Um mich kurz vorzustellen. Ich bin die Ronny, so gut wie 18 Jahre und plane, mir nach dem Abitur nächstes Jahr ein bisschen die Welt anzuschauen.
Ich liebe es in der Natur zu sein, wandern, klettern, campen, einfach mal in der Ruhe zu sein, abseits vom modernen Wahnsinn und das wenn möglich für längere Zeit. Große Inspiration sind mir Bücher wie „Walden“ oder der Film „Into the Wild“.
Mich interessiert außerdem ökologische Landwirtschaft und generell ein Leben auf dem Land wobei mein Urtraum der einer eigenen Kommune ist, die sich weitestgehend autonom vom eigenen Anbau ernährt. In den Sommerferien habe ich mir das Ökodorf „Lakabe“ in Nordspanien angeschaut - vielleicht kennt das jemand? - und sehe das als ein ziemlich gutes Beispiel.
Mein näheres Ziel ist jetzt nächsten September nach Südamerika zu gehen, am liebsten Chile oder generell die Westküste. Habe bis jetzt die Idee zu Wwoofen, da ich darin die beste Möglichkeit sehe relativ flexibel zu sein, denn ich möchte auch viel herumkommen.
Hier wollte ich fragen ob jemand bereits Erfahrungen mit Wwoofen in Südamerika hat, welche Länder sich besonders gut eignen oder wo es viele Angebote gibt, denn bis jetzt habe ich mir noch nicht die Farmlisten besorgt.
Auch wie das mit den Visa klappt hat würde mich interessieren. So viel ich weiß kann man in jedem Land definitiv 90 Tage bleiben, habe aber auch von Fällen wie zum Beispiel Chile gehört, wo man theoretisch nach der Frist einfach kurz über die Grenze gehen kann und dann wieder 90 Tage Aufenthalt bekommt.
Also falls jemand was weiß, vielleicht auch bezüglich des Working Holiday Visums in Chile, der kann sich gerne melden.
Oder auch Leute die ähnliche Pläne haben, sich austauschen, anschließen möchten..
Ich habe auch vor, so ab Juni nächsten Jahres vermehrt kleine Touren innerhalb von Deutschland zu machen, nur kleine Sachen, Rucksacktour im Schwarzwald etc. um mich ein wenig vorzubereiten (hauptsächlich mental
Wer da Interesse hat, und vor allem mehr Erfahrungen als ich, möge auch gerne antworten.
Grüße allen Reiselustigen,
Ronny