Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: So 24. Mär 2013, 00:19 
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Backpacker

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naja würde sagen das es drauf ankommt wie man es sieht ;)


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Verfasst: So 24. Mär 2013, 00:19 


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BeitragVerfasst: So 24. Mär 2013, 10:50 
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Freak
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... meinst du, daß das nenn` wir es jetzt mal "fernweh" eine sehnsucht nach illusion ist und daß, wenn man wirklich "geht", es einen weg zum ausgangspunkt zurück gibt ?!

... ich seh´ da leider auch `nen bildschirm und die angst loszulassen - in dem fall wahrscheinlich berechtigt - eine kleine heile welt, eine sehnsucht nach mehr/abenteuer - schade, daß da eben keine tür ist, durch die man hinaustreten/ loslaufen kann oder - und jetzt kommt das TRAURIGE -
daß da draußen ebend kein weg/land zu finden ist ...

ich find das bild echt gut - schön - aber auch traurig

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Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.

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BeitragVerfasst: So 7. Apr 2013, 09:37 
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Backpacker

Registriert: Di 26. Feb 2013, 21:10
Beiträge: 34
Meine Antwort kommt jetzt vllt n bissle spät aber eilt ja net ;)

Ich finde halt das grad so ein Bild bei jedem etwas anderes auslöst. Und jeder sieht etwas anderes darin.

Für mich ist es ein positives Bild.
Ein kleiner Junge startet in ein Abenteuer, raus aus dem grauen Alltag den ihn umgibt. "Bewaffnet" mit seinem Holzschwert und einer "Sicherungsleine" (für den Weg zurück da es ja noch ein Kind ist) begibt er sich in das Unbekannte.
Zwar wird hier der Weg in die Natur auf einem Bild dargestellt aber ich seh das so, das er durch alte Bilder und vllt noch Erzählungen von einem "Freien Land" angespornt ist sich selbst aufzumachen um es zu finden.

Ebenso seh ich auf dem Bild das Kind in mir. Unerschrocken mit Lust auf Abenteuer und mit dem Glauben/der Phantasie (das Bild) das es noch solche Orte auf der Welt gibt wo man Dinge entdecken kann.

Aber wie gesagt, es kommt immer drauf an wer und wie derjenige das Bild sieht ;) Das ist ja das schöne an der Kunst.

gruß psYko


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BeitragVerfasst: So 7. Apr 2013, 11:48 
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Freak
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ja, da hast du recht. (dann gibt`s ja noch hoffnung)

"Du bist eine Welt im kleinen. In deinem Wesenskern ist die Welt mitsamt all den in ihr befindlichen Dingen enthalten."
REBBE NACHMAN, BRESLAU

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BeitragVerfasst: So 7. Apr 2013, 15:06 
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Weltreisender
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chrishofm hat geschrieben:
ich muss mal was klarstellen, falls hier etwas falsch verstanden wurde.

ich habe nichts gegen menschen, deshalb sehe ich keinen grund mich im wald zu verstecken. mich nervt nur die dummheit und aroganz die mir jeden tag ins gesicht springt. ich gebe euch völlig recht das man sich nicht aufführen darf als würde einem alles gehören und man sollte auch die achtung vor der natur nicht verlieren. für mich habe ich festgestellt das es nicht erstrebenswert ist materielle dinge anzuhäufen, im glauben das sie einem auch nur irgendwie glücklich machen können. jedenfalls auf lange sicht. eine lösung (für mich) habe ich nicht, sonst wäre ich hier nicht im forum.
trotzdem danke und bitte weiter so!!!
glg


Nun die die Dummheit und Arroganz gibt es Weltweit, denn diese liegt in der Natur der Menschen und wird auch noch zunehmen. Schau Dir einfach teilweise die heutigen Jugendlichen an und wenn diese später selber Kinder in die Welt setzen, weiß man was passiert.

Aussteigen ist erstrebenswert und für viele das wahre Leben, aber es gehört eine ganze Menge an Wissen dazu. Vor allem aber muss man eine Gegend wählen, die relativ Zivilisationsarm ist und von der Fauna das bietet, was man braucht.

In Europa würde ich erst einmal einen Trip in Richtung Schweden, Finnland und Skandinavien machen und dort für einige Zeit das Leben testen.

Ohne eine gewisse Grundausrüstung kommt man nicht aus und was auf Jeden Fall wichtig ist, ist die Tier- und Pflanzenkunde des entsprechenden Landes und natürlich die wichtigsten Sachen wie:

- Gerbung
- Fallenbau und Jagd
- Konservierung von Lebensmittel
- Ggf. Hütten- Blockhüttenbau
- Anbau- und Saatgut-Gewinnung

und das ganze Wissen, welches unerlässlich ist, für das Leben und Überleben in der Natur.

Wer sich einmal den "Hintern" mit Giftzumach abgewischt hat, weiß wovon ich rede :D
Das Thema kann man in die Länge ziehen bis Venedig.

Wie Du schon sagtest, man kann auch ohne Kommerz glücklich sein, aber es gehört eine ganze Menge dazu.

LG

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BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2013, 09:31 
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ob in Schweden oder im Yukon....irgendwo in den Wald marschieren....ne Hütte bauen ....jagen,Fallen aufstellen,angeln und von dem leben,was die Natur gibt,ist leider nur noch ein Traum!
Ohne Aufenthaltsberechtigung,Jagdschein,Angelschein/Erlaubnis,Grundbesitz usw..geht gar nichts!
Sonst lebst man im entsprechenden Land nämlich auch wie ein Gejagter..immer mit dem Gedanken erwischt zu werden!
Was im Survival-Notfall erlaubt wäre um zu überleben ist ansonsten nicht möglich...vielleicht noch irgendwo im brasilianischen Regenwald!;-)
Ist auch ok so...sonst würde jeder "Möchtegern-Survivalist/Bushcrafter/Aussteiger" in die Wälder"einbrechen" und darin wüten!


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BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2013, 18:55 
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Weltreisender
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Beiträge: 139
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Also ich habe jeweils über 1/2 Jahr gezeltet an einem Ort und wurde nie in o.g. Länder kontrolliert geschweige denn habe ich einen Menschen gesehen. Man darf sich natürlich nicht unbedingt die NPs aussuchen, denn dort ist es schwieriger.

Selbst in Kanada ist mir das nicht passiert, was nicht heißen soll, das es nicht möglich ist und machen wir uns nichts vor, wer wirklich Aussteigen will, wird immer im gewissen Maße in die Illegalität abtriften.

Deswegen sagte ich auch einen Trip machen über mehrere Monate und sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen und mit der Natur verantwortungsbewusst umgehen.


LG

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BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2013, 19:10 
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Schamane
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Beiträge: 693
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echt? ein halbes jahr ganz alleine in der wildnis, ohne einen anderen menschen?
haste ja ein aussteigerorden verdient.

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nach irdischer größe nur trachtet die falsche gesellschaft der menschen --zitat aus h.d.thoreaus "walden"


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BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2013, 19:13 
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Aussteiger
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Beiträge: 207
Wohnort: Nähe Regensburg
sicherlich kann man mit dem Zelt in Kanada oder Schweden mal wie Lars Monsen durch die Gegend ziehen..(mach ich jetzt übrigens im Mai in Schweden auch)...aber sich irgendwo festsetzen mit Hütte und Wilderei kann nicht gut gehen...dann lieber auf einem anderen Weg versuchen....z.B. ne nette Kanadierin heiraten..... :D


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BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2013, 19:21 
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Weltreisender
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Registriert: Fr 15. Mär 2013, 02:43
Beiträge: 139
Wohnort: Berlin
Kanada wäre mir auf Dauer zu kalt....
Es sei denn man hat einen sehr guten Daunenschlafsack.
Wenn ich die Wahl hätte, dann wieder in der Wildnis von NC in den Staaten, da hat man alle 4 Jahreszeiten....aber ich glaube da würde meine Greencard nicht reichen, es sei denn man bekommt ein Job, aber dann ist man auch wieder im System drin.

LG

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