Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: hallo, bin neu hier
BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 11:08 
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Träumer

Registriert: Sa 17. Nov 2012, 08:43
Beiträge: 7
Moin, bin neu hier

knapp 30 und nen Kopf voller verrückter Ideen^^

Bin für Aussteigen und sowas immer offen, und habe daher ein ne
Art Experiment vor...

Ich will mir irgendwo, weit weg von jeglicher Gesellschaft, ne Art
Outsider Camp aufmachen.
Wo man einfach der Gesellschaft den Rücken kehren kann und für paar Wochen/Monate abschalten tut, sich selbst versorgt und wo kreative Köpfe gefragt sind.

Am besten wäre ein Waldstück, genug Brennstoffe und schützende Bäume , bei hohen Niederschlag,

Bin schon seit geraumer Zeit dabei, mir die erforderliche Ausrüstung zusammen zustellen, mit der man schlichte und einfache Hütten bauen kann, auch über die Campeigene Stromversorgung habe ich mir schon gedanken gemacht, fürs erste tuts ein Stromgenerator, habe mir da schon ein ordentliches teil zusammen gebastelt, funzt ganz prima, ist nen alt diesel Motor aus einen VW T2, der mit Frittenöl/Sonnenblumenöl läuft,
nur etwas spärrig, das teil^^später würde ich dann umweltschonende Energie entwickeln, Bauplan dafür Steht- sehr zuverlässig und einfach zu verstehen....
Dann ebendfalls eine Campeigene Wasseraufbereitungsanlage mit Filtersystem,
Und natürlich Ackerbau, Viezucht, Gemüseanbau, eine Räucherkammer, um Fleisch lange haltbar zu machen.

Wie gesagt, ein solches Projekt will ich angehen, und haufen Entwürfe stehen bereits, selbst so ein Waldgrundstück kann günstig gepachtet werden, habe da auch schon kontakt zu diversen Forstbehörden aufgebaut.

Und an Ausrüstung habe ich erstmal genug um das nötigste zu schaffen
von Benzin Kettensägen über mein Generator, bis hin zu ein 400 Liter Becken zum Wassersammeln und haufen kleinkram halt, wie Planen, Decken, Iso-Folien, Zelten... , Gasflaschen und Kocher.

Nur leider bin ich bis jetzt mit meiner Idee mächtig vorm Baum geknallt, haben einfach zu wenige den Mum in den Knochen, um bei sowas mitzuziehen.. :(


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Verfasst: Sa 17. Nov 2012, 11:08 


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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 11:27 
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Guru
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
Beiträge: 1836
Dann sei erst mal gegrüßt hier...

Du hast ja schon mal einen ordentlichen Plan und auch schon den Anfang gemacht mit der beschaffung von Ausrüstung.
Das mit dem Pachtgrundstück und darauf campen geht wirklich ? Ich kann mir irgendwie vorstellen das die deutschen Behörden auch da wieder was gegen einzuwenden hätten. Obwohl.. irgendwie kann ich mich auch daran erinnern, das ein Zelt ja keine Behausung in dem Sinne darstellt.

Na ich wünsche Dir das Du hier Anregungen und vielleicht sogar Gleichgesinnte oder Mitstreiter findest.

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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 11:35 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2038
Hallo :D


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 Betreff des Beitrags: moin Spencer und auch der Rest
BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 13:14 
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Träumer

Registriert: Sa 17. Nov 2012, 08:43
Beiträge: 7
Das mit den hütten, ja im normalfall, hat die Behörde etwas gegen feste Bebauung,

Aber wenn man die Bauten nicht fest mit den Untergrund/Boden verbindet,
und es rückstandslos entfernen kann, dann bekommt man zugeständnisse.
Mein Plan in den Fall, die Trägereinheiten, wie etwa Balken der Konstruktion mit etwas Beton in Eimerform verbinden, diese Eimer dann
zur Hälfte im Boden eingraben, so das diese noch bei Kontrollen sichtbar sind, und bei so einen 20 Liter Eimer geht ordentlich Beton rein und hat auch ordentlich Gewicht, so das es halten tut.
Aber letztendlich hat der Eigentümer des Pachtlandes ja das letzte Wort, und wenn dieser zugeständnisse macht, denke ich, dann steht der leichten
Bebauung nix im Weg, solange man die Faustregel von 5 mal 5 Metern einhält, alles was größer ist, muß erst abgesegnet werden.
Und alles Holzkonstruktionen.
Und wenn man Doppelwände aus Holz baut, mit einen Luftraum im inneren, ähnlich, wie ein Kastenfenster, dann hat man gleichzeitig eine natürliche Wärmedämmung geschaffen, was in kühlen Tagen sehr hilfreich ist.

Dann hatte ich noch umweltschonende Energie angesprochen, dafür würde ich mir eine Windradähnliche Konstruktion einfallen lassen, den Antrieb dieses Rades mit einer Lichtmaschiene vom normalen PKW Motor verbinden, und diese wiederum an 3 LKW Batterien anschliesen, zusammen mit einen 230 Volt Umwandler, die Batterien würden ordentlich
Energie speichern, die wiederum von der Lichtmaschiene aufgeladen werden, und beim richtigen plazierten Winkel der Flugblätter reichen selbst minimale Windbewegungen um das Rad zum laufen zu bringen.
Geräuschlose Umweltverträgliche Energie für jederman im Camp.

Und bei dem Waldgrundstück, da würde ich den Grenzbereich Brandenburg/Polen in Betracht ziehen, weil auf Polens Seite sind die
Bestimmungen etwas mehr lockerer, als in Deutschland.

Und als Komunikation zur Außenwelt, würde ich das gute alte Funkgerät nutzen, ne 7 Meter Atenne und diese möglichst weit oben in der Baumkrone platzieren.

Selbst Brennstoff für den Ottomotor könnte man selber auf Alkoholbasis durch destillieren, herstellen mit einfachsten mitteln, gut der dadurch gewonnene Treibstoff schadet bei längeren gebrauch den Motor, aber mit regelmäßiger Wartung sollte alles gutgehen...

Wie gesagt, das Camp könnte unabhängig funktionieren.


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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 13:28 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2038
Aber wenn man nicht selber Eigentümer ist und sich wieder auf andere verlassen muss, dann ist das ´ne ziemlich unsichere Geschichte, es sei denn man kann einen Vertrag so in etwa auf Lebenszeit aushandeln. Aber es passiert häufig, dass Pachtland dann doch verkauft wird und der neue Eigentümer ganz andere Vorstellungen hat. Dann hat man so viel da reingesteckt, was weiß ich wie viele Leute haben dann dort ihr Zuhause gefunden und müssen wieder umsiedeln, hmm........


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 Betreff des Beitrags: moin Shiva
BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 13:50 
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Träumer

Registriert: Sa 17. Nov 2012, 08:43
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Ja Shiva, da haste absolut recht

Ich bin schon seit knapp 6 Monaten damit beschäftigt "schlupflöcher" im System zu finden , die sich auf Grundrechte einer Immobilie beziehen.

ein " Schlupfloch " habe ich schon gefunden, dieses bezieht sich allerdings auf Eigentum, nicht auf Pachtland.

man müßte es irgendwie anstellen, das der Pachtvertrag auf 99 Jahre geschlossen wird und im falle des Eigentümerwechsels, man trotzdem das volle Nutzrecht zu Lebzeiten behält.

Bei Immobilien geht es ja , da kann man via Notar das volle Wohn und Nutzungsrecht auf Lebzeit im Vertrag festhalten, das macht bei mehreren
Parteien sinn, die sich ein Grundstück teilen und im Falle eines Streites oder bei Eigentümerwechsel fest bestehen.

Auf diese Art sichern viele Familien ihr Haus ab, die Kinder bekommen das Recht auf Nutzung zu Lebzeiten, selbst, wenn die Bank das Haus "klaut" können, die eingetragenen Personen dort weiter Leben und sich aufhalten.

Nur, wenn der neue Eigentümer besonders klarmacht, das dieser den Wohnraum zur Eigennutzung braucht, kann der Vertrag zunichte gemacht werden. ist aber eher selten der Fall, den meisten ist das zuviel Aufwand und zu Zeitlastig.


Und diese Formel muß irgendwie auch bei Pachtverträgen funktionieren...


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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 14:19 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2038
Sag mal, wieso denn eigentlich Einsiedler :?:

Du suchst doch scheinbar Leute, die mit dir dieses Projekt angehen wollen, oder?
Moin :?: Kommst du auch aus Norddeutschland?


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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 15:00 
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Träumer

Registriert: Sa 17. Nov 2012, 08:43
Beiträge: 7
Hmm.... naja um es kurz zu sagen, ich lebe zwar noch in einer Gesellschaft, aber betrachte diese seit mehr als 5 Jahren aus einen anderen Blickwinkel, irgendwas ist damals tief in meinen inneren gestorben, ich habe den Glauben an der Politik, dem Sozialen System und dem Gerechtigkeitssinn verloren....

Man kämpft nicht ewig für eine Sache, spätestens, wenn mit Füßen nach dir getreten wird, dein " Werk" zerschlagen wird, dann ist der Moment gekommen, wo man sein Denken in eine andere Richtung Lenken muß, sonst wird man selbst, sein größter Feind...
Deshalb Einsiedler

Und ja, ich suche Leute, die bereit sind etwas "neues" zu erschaffen, nur will ich nicht der Gesellschaft ganz den Rücken kehren, aber eine 2. kleine eigene Welt erschaffen ohne Paragraphen und lässtige Bürokratie.

Und nein Shiva, ich komme nicht aus dem Norden, sondern aus der goldene (grüne) Mitte Deutschlands, da, wo sich Längen und Breitengrad treffen :D


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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 15:06 
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Backpacker

Registriert: Mi 24. Okt 2012, 13:23
Beiträge: 34
Naja klingt ja alles ganz nett. Aber wie willst Du mitten im Wald, Ackerbau, Viehzucht und Gemüseanbau Betreiben. Räucherofen und offenes Feuer im Wald? Also hier in unserem Lande, wirst Du wohl kaum einen Waldbesitzer finden, der Dir das erlaubt. Ich stell auf meinem eigenem Grund und Boden, nächstes Jahr, Tipis zum vermieten auf. Die Gemeinde hat zugestimmt. Aber das Landratsamt, das für die entgültige Genehmigung zuständig ist, hat soviele Auflagen erteilt, das ichs am Liebsten hingeschmissen hätte. Ich stelle sie auch ohne Genehmigung auf. Aber das ganze ist ein riskantes Spiel. Auch mit Anwalt. Ich würde Dir raten dein Vorhaben auf Durchführbarkeit sehr genau zu überprüfen. Viel Glück.


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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 15:35 
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Träumer

Registriert: Sa 17. Nov 2012, 08:43
Beiträge: 7
Moin Waldsee
deine Zweifel sind berechtigt...

Aber selbst das habe ich schon unzählige male durchgekaut :D

Mit genehmigung des Besitzers dieser Waldfläche würde ich einen kleinen Teil roden, nicht übertrieben groß, aber so ca; 10 mal 10 Meter alles abholzen und die kleinen überbleibsel kontrolliert wegbrennen lassen, immer stück für stück, damit nicht soviel Aufsehen entsteht.
damit der Besitzer mitspielt, bekommt dieser das gewonnene Holz, als Entschädigung, der verbrannte Boden wird umgeflügt, Restwurzeln entfernt, dadurch wird dieser sehr Nährstoffreich, und bietet die ideale Qualität für Gemüseanbau, dieser erfolgt in Gewächshäusern, vor Wild geschützt und wärmespeichernd, in der Mitte der gerodeten Fläche ist der Feuerplatz, in kombination mit den Räucherofen.
Wie gesagt, die gesamtfläche des Camps sollte nicht größer als 100 mal 100 Meter sein, alles überschaubar und dicht zusammen, ideal für eine kleine Gruppe von 8 -10 Leuten, jeder seine eigene kleine Hütte, der Rest wird geteilt, und wenn man mal Bedürfniss hat, allein zu sein, dafür kann man den Rest des Waldes nutzen oder sich in seine Hütte zurrück ziehen.


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BeitragVerfasst: Sa 17. Nov 2012, 16:04 
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Backpacker

Registriert: Mi 24. Okt 2012, 13:23
Beiträge: 34
Ich will Dir sicher nicht Deine Träume nehmen. Aber auf 100qm 8- 10 Menschen ernähren? Du brauchst für einen Menschen, nur für Gemüseanbau, mindestens 500qm. Und was ist mit Getreide, für Brot? Wo sollen deine Tiere weiden? Weißt Du was es für eine Arbeit ist, ne Waldlichtung zu roden? Und dann gezielt abbrennen und pflügen? Hast Du irgendeine Ahnung von Anbau und wo was gedeiht?


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BeitragVerfasst: So 18. Nov 2012, 05:37 
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Träumer

Registriert: Sa 17. Nov 2012, 08:43
Beiträge: 7
So, Nachtschicht zuende, endlich! :D
Solange man nicht ne Fußballmanschaft mit Nahrung versorgen muß, ist es irgendwo schon möglich,und Viehzucht im kleineren Sinne, also keine Kühe, Schafe oder schweine, und ja eine solche Fläche zu Roden ist machbar, aber kostet Zeit, Arbeit und Durchhaltevermögen,aber ich bin bereit, mein Blut, mein Schweiß und einiges anderes dafür zu opfern...

Umso länger man über eine Sache nachdenkt, desto größer werden die Zweifel, irgendwann lässt man das Projekt fallen....

Und Rom wurde auch nicht an einen Tag erbaut...

Und wenn alles nichts wird, hat man immernoch die Option zurrück in der Gesellschaft zu finden, aber man hat es versucht, man war bereit und ist diesen Weg gegangen, schon allein diese Einstellung ist sehr Lobenswert und hat Anerkennung verdient!

Und es gibt immer nur 2. Option
1) es klappt
2)es klappt nicht

Ich habe von Ackerbau nicht allzuviel Ahnung, das überlasse ich meinen Freund ( ja, habe schon einen anderen der mitzieht), der arbeitete 20 Jahre auf nen Bauernhof.
Ich bin eher der Handwerker, der typische Tüftler, gib mir ein altes Auto oder ne Ruine, und ich brings wieder zum Laufen ^^
Was noch unbedingt her muß , is ne Person aus dem Gesundheitsbereich, jemand , der Ahnung in Kräuterkunde und Wundbehandlung hat, bin zwar nicht doof, oder so, aber das Wissen eines Mediziners kann ein Normalo nicht haben..

Fast jeder Campteilnehmer muß ein Fachman seines Bereichs sein, nur so kann man sein Wissen, seine Kraft bündeln.


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BeitragVerfasst: So 18. Nov 2012, 10:48 
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Aussteiger
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Registriert: Sa 29. Sep 2012, 14:57
Beiträge: 165
Das hört sich auf jeden Fall alles sehr toll an, aber in der Versorgung sehe ich auch noch meine Probleme. Mit 100 qm für 8-10 Personen ein jahr lang ernähren ist schier unmöglich.
Da würde wahrscheinlich ein knapper Hektar reichen, aber keine 10x10 m.
Überleg dir mal du müsstest genug Gemüse anbauen um den ganzen Winter 10 Leute zu versorgen!
Das ist aber auch das einzige größere problem, dass ich sehe. Sonst ist die Idee sehr spannend, wenn man so ein Grundstück wirklich findet-
:)


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BeitragVerfasst: Mo 19. Nov 2012, 07:07 
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Backpacker
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Registriert: Mi 14. Nov 2012, 08:37
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Holger

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BeitragVerfasst: Mo 19. Nov 2012, 18:15 
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
Beiträge: 1836
100 m² ist wirklich zu wenig an Anbaufläche für so viel Personen. Selbst mit lecker Terra Preta und die damit hervorragenden Ernteerfolge reichen 100 m² für die Versorgung nicht aus. Und erst mal müsste man das mit dem Terra Preta hinbekommen.
Es gibt ein Buch wo beschrieben wird, wie man eine Familie von drei Personen komplett von 300 m² Gartenfläche ernähren kann. Und letztens war ein Pärchen im TV die von ihrem 500 m² Garten als Selbstversorger leben. Aber 100 m² sind echt zu wenig.
Trotzdem gefällt mir Dein Gedanke. Und Du bist ja dazu hier damit wir uns darüber unterhalten können.
Windenergie ist immer gut, hauptsache es windet im Wald auch genug. Ich würde das ja glattweg mit Solar verbinden. Dazu noch ein Luftsonnenfänger an die Hütte und die Sache ist perfekt.
Das Roden wird auf jeden Fall ein Knochenjob. Ich bin ja auch gerade beim "Aufräumen" meines Grundstückes. Hab heute wieder Tonnen an Steine bewegt. Was nicht mehr zu heben war wurde eben "gerollt". Eín paar Wurzeln musste ich auch schon beseitigen und das waren nur Wurzeln von kümmerlichen Pflaumenbäumen. Aber das geht heftig in die Zeit und in's Kreuz ;)
Ich hoffe das Du Dein Projekt verwirklichen kannst und wenn es in der Nähe ist (wegen polnischer Grenze) dann guck ich bestimmt mal vorbei.
Guck Dich doch mal im Raum unterhalb von Usedom um. Da ist echt noch viel Land was brach liegt. Und so eine geile Ecke. Aber eben einsam ohne Ende.

(Straße südlich Altwarp durch den Wald / Ostern 2012)

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