen, mich großartig drum zu kümmern oder oder oder..
Habe ich vor einem Jahr versucht und bin jetzt ein Wrack.

Ach so, hallo Yappu erst einmal^^

Na jedenfalls ist die Wissenschaft weit genug was die Psyche angeht, kein Berufsverbot für Depressive, aber für Menschen mit antisozialer Persönlichkeitsstörung, ganz einfach ansich...in allen Schlüsselberufen der Gesellschaft, Politik, Medizin, Polizei, Militär usw. usf., Persönlichkeitstests zur Pflicht machen, Amtszeit auf meinetwegen 6 Jahre beschränken für die Politik, dann zurück in`s normale Berufsleben schicken und der nächste darf kurz nach oben.
Ganz einfach, das System muss so ja stückweise wieder weniger asozial werden, wenn es niocht sogar endlich mal ganz abgeändert wird, friedlich, weil keine Psychopathen mehr am Steuer sitzen.
Gerade in der Wirtschaft und dem ganzen Finanzscheiß muss man die asozialen entfernen, das läuft hier mit der Menschheit, als ob die kleinsten Kinder am Lenker sitzen dürfen, nur weil alle andern endlich ihre Ruhe haben wollen, das Gezeter und Geschrei von den kleinen verzogenen Scheissern einfach nicht mehr ertragen können^^

Muss man nur mal der Merkel, Schäuble, der seelenlosen Schildkröte und den andern in`s Gesicht schauen, die ziehen immer ne Schnute und sind permanent beleidigt, nich klar bei Verstand und weg mit solchen Menschen.
Sollen Maschinen bedienen, am Fließband sitzen oder sonst was, aber nicht die Menschheit lenken...das dürfen die nich.
Ach ich reg mich wieder auf..

Zu dem keine Kraft mehr oder "Ich reg mich wieder auf".

Lieber die eigenen Kräfte auf das eigene Leben konzentrieren.
Ich habe auch so viele Ideen.
Egal ob für die ganze Welt, für Freunde oder für meinen Arbeitgeber.

Musste aber oft genug feststellen, dass die Ideen, Veränderungen, etc. nicht unbedingt immer gewünscht ist.

Chancen bieten okay, aber nicht zusehr reinhängen - das kostet unnötig kraft, die man woanders besser investieren kann.

Und gerade die deutsche Politik, da kann man ne Menge Energie verschwenden - und das ist vermutlich auch gewünscht.
Damit du nichts anderes auf die Reihe bekommst.

Also lieber klein anfangen, bei dir und deinem direkten Umfeld.
Vorallem bei den nächsten Generationen - da ist es wichtig.

Die alten Politiker und Gesetze und Machtstrukturen - klar die müssten weg, überdacht aufgebrochen werden.
Aber das geht nur, wenn es genug Leute dafür gibt.

Tja..wenn das eigene Leben sich aber dahingehend definiert, dass man eben anders ist, oder sein will und zwar nicht asozial und "nach mir die Sintflut", dann wird`s etwas knifflig^^
Da fängt es schon an mit dem Hamsterrad, der großen Sekte.
Wer raus will bekommt`s gebüßt, ganz automatisch von allen Seiten, das ist schon teilweise echt übel in der ersten Zeit.
Ob vom System und der Bürokratie, oder denjenigen Menschen innerhalb, die sich mit typisch religiöser Sektenmanier daran machen zu beweisen, dass es außerhalb nur Scheiße sein kann, indem sie alle zur Verfügung stehenden Hebel in Bewegung setzen und Steine in den Weg legen.
Da machste nichts, da ist plötzlich Big Brother, Fußballendspiel und alles was schön ist vergessen, da werden plötzlich Pläne geschmiedet und das Köpfchen benutzt, was anstrengend ist und dafür muss auch noch gebüßt werden.

Die Wut steigt und jetzt könnt ich gleich mit der Flüchtlingskrise weiter machen, ne gute Ablenkung von den eigentlichen Problemen, das System wurde ja in den letzten Jahren in Frage gestellt, es war für niemanden mehr zu übersehen, dass es völliger Schrott ist und der Sündenbock kommt gerade rechtzeitig über`s Meer hierher, wie praktisch.

Die müssen vor der nächsten Wahl einfach alle weg, mit einem Persönlichkeitstest und gut ist, nicht in der nächsten Generation. Es wird immer verschoben, immer..

Wer die Konsumsekte verlässt, erkennbar ihe Dogmen nicht mehr beachtet, der ist für viele Anhänger ein Aussätziger. Das ist seit Jahrzehnten so.

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