Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 18:26 
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falco90 hat geschrieben:
Diese größenwahnsinnigen Gedanke mache ich mir zum Glück nicht mehr. Das hat mich nämlich NICHT erfüllt.

Ethisches Handeln findest du größenwahnsinnig? Was erfüllt dich?

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Verfasst: Sa 30. Apr 2016, 18:26 


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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 18:28 
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und was ist bei mir NICHT ethisch? darauf habe ich noch keine Antwort bekommen.


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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 18:42 
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Tunnelmensch
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je nachdem was man als bezug nimmt...gibt es an sich gar nichts un-ethisches...

was ist schon ethisch... vor allem in der politik und wirtschaftswelt...es ist alles fließend

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 19:10 
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Guru

Registriert: Di 10. Nov 2015, 22:34
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So wie ich dich bisher verstanden habe lebst du bescheiden, hast aber einen Weg gefunden solche Summen zu erhalten. Du selbst bezeichnest den Weg als anrüchig aber nicht illegal. Das Geld willst du sparen als Reserve, ähnlich wie Manager Geld anhäufen "um dann mit 40 aussteigen zu können", nur mit dem Unterschied, daß du in einer etwas anderen Situation Geld ansparst.

Da ich nicht weiß, was genau du da tust, kann ich auch schlecht beantworten, was daran möglicherweise als unethisch gesehen werden könnte. Einig sind wir uns wohl darin, daß es nicht in jedem Fall verwerflich ist Geld anzuhäufen.

Nehmen wir als Beispiel einmal an, du wärst ein Bankster und würdest diese Summen mit Provisionen erwirtschaften. Dabei wäre ethisch gesehen ersteinmal die Frage, ob du möglichst viel zusammenraffen würdest, auch wenn es dem Kunden eigentlich nicht dient, ihm möglicherweise sogar schadet oder ob die Provision dem tatsächlichen Nutzen des Kundens auch gerecht wird und auch sonst niemand dabei Schaden nimmt.
falco90 hat geschrieben:
Ja Geld beruhigt schon.

Das sehe ich persönlich etwas anders, was dich aber nicht interessieren muß.

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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 21:06 
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Träumer

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Viel Geld zu verdienen ist nur eine Folge davon, selbst Mehrwert in dieser Marktwirtschaft zu bringen und es zu wissen, wie man es verkauft. Oder eben indem man andere bereichert und andere bereit sind dich dafür dementsprechend zu entlohnen. Von Betrug rede ich in diesem Fall natürlich nicht. Sondern man verdient Geld, indem irgendwo Bedüfnisse anderer befriedigt werden, in welcher Form auch immer.

Bei meiner Tätigkeit kann ich zwar viel Geld verdienen, von gesellschaftlichem Nuzen ist sie allerdings NULL. Zugegeben. Der Kunde ist aber bereit zu zahlen und erhält das , wofür er zahlt. Von daher ist es mir egal, wenn z.B Außenstehende meine Tätigkeit als unseriös einstufen, solange es nicht gegen das Gesetz ist und der Kunde freiwillig gerne dafür zahlt. Er erhält eine Leistung und ich erhalte Geld als Austausch gegen diese Leistung um danach selber wieder nach Leistung/Produkten nachfragen zu können. Finde ich nicht verwerflich.


Geld beruhigt, wenn man einen gewissen Anspruch ans Leben hat in Form von Miete zahlen, KV haben, einen bestimmten Standard an Lebensmitteln etc. Wenn man dann monatlich große Überschusse hat und z.B nur 1/3 seines Nettos ausgibt, ist Geld schon beruhigend, finde ich. Ich kenne es nämlich auch von Sozialhilfe zu leben.

Inwiefern wäre es für sich unberuhigend? Ob man jetzt 5000 oder 10000 auf der hohen Kante hat. Das sind eh Peanuts. Inwiefern Millionäre Verlustängste haben, weiß ich nicht. Mit beruhigend und ein bisschen Freiheitsgefühl meine ich z.B Geld zu haben um einfach hier Sachen zu packen, in den Flieger, im neuen Land eine WOhnung anmieten und einfach von da aus die Geschäfte weiterführen. Damit ist man nicht nur zeitlich frei (Selbständigkeit) sondern auch örztlich (aufgrund der Internet Tätigkeit)...Dass ich diese Freiheit auch ohne Geld als Rucksack-Aussteiger habe, ist mir klar. Nur dann halt nicht mit Wohnung, Krankenversicherung...


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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 21:25 
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falco90 hat geschrieben:
Viel Geld zu verdienen ist nur eine Folge davon, selbst Mehrwert in dieser Marktwirtschaft zu bringen

Dieser Mythos wird gerne verbreitet. Aber welchen Mehrwert bringt es Milliarden von Menschen unglücklich zu machen, um ihnen dann etwas verkaufen zu können, von dem diese Menschen sich dank Marketing im weitesten Sinne Linderung versprechen?
Zitat:
Bei meiner Tätigkeit kann ich zwar viel Geld verdienen, von gesellschaftlichem Nuzen ist sie allerdings NULL. Zugegeben. Der Kunde ist aber bereit zu zahlen und erhält das , wofür er zahlt.

Ohne Beispiel fällt es mir schwer etwas dazu zu sagen. Wenn jemand für etwas bezahlt, wird es aus seiner Sicht irgendeinen Nutzen haben?
Zitat:
Ich kenne es nämlich auch von Sozialhilfe zu leben.

Das hattest du als Armut verstanden?
Zitat:
Inwiefern wäre es für sich unberuhigend?

Vor allem finde ich, daß echte Beruhigung eine menschliche Eigenschaft ist, die mit Geld nicht viel zu tun hat.
Zitat:
Mit beruhigend und ein bisschen Freiheitsgefühl meine ich z.B Geld zu haben um einfach hier Sachen zu packen, in den Flieger, im neuen Land eine WOhnung anmieten und einfach von da aus die Geschäfte weiterführen.

Nur zu.
Zitat:
Damit ist man nicht nur zeitlich frei (Selbständigkeit) sondern auch örztlich (aufgrund der Internet Tätigkeit)...Dass ich diese Freiheit auch ohne Geld als Rucksack-Aussteiger habe, ist mir klar. Nur dann halt nicht mit Wohnung, Krankenversicherung...

Also ich habe ein Dach über dem Kopf. Und die Freiheit, die mich zuerst interessiert ist die seelische Freiheit.

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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 21:55 
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Wieso Mythos? Ich verkaufe Dienstleistungen für meine Zielgruppe und die kauft das eben, weil es IHNEN nutzt. Und doch Geld ist genau davon die Folge.

Sozialhilfe empfinde ich in DEUTSCHLAND als Armut. Wenn jemand freiwillig auf der Straße lebt, ist es selbstgewähltes Leid. Wenn jemand bewusst Selbstversorger ist und sich von der Geldgesellschaft komplett oder zumindest weitestgehend abkoppelt, kann er das ja tun. Aber er darf sich ja dann auch nicht über Armut beschweren. Tut er meistens auch nicht, wenn er es aus innererer Überzeugung macht. Er könnte ja zumindest in D H4 kriegen.

Was ist denn falsch daran z.B ne zeitlang bewusst viel Geld verdienen zu wollen um sich dann Land zu kaufen um dort einen Traum vom Selbstversorgertum zu leben? Ist aktuell nicht meiner, aber solche Menschen gibt es ja auch. Aber selbst dann kommt warscheinlich irgendwann der Staat mit Grundsteuern oder die Zwangs KV :D


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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 22:05 
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falco90 hat geschrieben:
Wieso Mythos? Ich verkaufe Dienstleistungen für meine Zielgruppe und die kauft das eben, weil es IHNEN nutzt.

Vielleicht würden sie das nicht kaufen (etwas dafür tun diese zu bekommen), wenn sie zufrieden wären? Profitierst du von einem System, das Unzufriedenheit verbreitet?
Zitat:
Sozialhilfe empfinde ich in DEUTSCHLAND als Armut.

An was fehlte es dir?
Zitat:
Was ist denn falsch daran z.B ne zeitlang bewusst viel Geld verdienen zu wollen um sich dann Land zu kaufen um dort einen Traum vom Selbstversorgertum zu leben?

Pauschal ist es nicht falsch. Überwiegend dürfte die Art viel Geld zu verdienen die eine oder andere ethische Frage aufwerfen.

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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 22:11 
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Klar profitiere ich von diesem System irgendwo. Interessiert mich aber nicht. Ich würde total UNFREIHEIT empfinden, wenn ich bei jedem Schritt erst überlegen müsste, ob ich irgendwem indirekt innerlich seelisch schade und ich genau dieses Gefühl der inneren Leere (die es ja in Wahrheit nicht gibt) ausnutze. Ich kann aber hervorragend damit leben.

Es fehlte mir an wenig, da ich ziemlich bescheid bin, aber doch an einiges. Wenn ich z.B eine Stadt besuchen möchte, müssen echte Aussteiger trampen. Das aber möchte ich z.B nicht. Ich möchte auch zum Teil konsumieren. Nicht übermäßig aber manche Sachen machen einfach Spaß. Auch wenn ich mit Freunden am Wochenende Zeit verbringe und wir zusammen Bier kaufen, Essen gehen und ich nicht auf jeden Euro achten muss. Natürlich kommt es auf das Umfeld an. Wenn das Umfeld auch Aussteiger sind, geht es vermutlich.

Viel Geld zu verdienen ist total okay und nicht unethisch. Warum sollte es auch?


Reichtum ist auch ne innere Frage. Wenn man ständig im Mangel lebt und es nie genug ist (sich dann auich stöndig mit anderen vergleicht), ist man unzufrieden. Lebt man aber im Überfluss bzw empfindet die Welt als Überfluss, nach dem Motto: Es ist immer genug von allem da. Auf ewig....dann eher nicht
[/quote]


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BeitragVerfasst: Sa 30. Apr 2016, 22:38 
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falco90 hat geschrieben:
Klar profitiere ich von diesem System irgendwo. Interessiert mich aber nicht.

Dann bist du diesbezüglich kein Aussteiger.
Zitat:
Ich würde total UNFREIHEIT empfinden, wenn ich bei jedem Schritt erst überlegen müsste, ob ich irgendwem indirekt innerlich seelisch schade

Fragt sich also, was dir näher ist, die Verfolgung eines eigenen Interesses oder die Liebe zu den Menschen, die dir begegnen, die dich dazu antreibt Gutes für sie zu wollen.
Zitat:
dieses Gefühl der inneren Leere (die es ja in Wahrheit nicht gibt)

Nicht?
Zitat:
Reichtum ist auch ne innere Frage.

Vor allem, würde ich sagen.

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BeitragVerfasst: So 1. Mai 2016, 21:47 
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Tunnelmensch
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Also mich wuerde schon interressieren was das fuern geschaeft ist. Nicht illegal aber unmoralisch. Sex? Livestrip?

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: Mo 2. Mai 2016, 06:56 
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Backpacker

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Beiträge: 55
Ganz ehrlich, die meisten wünschen sich doch mehr Freiheit, weil die Freiheiten durch das System genommen werden.

Wenn man jetzt Geld im Internet verdient, soviel wie zum Leben reicht (bis Ende offen) - ist das doch super.
Vorallem beim Geld verdienen im Internet musst du nur schauen das es läuft.

Du musst nicht verpflichtend jeden Tag aufstehen und in die arbeit ziehen.
Wenn du Lust hast, nimmst du dir die Zeit und erwirtschaftest Geld, egal wie.

Davon träumen vermutlich viele. Allerdings ist es nicht so einfach wie es sich immer anhört.


Und wenn man es geschafft hat, ist es ja auch egal von wo man arbeitet - also warum nicht dort arbeiten, wo es einem gefällt?

Ich würde mir an deiner Stelle überlegen, was dich auf dauer erfüllt - und genau das steuerst du dann mithilfe deines Werkzeuges (Geld) an - und zwar dort wo es dir gefällt.
(Ich gehe davon aus, dass Geld dich nicht auf ewig erfüllen wird, obwohl es genug superreiche gibt, welche sich viel auf Geld einbilden, aber wenn man erstmal verstanden hat, dass Geld wertlos ist macht man sich Gedanken um die wirklich Wichtigen Dinge im Leben.)


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 Betreff des Beitrags: heee...?
BeitragVerfasst: Mo 2. Mai 2016, 10:46 
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Aussteiger

Registriert: Mi 30. Okt 2013, 20:24
Beiträge: 262
Hallo, liebe Forumgenossen

Ich habe keine gesteigerte Lust darüber zu disssskutieren, was legal und unethisch an welchem Geschäft ist...
Auch die Frage ob es richtig sei dem Kunden das zu liefern, was er/sie will, und wieviel Verantwortung man dabei selbst und gegenüber wem zu tragen hat...
Auch uninteressant ist für mich ob die ganze Geschichte, die uns hier (recht hartnäckig) von falco aufgetischt wird, überhaupt der Realität entspricht...

Meine Frage dazu ist immer noch: und was hat das mit aussteigen zu tun?


Viel Geld zu besitzen, dieses krisensicher für die Zukunft anzulegen, wenig Steuern bezahlen, im warmen Klima wohnen und sich nicht mit Eigenhändearbeit abzuplagen - all diese Wünsche haben IMHO nix mit aussteigen zu tun!!!! Diese Wünsche könnten wohl 70-90% der Menschen in D haben (und vielleicht haben sie auch...?). Ob sie das schaffen zu verwirklichen, ist eine andere Frage.

Also, falco... wenn Du es schaffst, dann ist doch für dich alles in Butter...
Wozu möchtest Du dich dabei mit der Bezeichnung "Aussteiger" schmücken?
Welches Bedürfnis steckt dahinter?

Gruß
Ani

_________________
lieber es nötig haben und zu haben, als es nicht nötig haben und nicht zu haben


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo 2. Mai 2016, 11:58 
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Guru

Registriert: Di 10. Nov 2015, 22:34
Beiträge: 1503
Yappu hat geschrieben:
obwohl es genug superreiche gibt, welche sich viel auf Geld einbilden, aber wenn man erstmal verstanden hat, dass Geld wertlos ist

Du meinst Superreiche hätten ihr Vermögen als Summe auf ihrem Zinskonto? ;)

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BeitragVerfasst: Di 3. Mai 2016, 07:29 
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Backpacker

Registriert: Di 16. Feb 2016, 12:39
Beiträge: 55
Naja, aber es gibt bestimmt auch dumme superreiche ;)

Aber ansonsten wohl eher nicht.
Zumindest die Intelligenten haben es nicht. Vorallem weil die ja Strafzinsen zahlen dürfen.
Die etwas weniger Intelligenten haben Ihre Goldbarren im Bankschließfach.


Frosch hat geschrieben:
Du meinst Superreiche hätten ihr Vermögen als Summe auf ihrem Zinskonto? ;)




@Back to Topic:
Eigentlich genau richtig was ani sagt.

Wenn man allerdings Aussteigen aus dem System mit herkömmlichem Arbeitsalltag sieht, dann hat falco das ja schon ganz gut gemacht.

Das ist definitiv ein Schritt vom Aussteigen, allerdings in Bezug auf Selbstversorger dasein hat es eher nichts damit zutun.


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