Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: So 24. Jun 2012, 21:20 
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Backpacker

Registriert: So 24. Jun 2012, 20:43
Beiträge: 28
Wohnort: z.Zt mal Berlin
Hallo
hab ein bischen hier so rum gelesen und fühle mich etwas beeindruckt. wovon? viele wertvolle aussagen von euch. Eigentlich ist das doch hier ein "Kriesenforum" oder? :shock: (eigentlich is mir viel zu ernst für Smeilies)
Also aussteigen.....oder umsteigen - ist grad überlebensnotwendig. Irgentwas muß jedenfalls anders werden. Nicht das ich nur total angeko*** bin von den sch****kapitalistschen System hier auch die absolute Sinnkriese ist Thema. Weggehen ist vielleicht ein Weg - oder eine Flucht? Zu sich selbst finden - habe ich in einigen Beiträgen gelesen - ein versuch. Ein Versuch auch bei mir.
Finderin, soll postiv, hab aber grad alles verloren was ich gefunden hatte. Ich bin glücklicklich das ich alles hatte was ich finden wollte. Nu such ich den Sinn und den Weg.
Es hilft mir eure Beiträge zu lesen und vielleicht find ich den mut auch zu schreiben.
Mehr is grad schwer zu sagen.
lg
Finderin

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Verfasst: So 24. Jun 2012, 21:20 


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BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 09:49 
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Aussteiger

Registriert: Sa 26. Mai 2012, 16:11
Beiträge: 218
Hallo Finderin.

Also als "Kriesenforum" sehe ich das hier nicht. Hab schon gemerkt das hier viele Strömungen vertreten sind.
Menschen die bereits ausgestiegen sind.
Menschen die den Ausstieg konkret planen.
Menschen die am überlegen sind ob aussteigen das Richtige für sie/ihn ist.
Und Menschen die am verzweifeln sind und sich Rat erhoffen.
Alle diese Menschen haben aber schonmal eines Gemeinsam: Das Wissen das die pervertierte Lebesweise "westlicher" Zivilisationen nur Leid und Verderb verursacht.
Zu dem Thema "Aussteigen - Flucht oder Lösung?" habe ich erst vor kurzem einen Post verfasst der meine Meinung dazu recht direkt beschreibt.
Kannst bei Interesse ja mal rein lesen: >>>LINK<<<
Ansonsten bleibt mir nur noch Dich im Forum erst mal Willkommen zu heißen und Dir für Deinen Weg alles Beste zu wünschen. Welcher Weg das sein wird offenbart sich Dir gewiss mit der Zeit.


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BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 11:56 
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Backpacker

Registriert: Mo 21. Mai 2012, 10:00
Beiträge: 48
Hallo Finderin,

Du bist richtig hier und herzlich willkommen.
Ich bin sicher das Du hier viele schoene Dinge finden wirst.
Gruss,

laxter


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BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 12:04 
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Träumer

Registriert: So 24. Jun 2012, 18:23
Beiträge: 11
Finderin hat geschrieben:
Eigentlich ist das doch hier ein "Kriesenforum"


Auszug Wikipedia :

Die Krise (Alt- und gelehrtes Griechisch κρίσις krísis ursprünglich ‚die Meinung‘, ‚Beurteilung‘, ‚Entscheidung‘, später mehr im Sinne von ‚die Zuspitzung‘) bezeichnet eine problematische, mit einem Wendepunkt verknüpfte Entscheidungssituation.

Demzufolge finde ich schon das man sagen könnte, dass sich die Menschen die hier schreiben schon in einer Krise befinden. Eine Krise regt ungemein zum überlegen an und fordert im späteren Verlauf auch eine Lösung. Manch einer kommt aus seiner Krise nie heraus andere, und dazu zähle ich jeden User der sich angesprochen fühlt, sucht nach seiner Lösung und seinem Weg. Sich mit anderen Menschen denen es ähnlich geht zu unterhalten trägt viel positives dazu bei sich leichter zu Entscheiden. Ist es nicht häufig so das man belächelt wird? Meine Eltern sagte zu mir vor 3 Jahren >> Mensch, du hast doch einen „Flip“ << was wohl so viel heißt, das ich nen Knall habe. Ich wusste in diesem Moment, dass sie nicht die richtigen Ansprechpartner für dieses Thema ( Aussteigen ) sein werden, denn sie wechselten auch schnell das Thema. Warscheinlich ist das ein Grund, weshalb der ein oder andere Aussteiger bei Aktenzeichen XY - Ungelöst mit seinem Bild zu sehen ist und wenn der Angehörige Glück hat, dann wird er 3-4 Wochen später davon Unterrichtet das der "Gesuchte" in Frankreich ein neues Leben in Freiheit begonnen hat oder, das durch die Behörden gesagt wird er lebt, möchte aber nicht gefunden werden. Nun, ich weiche eigl. etwas ab. Ich kann von mir auch sagen das es eine Art Flucht ist, zu gehen. Ein flüchtiger, Flüchtet ja nur dann, wenn ihm unrecht angetan wird und das ist in meinem Fall definitiv so. Ich flüchte vor der Gesellschaft, die mir nicht zuhören möchte. Ich flüchte vor dem Kapitalismus, der Hektik, dem JobCenter ( die es mit wenigen Sätzen schaffen einem ins Unglück zu stürzen ), vor den gewaltbereiten Jugendlichen die dich nach einer Feier ins Krankenhaus prügeln - ohne Grund. All das sind Gedanken die mich beschäftigen und aus denen ich ausbrechen möchte - ich rede dann auch gern von Flucht.

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Was morgen ist, auch wenn es Sorge ist - ich sage Ja.


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BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 12:28 
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Guru
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
Beiträge: 1836
Ich denke auch das alle die hier posten in "einer Kriese" stecken. Auf jeden Fall in einer Sinnkriese. Und im Sinne der altgriechischen Bedeutung suchen sie nach einem Ausweg. Ob nun als Plan oder als sofortige Entscheidung. Vor der Veränderung kommt ja immer das Erkennen des veränderungsbedürftigen Zustandes. Und erkannt haben wir wohl alle. Sonst wären wir nicht hier.
Ob dann die Entscheidung die richtige war, weiß man immer erst später. Aber lieber eine Entscheidung herbei führen als nichts zu tun. Ich hab mich z.B. vor zehn Jahren entschieden mich selbstständig zu machen. Besser als nichts zu tun. Ich glaubte wirklich einmal das man mit ehrlicher Arbeit sein Leben bestreiten kann. Heute weiß ich, das es so nicht möglich ist. Leider... Also kann ich jetzt so weiter machen wie gehabt oder aber ich plane und entscheide mich einen anderen Weg einzuschlagen....


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BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 19:00 
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Backpacker

Registriert: So 24. Jun 2012, 20:43
Beiträge: 28
Wohnort: z.Zt mal Berlin
Ich bin überwältigt von euren Antworten, fühle mich ernst genommen, wirklich danke sehr. Tja, nen Knall hab ich wohl auch - und bin stolz darauf. mal sehn vielleicht färb ich mir die Haare grün, damit es alle sehn! "Menschen ohne Macke sind Kacke" spruch aus der Behindertenarbeit.
Dies ist das erste Forum überhaupt in dem ich mich angemeldet hab -schon aus verzweiflung - nicht aber um mich aus zu heulen. Es ist mir sehr ernst eine entscheidung zu treffen. Ziehe ich nach Berlin und versuche noch mit verbliebener Kraft etwas zu verändern, eine sinnvolle Aufgabe, bei der mir klar ist das ich gegen Windmühlen zu kämpfen habe, die aber einige Menschen vielleicht glücklicher macht. oder packe ich meinen Bus und fahre richtung Südfrankreich? Um beides aus zu probieren reicht das Geld nicht. Sicher finde ich hier noch informationen zu meinen Fragen, werde lesen zu erfahrungsberichten von leuten die ausgestiegen sind.
Hey gut fand ich die Kriesendefinition von Wikipedia, erinnert so an die Sprache aus Since Fictions, das einzige was ich im TV grad noch ertragen kann, weil so unwirklich.

lg
finderin

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BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 19:34 
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Aussteiger

Registriert: Sa 26. Mai 2012, 16:11
Beiträge: 218
Ich möchte ja niemandem in seine Entscheidungen reinreden.
Aber was einen Umzug nach Berlin angeht kann ich sagen: Ich bin vor 2 Jahren aus Wuppertal nach Berlin gezogen. Hat mich auch nicht glücklicher gemacht und ich ziehe Anfang kommenden Jahres nach Südfrankreich in die Pyrenäen.
Natürlich muss jeder seinen eigenen Weg finden.


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BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 19:54 
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Backpacker

Registriert: So 24. Jun 2012, 20:43
Beiträge: 28
Wohnort: z.Zt mal Berlin
An Berlin find ich es schon spannend, dass es so viele verschiedene Menschen gibt. und Möglichkeiten das zu tun was mir wichtig erscheint und ich, was lernen möchte, dort lernen kann. und irgentwie "input" bekomme der mir positive Anstöße gibt. auch die anonymität bringt, glaub ich, freiheit. Wohne seit öhm 15 Jahren auf sonem Dorf im Harz. Man lebt hier nicht wirklich länger - aber es kommt einem unentlich vor. Was hat dich so enttäuscht an Berlin?

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BeitragVerfasst: Mo 25. Jun 2012, 21:51 
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Weltreisender
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Registriert: Di 5. Jun 2012, 19:47
Beiträge: 116
Wohnort: Nähe Offenburg (Südbaden)
Wenn ihr noch nicht paranoid seid, verfolgen sie euch noch nicht genug :D
Ich für meinen Teil bekomme, wenn ich meine rosa Blase kaputt mache und die Nachrichten zwischen den Zeilen lese, starke Depressionen. So hat mir z.B. Christian mit einem Beitrag viel kraft und hoffnung gegeben, einfach drauf zu scheißen was die "lemminge" machen und meinen Ausstieg zielsicherer zu verfolgen. Keiner wird sich um dein psychisches und physisches wohlergehen sorgen, daher sollte man schnell lernen, sich selbst zu versorgen. Vom Lebensmittelanbau bis zur selbstmedikamentierung und Ernährungslehre. Ich denke es ist wichtig den Obrigkeiten zu misstrauen und schnellstmöglich ohne große Schulden eine Existenz aufzubauen. Land kaufen, wo es gerade einsam und billig ist ist da die Devise.

Im Grunde wird jeder, der den Zustand unserer Welt und der Menschen erkennt und versteht für verrückt erklärt. Wenn ich mit Mitfahrgelegenheiten fahre stelle ich mich gerne als verrückten Verschwörungsökoterroristen vor, damit sie gleich wissen, woran sie sind.
Am Ende solcher fahrten machen sie dann meist ein nachdenkliches Gesicht und sehen alles schon etwas mehr mit anderen Augen :) ist sozusagen mein kleiner Unterhaltungsbeitrag zur Aufklärung :)

Aber man darf den Kopf nicht hängen lassen. Letztlich sterben wir. Also genießen wir, dass wir gesund sind und etwas begriffen haben, und dass es noch Wege gibt, ein schönes Leben NICHT auf kosten anderer zu leben.
Prost!

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See you down the road ;)


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BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2012, 06:43 
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Aussteiger

Registriert: Sa 26. Mai 2012, 16:11
Beiträge: 218
@Finderin:
Es ist grade die Anonymität die ich hier nicht ertrage.
Ich lebe in einer Stadt mit 3.500.000 (3,5 Mio) Menschen, und fühle mich doch einsam.
Auch die politischen Strömungen haben mich mehr als enttäuscht. Hier in Berlin sah ich das erste mal eindeutige Rassisten die sich "Links" nannten. Dogmaten die nur Ihre eigene Wahrheit gelten lassen und absolut verschlossen gegen Argumente sind. Randalierer die sich das Antifa-Logo auf die Brust heften um eine Rechtfertigung für Ihre Gewalttaten zu haben.
Und natürlich jede Menge Drohnen, Lemminge und Zombies. So weit das Auge reicht.

Natürlich gibt es auch eine Kehrseite. So habe ich hier in Berlin auch wundervolle Menschen kennen gelernt und habe das ein oder Andere mal meinen Horizont erweitern können.
Und machen wir uns nichts vor. Nirgends wird so geil gefeiert wie in Berlin.
Aber das ist für mich eher von peripherer Bedeutung. Mir persönlich ist Menschlichkeit, Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein am wichtigsten. Und davon hat Berlin eindeutig zu wenig.
Aber vielleicht wäre Berlin ja für Dich, wie einst auch für mich, lediglich eine Zwischenstation. Ich habe auch mal gedacht das wenn ich einmal in Berlin bin, dort auch ewig bleibe. So ein Quatsch. Das Leben geht manchmal seine ganz eigenen Wege. ;)


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BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2012, 07:21 
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Aussteiger

Registriert: Sa 16. Apr 2011, 09:32
Beiträge: 201
Ja Bifröst Beberast,
der Obrigkeit war noch nie zu trauen und heute schon gar nicht.
Natürlich wäre eigenes Land, Grund und Boden der Idealfall. Alles andere bewegt sich sowieso ständig am Rande der Illigalität Aber glaub ja nicht daß Du damit tun und lassen kannst was Du willst. Dafür sorgt schon die Obrigkeit :x
Es wird sicher Länder geben wo ein Landerwerb noch locker gehandhabt wird.
Dafür wird man wieder mit anderer Problematik konfrontert.
- Es gibt eben keinen Vorteil, ohne Nachteil - :roll:


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BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2012, 08:29 
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Guru
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
Beiträge: 1836
Zitat:
Natürlich wäre eigenes Land, Grund und Boden der Idealfall. Alles andere bewegt sich sowieso ständig am Rande der illigalität Aber glaub ja nicht daß Du damit tun und lassen kannst was Du willst. Dafür sorgt schon die Obrigkeit


Ich denke auch das "SIE" über kurz oder lang auch Wege finden und benutzen werden den Leuten die ihr eigenes Land bestellen möchten um sich in Richtung Selbstversorger zu bewegen, das Leben schwer zu machen.
Es hat ja längst angefangen mit Anschlusszwang (und das heißt wirklich so, man wird also gezwungen) an ein bestehendes Abwassernetz. Und wer sich das finanziell nicht leisten kann, dem wird ein verzinster Kredit auf's Auge gedrückt ob er will oder nicht.
Ein schönes Beispiel gibt es da aus der Uckermark wo eine ehemalige Lehrerin sich eine biologische Kläranlage hat bauen lassen. Die ausführende Firma hat für ihr Produkt sogar ein Bundespreis in Sachen Ökologie bekommen. Na ja, jedenfalls sollte die Frau mit Polizeigewalt dazu gezwungen werden, ihr Grundstück an das Abwassernetz anschließen zu lassen. Müsst ihr mal bei youtube schauen, ich weiß den Link nicht mehr.

Wenn die Staaten dann nirgends mehr Kohle aus das Volk pressen können, gehen sie an die "Landbesitzer". Siehe Grichenland, wo mal einfach so die Grundsteuer erhöht wird und diese direkt mit der Stromrechnung abgebucht werden sollte. Seitdem hausen einige Bauern in den Dörfern wieder wie im Mittelalter ohne Strom. Da war letztens so ein Schafhirte zu sehen, der im Schein einer Kerze seine Lämmer fütterte. Er wetterte in die Kamera das das einzige Licht was wir sehen vom Kameramann kommt. Er konnte seine enorm gestiegene Stromrechnung, durch die Steuer, nicht mehr zahlen. Im Ende wird es dann auf eine Enteignung heraus laufen, denke ich.

Solange man noch das Geld und die Muße hat die Forderungen der fetten Maden zu löhnen, mag man ja über die Runden kommen. Aber wenn man dem hinterherhechten des Geldes abgeschworen hat und nur noch ein wenig davon besitzt bzw. erwirtschaftet, wird es schwer werden die Sachen zu bezahlen.

Ich weiß wovon ich Rede. Wenn Du mal so eben eine Forderung des Abwasserverbandes über 4000€ erhälst für irgend welche Altanliegergebühren (obwohl das Grundstück nicht angeschlossen ist) dann wundert man sich schon. Natürlich legt man Wiederspruch ein, allerdings nur um dann eine Gesetz präsentiert zu bekommen wo diese Gebühren als statthaft anerkannt werden. Die Abwasserverbände haben sich halt verrechnet nach der Wende und viel zu groß gebaut. Also müssen die Grundstückseigener das tragen. Basta... !

Dann flattert Dir ein Schreiben in das Haus, das durch die Sanierung des Stadtgebietes dein Grundstück doch an Wert gewonnen hat und die Stadt gezwungen ist ein Teil der Kosten umzulegen und du musst halt die Summe x für dein Grundstück bezahlen...

Mal sehen was als nächstes kommt.

Irgendwann ist dann alles gespaarte aufgebraucht. Will man dich dann von deinem Grundstück vertreiben ? Enteignen und in einen Block in eine Sozialwohnung stecken ?

Dann bleibt wohl nur der Kampf um dein Hab und Gut.


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BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2012, 08:51 
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Aussteiger

Registriert: Sa 16. Apr 2011, 09:32
Beiträge: 201
Ja Spencer,
das wollt ich eigentlich damit sagen, daß man schon lange nicht mehr über seinen eigenen Grund und Boden frei verfügen kann. Zumindes EU weit.
Ja nichtmal über sein eigenes Leben, obwohl niemand dazu das Recht hätte über ein anderes Leben zu verfügen. :x


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BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2012, 09:23 
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Weltreisender
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Registriert: Di 5. Jun 2012, 19:47
Beiträge: 116
Wohnort: Nähe Offenburg (Südbaden)
Mal ehrlich. Wenn Leute auf mein Land kommen und versuchen mir meine Existenzgrundlage zu nehmen gibts ne Drohung. kommen sie wieder verschwinden sie in den Bäuchen meiner Schweine und werden nie wieder gesehen. So läuft das nicht. ;)

Ich habe genau EIN Leben. Wenn jemand versucht, mir das zu zerstören, zerstöre ichs seines. Einfache Rechnung, einfache Lösung...

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See you down the road ;)


Zuletzt geändert von Bifröst Beberast am Di 26. Jun 2012, 09:37, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 26. Jun 2012, 09:28 
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Aussteiger

Registriert: Sa 16. Apr 2011, 09:32
Beiträge: 201
Du ziehst in jedem Fall den kürzeren,
die Schweine würden vermutlich verenden :(


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