Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Di 3. Mai 2016, 08:44 
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Durchgeknallt
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Er ist halt großzügig, er versorgt andere noch mit. :D
"Moralisch flexibel" muss man auch in die Bewerbung als Auftragskiller schreiben, sonst wird man nicht genommen.

Und vom Geld ausgestiegen sind hier ja nahezu 0 %.
Außer diesen einen Landstreicher würde ich dazu zählen. (war schon lange nicht mehr hier)
Naja, obwohl der muss betteln, ist also auch abhängig...
Immer noch von allem abhängig was damit zu tun hat.
Also ob man jetzt Tomatenpflanzen vertickt, oder schmutzige Unterhosen, ich seh da keinen Unterschied im Punkt Aussteigen.

Allerdings frag ich mich auch, wo da jetzt das Nonkonforme sein soll. (lieber mit Richter :D)
Schnelles Geld, wenig Arbeit, viel Sonne, ist tatsächlich ziemlich 08/15
Vielleicht ist aber auch mit der Erklärung, nur von der falschen Seite angegangen.

So wie man als Auftragskiller am besten damit anfängt, dass man moralisch flexibel ist, fängt man am besten als Aussteiger damit an, wie unnormal man ist oder wie scheiße die aktuelle Gesellschaft ist. :D
Ohne zumindest eine der beiden Komponenten, ergibt die Bezeichnung Aussteiger irgendwie wirklich keinen Sinn.
Wer ein ganz normaler Bürger ist und die Gesellschaft toll findet, der ist hier tatsäch falsch.
Ist so als wenn man Auftragskiller wird aber blos niemanden umbringen will. Sinnlos. :D


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Verfasst: Di 3. Mai 2016, 08:44 


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BeitragVerfasst: Di 3. Mai 2016, 12:22 
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Peperoni hat geschrieben:
Und vom Geld ausgestiegen sind hier ja nahezu 0 %.

Was würdest du darunter verstehen? Daß jemand kein Geld mehr anfasst, egal in welcher Form? Und auch niemanden für sich bezahlen läßt?

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BeitragVerfasst: Di 3. Mai 2016, 12:45 
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Durchgeknallt
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Frosch hat geschrieben:
Peperoni hat geschrieben:
Und vom Geld ausgestiegen sind hier ja nahezu 0 %.

Was würdest du darunter verstehen? Daß jemand kein Geld mehr anfasst, egal in welcher Form? Und auch niemanden für sich bezahlen läßt?


Jo, im Prinzip.
Mir ist das aber auch wie gesagt ziemlich wurst...
Ich seh da nichts schlimmes drin für eine Leistung Geld zu bekommen.
Gerade wenn es sich um irgend ein Internet Gedöns handelt ist es doch eh irgendein Scheiß, den keine wirklich braucht. :roll: :D
Eben Luxus.
Jeder bezahlt 100% freiwillig.
Warum sollte man das nicht nutzen, wenn man einen Weg findet und Spaß dran hat?
Ist im Prinzip nix andere wie Pflanzen verkaufen auch, nur in Luxus.
Ist die selbe Musik, nur ein anderer Text.

Selbst diese Amish Leute sind ja mitlerweile teils Millionäre.
(Viel Fleiß über Generationen hinweg und ein bescheidenes Leben)
Untereinander hätten die das Geld wohl nicht gebraucht, aber die mussten sich halt auch ins System integrieren...
Warum sollte man sich absichtlich arm halten obwohl das System einen zu was anderes drängt?
Warum sollte es besser sein andere im System arbeiten zu lassen und das Geld einzusteichen? (das es nunmal fordert, man verlagert damit nur den Sündenbock...)

Also ich hätte damit auch kein Problem, ich hab die Scheiße hier nicht gewählt...


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BeitragVerfasst: Di 3. Mai 2016, 15:40 
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Für mich ist entscheidend, daß ich mich und mein Handeln nicht von Geld abhängig mache. Darüber hinaus überlege ich gerade, ob es nicht eine zu große Aufwertung dieses Pseudosystems Geld wäre, wenn ich mein Leben daran ausrichten würde, bloß in keinen Kontakt damit zu kommen.

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BeitragVerfasst: Di 3. Mai 2016, 22:52 
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Also:

Ich bin z.B an einem klassischen Selbstversorger-Leben im Sinne von aktuell nicht interessiert. Da ich die absoluten Grundbedürfnisse (Lebensmittel) mir nicht selber anbauen will, bin i9ch quasi gezwungen, besser zwinge ich mich selbst irgendeine andere ''Leistung'' dazu zu erbringen, mit z.B Geld diese Sachen kaufen zu können. Nur ein minimalster Teil in der Wirtschaft ist warscheinlich Landwirtschaft usw (1%?), und nahezu alle Menschen in Deutschland arbeiten vor allem für Konsumgüter, Urlaub usw, jedenfalls nicht nur für das nackt Überleben. Ich verkaufe meine Dienstleistungen und es ist mir total egal, ob Außenstehende das als Abzocke/Unseriös einstufen, solange ich damit leben kann, denn wie gesagt. Der Kunde will ja genau das. Nur weil die Menschen dafür Geld ausgeben, verhungern sie ja nicht. Sie möchten diesen ''Luxus'' zusätzlich.

Eben. Wenn ich schon Arbeit abseits der Selbstversorgung betreibe und Dienstleistungen verkaufe, will ich natürlich Profit machen. Wieso sollte ich absichtlich so wenig verdienen, dass ich gerade so überleben kann? Überall in der Natur ist es üblich, dass Lebewesen Vorräte aufbauen, in welcher Form auch immer. Ob ich das Geld verdiene um mir ein kleines Grundstück zu kaufen, mir davon 300 Konservendosen zu kaufen, egal was...


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BeitragVerfasst: Mi 4. Mai 2016, 12:43 
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falco90 hat geschrieben:
Da ich die absoluten Grundbedürfnisse (Lebensmittel) mir nicht selber anbauen will,

Für mich persönlich ist es zumindest nicht erste Priorität.
Zitat:
bin i9ch quasi gezwungen, besser zwinge ich mich selbst irgendeine andere ''Leistung'' dazu zu erbringen, mit z.B Geld diese Sachen kaufen zu können. Nur ein minimalster Teil in der Wirtschaft ist warscheinlich Landwirtschaft usw (1%?), und nahezu alle Menschen in Deutschland arbeiten vor allem für Konsumgüter,

Eben.
Zitat:
Nur weil die Menschen dafür Geld ausgeben, verhungern sie ja nicht. Sie möchten diesen ''Luxus'' zusätzlich.

Ohne zu wissen, worum es genau geht: Mir wäre wie erwähnt nicht wohl dabei, davon abhängig zu sein, daß Menschen unzufrieden sind und so ein Bedürfnis haben. Mein Ziel sind zufriedene Menschen. Dieses Ziel ist viel wichtiger als alles Geld.

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BeitragVerfasst: Fr 6. Mai 2016, 15:11 
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Wieso unzufrieden sind? Wissen tun wir das nicht. Dann darf auch kein Modehaus Kleidung verkaufen, weil durch die Werbung Leuten suggeriert wird, dass man ständig was neues braucht. Wissen ob jemand zufrieden ist oder nicht...dafür bin ich nicht verantwortlich. Ich habe einen Service. Wer auf der andere Seite sitzt ist mir ziemlich egal, weil ich das eh nicht sehen kann.


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BeitragVerfasst: Fr 6. Mai 2016, 15:27 
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Frosch hat geschrieben:
falco90 hat geschrieben:
Viel Geld zu verdienen ist nur eine Folge davon, selbst Mehrwert in dieser Marktwirtschaft zu bringen

Dieser Mythos wird gerne verbreitet. Aber welchen Mehrwert bringt es Milliarden von Menschen unglücklich zu machen, um ihnen dann etwas verkaufen zu können, von dem diese Menschen sich dank Marketing im weitesten Sinne Linderung versprechen?

falco90 hat geschrieben:
Wieso unzufrieden sind? Wissen tun wir das nicht.

Oben ging es um den Blick auf das gesamte System von "Wertschöpfung". Und die Frage, ob man von diesem System abhängt oder nicht. Einzelne Personen sind Rauschen in der Statistik.
Zitat:
Dann darf auch kein Modehaus Kleidung verkaufen, weil durch die Werbung Leuten suggeriert wird, dass man ständig was neues braucht.

Richtig.
Zitat:
Wissen ob jemand zufrieden ist oder nicht...dafür bin ich nicht verantwortlich.

Das sehe ich für meinen Teil anders. Ich bin verantwortlich dafür, was meine Handlungen bei Menschen bewirken.

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BeitragVerfasst: Fr 6. Mai 2016, 21:27 
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Mit deiner Einstellung würden wir alle noch in der Steinzeit leben. Das ist mir echt zu krass. Sofern es keine Ausrede ist für dich ist (für irgendwas anderes) ist das auch okay. Na gut, war mir aber klar, dass ich hier warscheinlich nur gutmenschliche Weltverbesserer antreffe.

Das heißt, wenn z.B jemand im Internet ein produkt verkauft (beispielweise Fitnesskurs etc ) und der damit viel Geld verdient, weil er viele Bedürfnisse damit befriedigt und die Leute kaufen, soll das falsch sein, weil ja die dicken oder unsportlichen Menschen so unglücklich sind und man an mit denen Geld verdient? Das wäre ja so ungefähr deine Logik. Das ist absurd. Du kannst immer das Negative sehen. Genauso wie man auch immer das Postive daran sehen kann. Das ist bei allem so.


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BeitragVerfasst: Fr 6. Mai 2016, 21:45 
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Beiträge: 1503
falco90 hat geschrieben:
Mit deiner Einstellung würden wir alle noch in der Steinzeit leben.

Was hat das miteinander zu tun?
Zitat:
Na gut, war mir aber klar, dass ich hier warscheinlich nur gutmenschliche Weltverbesserer antreffe.

Ich habe dir lediglich gesagt, daß du in der Hinsicht Wirtschaftsgläubigkeit wahrscheinlich kein Aussteiger bist in dem Sinne, daß du dieses System verlassen hättest. Wenn du das nicht willst, dann laß es eben. Fragt sich von was du dann ausgestiegen sein könntest. Davon selbst viel auszugeben?
Zitat:
Das heißt, wenn z.B jemand im Internet ein produkt verkauft (beispielweise Fitnesskurs etc ) und der damit viel Geld verdient, weil er viele Bedürfnisse damit befriedigt und die Leute kaufen, soll das falsch sein, weil ja die dicken oder unsportlichen Menschen so unglücklich sind und man an mit denen Geld verdient? Das wäre ja so ungefähr deine Logik.

Wenn du meinst.
Zitat:
Das ist absurd.

Wieso das?
Zitat:
Du kannst immer das Negative sehen. Genauso wie man auch immer das Postive daran sehen kann. Das ist bei allem so.

Ich sehe, daß es oft einen Interessenskonflikt von Verkäufern gibt zwischen eigenen Interessen und dem Wohl des Käufers.

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BeitragVerfasst: Fr 6. Mai 2016, 23:44 
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Schamane

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Zuletzt geändert von Jana am So 12. Nov 2017, 19:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 7. Mai 2016, 07:44 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Sehr interessant jana. Das sich die bonzen fas so haben gefallen lassen?
Erinnert mich an einen Film den ich als Jugendlicher gesehen habe. 2 bieberfallensteller sitzen abends am See am Lagerfeuer. Das ganze erinnerte an die frueheren Trapper nordamerikas,spielte aber in der DDR. Ich hab mich damals gewundert das so ein leben bei uns moeglich waere.
Aber vielleicht war es nur so ein vorzeigefilm, der uns etwas freiheitsromantik suggerieren sollte.
Dann gab es ja noch die Indianer in Sachsen. Die waren so populär und haben die Kultur wohl so echt gelebt, das mal echte native im Fernsehen waren und gefragt wurden was sie davon halten. Erst mal nich so dolle wenn ihre heiligen roten und zeremonien nach geaefft werden. Aber mit dem noetigem Respekt dann doch.

_________________
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: Do 12. Mai 2016, 15:14 
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Aussteiger

Registriert: Sa 7. Apr 2012, 17:53
Beiträge: 204
Habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber ich bin der Meinung, dass Aussteigen auch bedeutet, sich vom Geld zu befreien.

Geld ist doch der Hauptgrund, warum überhaupt Wünsche wie das Aussteigen in einem entstehen und reifen.

Geld ist ALLES in diesem System. Lebst du in diesem System, hat es unfassbar große Auswirkungen auf dich, es beeinflusst dein Leben. Bist du bereits reich, kannst du dir ein ruhiges Leben machen. Hast du viel Geld, ist es kinderleicht noch viel mehr Geld durch Sklaverei zu erwirtschaften. Hast du wenig Geld und einen "normalen" Job wirst du immer der kleine Mann bleiben, der sich den Rücken krumm machen muss, für die Reichen, die immer reichen werden, bist also der Sklave der Reichen. Wer das erkannt hat, sucht nach Wegen aus dieser Sklaverei. Manche verzweifeln dabei, manche schaffen es. Es ist verdammt schwierig, da die Reichen ein Interesse daran haben dass alles so bleibt wie es ist. Sie kontrollieren die Medien, Sie machen die Gesetze, Sie haben die Macht. Durch die 160 Stunden Arbeitszeit im Monat bleibt wenig Zeit sich Gedanken darüber zu machen, aus dem Hamsterrad zu entliehen, man stumpft ab und alles bleibt so wie es ist, die Reichen haben Ihr Ziel erreicht.

Geld ist Gift, Geld ist böse, ich hoffe ich höre irgendwann auf ihm hinterher zu rennen...:roll:

Ist es also dein Ziel viel Geld zu machen, so bist du doch in diesem System bestens aufgehoben, wozu aussteigen? :twisted:

_________________
Wenn Arbeit etwas Gutes wäre, hätten die Reichen sie nicht den Armen überlassen.

Kapitalismus ist keine Witschafts-oder Gesellschaftsstruktur, Kapitalismus ist nichts weiter wie die Übrnahme der Regierung der Hochfinanz.

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.

Ansgt ist der Beginn der Sklaverei

Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun.

Wer dem Sirenengesang der Werbung widersteht, ist mündiger Bürger und gefährdet Arbeitsplätze.


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