Aussteiger und Selbstversorger Forum

Hallo ihr Luckis und Bienen,

mein Vorschlag ist, sich in Vorpommern zu treffen. Erfüllt eine ganze Menge Bedingungen: Abseits der Großstadt, wenige Menschen, LandLuftHolz und eine ganze Menge Leute die hier schon so leben wie ihr es wollt. Wie schon mal erwähnt, mein Nachbar will seinen Hof verkaufen. Großes Bauernhaus mit ca. 1 ha Land. Nachteil: es stehen schon rund 70 junge Obstbäume von mir dort rumm. Jeder Baum eine andere Sorte.

Grüße aus Vorpommern

Olaf

Neid und Missgunst findet man im südlichen, bzw. ländlichen Bereich immer und überall.

Viele meiner Insel-Kunden schrauben bei Abwesenheit ihre Solarmodule von den Dächern und lagern das Holz im Haus, weil es sonst geklaut wird...

Entscheidend ist, das man sich raus hält, freundlich grüßt und eben keinen Neid aufkommen lässt = eher tief stapeln.



Ansonsten finde ich es immer überraschend, dass Leute, die feste Pläne haben und für diese Pläne Mitmacher suchen, dann Angebote bekommen, die räumlich, zeitlich oder sonstwie völlig anders liegen...

Gerade wenn sich einer mal ausnahmsweise so richtig Mühe gibt (wie Lucky) sollte man doch dessen Details beachten und darauf eingehen oder nicht. Aber dann die Leute zu sich "locken" wollen, finde ich unpassend.

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Erfahrung macht (meistens) klüger...

wer lockt den? ich gebe mir keine mühe?

by the way:
ich wollte mit dir über dein profilbild sprechen. ist das deine hütte? sieht spannend aus. kann man da details erfahren?

Dich habe ich damit nicht gemeint, sondern eben diejenigen, die dann gleich Gegenvorschläge machen.

Ja, das ist unsere sardische "Zweigstelle".

Das Netz ist voll mit Details...

http://www.oeko-energie.de/autarkie/ind ... f5c0913a03

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toller blog danke. da les ich mich grad und gerne rein.

ah ok verstehe.

noch da stefan?

Hallo zusammen


Ja, wieder da, hatte hübschen Besuch.



Köszönöm, nagyon Szívesen! Ich würde mich freuen Dich und Ungarn kennen zu lernen.
Bist Du das ganze Jahr dort? Wo im Süden lebst Du?
Ich schreibe Dir anfangs Woche eine Email, habe viele Fragen über das Leben in HU.




Danke Olaf für Dein Angebot, ich bin ab Juli in der "ganzen EU" unterwegs, wir können uns gerne mal treffen. Auf der Fahrt nach Schweden komme ich in Deiner Nähe vorbei, vielleicht bringe ich Biene66 mit, mal schauen.
Gibt es Infos/ Bilder von dem Hof Deines Nachbarn?
Ich schreibe Dir anfangs Woche eine PM.




Danke Individualist für die netten Worte. Zwar habe ich schon Pläne aber ich bin über jeden Kontakt froh, da ich mich noch weiter orientieren möchte, bevor ich etwas kaufe. Es wäre toll, wenn man ein kleines Netzwerk aufbauen könnte, Freunde quer durch die EU. Ich werde auch in Zukunft viel mit dem WoMo unterwegs sein und über Besuch freue ich mich auch:-)

Eine echt tolle Seite hast Du, mit sehr vielen wertvollen Infos, schaue ich mir gerne noch ganz genau an. Gäbe es in Sardinien noch günstige Immobilien in meinem Budget, 50 Tsd?


LG

Stefan

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)):snake:)


„Ich werde versuchen in meiner zweiten Lebenshälfte das zu ändern, was in der ersten falsch gelaufen ist“


https://www.youtube.com/channel/UC_5Cfv ... 9hmyOLbL7Q

...

Hallo zusammen,

ich finde es cool das hier so viele aus unterschiedliche Länder kommen.

Nehme mir ende des Jahres eine Auszeit vom Job. Würde euch gerne alle mal besuchen kommen, aber erst geht es ende des Jahres nach Neuseeland für 6 Monate oder so. Auf den Rückweg vielleicht, wenn ich darf?

Lg Biene

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Lebe dein Traum und träume nicht dein Leben

bist natürlich immer herzlich wilkommen bei uns. meldest dich einfach wen du lust und zeit hast vorbei zu kommen.

hübscher besuch ist immer gut:-)

nichts zu danke. ja das ist gut mach das. freu mich darau. kannst mich ruhig löchern. wir leben vollzeit in ungarn richtig. denke ich schreib dir dann in der email wo ich genau lebe. ist bisschen privater.

na dann einen schönen sonntag und bin gespannt auf die email.

Hi und Danke,

bin ja kein Makler oder so. Grundsätzlich ist das Preisniveau dort (wegen Tourismus) natürlich höher. Aber es hat auch Vorteile (fast 100% Frostfreiheit).

Ich hatte hier mal ein Thema dazu aufgemacht, mit etwas Teurerem aber auch etwas Günstigerem:

http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/f ... -2163.html


Wegen des Segelbootes:
das hat ja sicherlich auch "seglerischen Hintergrund". Das wäre natürlich schon so ein Argument für meine Insel, denn diese ist , neben den Kykladen ein besonderes Revier. 2000 km Küste mit unendlich vielen unterschiedlichen Stränden und Buchten.

Ich kenne mindestens 2 "Aussteiger", die jeweils in ihrem Segelboot leben, wenn auch dann wahrscheinlich ein bisschen größer. Und der Liegeplatz in einer Marina ist natürlich auch nicht umsonst. Aber in Kombi mit dem Womo dürfte das schon sehr optimal sein. Wahrscheinlich kannst Du es dann ja auch selbst zu Wasser lassen.

Der Sommer ist natürlich ein NoGo für Wildcampen, aber von Oktober (wenn immer noch meist gutes Badewetter ist) bis Ende Mai (wenn es meist auch schon warm genug ist), kräht kein Hahn danach. Stellplätze finden sich genug. Und in dieser Zeit und bei dieser Gelegenheit kann man auch die Haus/Grundstücks-Angebote günstiger prüfen und wirklich testen.

Mancher findet auch einfach mal ein unbenutztes Grundstück zur Pacht für das WoMo. Je weiter man dann vom Meer weg geht (ich habe 5 km Luftlinie), umso günstiger wird es...

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Erfahrung macht (meistens) klüger...

Hallo Individualist

Danke für den Link, hübsche Gegend und aus dem Haus könnte man mit etwas Liebe was machen.
Wenn Zeit keine Rolle spielt und man das nötige Werkzeug/ Material dazu hat, eine schöne Aufgabe.



http://www.smartredirect.de/redir/clickGate.php?u=bB6Xa3Hf&m=1&p=64FgIiRUJZ&t=9DC4Hafe&st=&s=&splash=1&url=http%3A%2F%2Fwww.immowelt.de%2Fexpose%2F25EGN48&r=http%3A%2F%2Fziehmitdemwind.bboard.de%2Fboard%2Fftopic-94076572nx22786-2163.html

Mit Bauholz sieht es in Sardinien allerdings schlecht aus, oder? Sehr viele Sträucher, dabei war die Insel früher mal komplett bewaldet.
Heizen wird man in Sardinien nicht oft müssen, von daher dürfte sich der Holzverbrauch in Grenzen halten.
Die Italienische Mentalität und Lebensart gefällt mir, die Sarden sind speziell so zumindest meine Erfahrung, ich hatte 9 Jahre eine heissblütige, sardische Freundin.

Das milde Klima, die lauen Sommerabende, sehr angenehm und Balsam für die Seele.


(wegen den Urheberrechten vom Bildschirm abfotografiert, sry)

Auch wegen dem "seglerischen Hintergrund", ein sehr schönes Gebiet da hast Du Recht, die Strände und Buchten sind traumhaft.






Das Schiff hat mit 7 x 2,5 m die maximale breite um es noch selber schleppen zu können. Aber um es zu wassern brauche ich einen Kran ohne geht`s leider nicht.


Ich lebe zeitweise/ ein paar Wochen im Jahr auch auf dem Schiff, wann immer mir die Gesellschaft auf den Keks geht und das ist recht oft:-)
Klappt ganz gut, wenn man sich organisiert und keine großen Ansprüche stellt.
Es hat ein separates WC, eine Dusche, eine kleine Pantry/Küche mit Gasherd und Backofen, Heizung, Kühlschrank, Wlan, TV, viele Bücher und Angelruten:)
Zu zweit klappt das wunderbar, wir haben immer eine tolle Zeit auf See aber die heimischen Ufer kenne ich langsam auswendig. Darum wäre es schön andere Länder zu erkunden.

Es gibt hierzu noch einen Thread von mir:
Mein Aufruf von 2014 ist bisher leider im Sand verlaufen aber damals fehlte mir die nötige Technik.
http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/viewtopic.php?nxu=94076572nx22786&t=1818&highlight=segelschiff

Seit kurzem bin ich nun stolzer Besitzer von neuster Radar und Echolottechnik um Schätze zu orten.
Auf eine Breite von etwa 360 Metern und bis zu einer Tiefe von 100m (3000m) Metern bleibt kaum mehr etwas auf Grund verborgen und das bei voller Fahrt.
Im Mittelmeer liegen laut Experten weit über 100´000 Wracks auf Grund. Dank dieser neuen und endlich bezahlbaren Ortungstechnik wird angenommen, dass binnen 50 Jahren die meisten Schätze geborgen sind. Bisher war diese hochauflösende Technik nur dem Militär und den reichen Schatzsuchflotten vorbehalten. Ein Weckruf für alle Abenteurer und Schatzsucher mit kleinem Budget (ich habe am Schluss einige Infos über die Schatzsuche "angehängt", falls sich jemand dafür begeistern lässt).

So sehen hochauflösende Unterwasser-Echolotbilder aus (original Structurescan)




Aber das nur am Rande, weiter geht`s mit meinem aktuellen Anliegen und meiner Antwort an Individualist.



Ich zahle im Moment für den Hafen 2 tsd.€ pro Jahr, in Sardinien dürfte eine Dauerplatz nicht oder nicht viel günstiger sein, laut Segelforum kostet der einzelne Hafentag/ 24h etwa 50€, je nach Gebiet.
Wegen den Krankosten und um Geld zu sparen, müsste man schon für eine längere Zeit (Wochen oder Monate) in See stechen, am besten von Bucht zu Bucht und nur in Notfällen einen Hafen anlaufen um keine Kosten zu haben, soweit der Wind uns trägt. Mit einem "autarken Schiff" (Meerwasserentsalzungsanlage, genug Strom und Vorräte) gut möglich.
Habe leider erfahren, dass ein WoMo so wie ich es möchte, keine 2,6 Tonnen ziehen darf (max. 1,8 t), da muss ich wohl umdenken/ "umträumen".

Mit dem WoMo hätten wir eine "Basisstation" an der Küste, für Ersatzteile, Werkzeug, Proviant und gegen den Bordkoller.
Wäre cool gewesen Schiff und WoMo im Gespann, nun werden wir getrennt fahren müssen aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.


LG

Stefan



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„Ich werde versuchen in meiner zweiten Lebenshälfte das zu ändern, was in der ersten falsch gelaufen ist“


https://www.youtube.com/channel/UC_5Cfv ... 9hmyOLbL7Q

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PS:
Es ginge auch noch ein ganzes Stück kleiner. Erstaunlich wozu man fähig ist, wenn man an sich glaubt:-)



https://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CB8QFjAA&url=http%3A%2F%2Fmeder.hu%2Fhun%2FCarinaumdieWelt.pdf&ei=rlAPVZvcKo35aL7CgZgB&usg=AFQjCNGOAu3g-VxYha9sjzd3Yml8vNADKQ&sig2=ljICLUFNe6ymTp3op61_zw


Schatzsuche Infos

Die Suche mit einem flachwasser tauglichen Segelschiff hat einen Riesenvorteil. Viele Schiff sind in der Vergangenheit wegen Untiefen gesunken oder auf Riffe gelaufen und dort liegen sie noch heute.
An diese Stellen kann keiner mit grösserem Equipment, ein Segelschiff mit Hubkiel ist perfekt dazu.


Ein kleiner Einblick in die Schatzsuche, interessante Berichte aus dem Netz.

"Mit der verbesserten Technik, die teilweise von Innovationen der Kriegsmarine und der industriellen Meeresfördertechnik herrührt, könnten – so vermutet der renommierte amerikanische Meeresforscher Graham Hawkes – in den nächsten 50 Jahren die meisten versunkenen Schätze der letzten 500 Jahre ans Tageslicht befördert werden."






"Mit Beunruhigung sehen Archäologen und Meeresbiologen die immer perfektere und preiswertere Aufrüstung der "Möchtegern-Nemos und Feierabend-Cousteaus" .
Schließlich ist kaum anzunehmen, daß die Geschäftemacherei der sensiblen Unterwasserwelt und ihren Schätzen zuträglich ist.
„Die neuen Technologien“, fürchtet der Unterwasser-Pionier Robert D. Ballard, der das „Titanic“-Wrack entdeckt hat, „werden die Unterwasserwelt den Bewunderern und Plünderern gleichermaßen erschließen.“

Die Arbeit der Schatzsucher beginnt meist ganz unspektakulär in den Archiven von Ämtern, oder alten Handels- und Versicherungsgesellschaften. „Ich habe zwölf Jahre im Archiv von Sevilla gestöbert, in dem alle Dokumente über spanische Galeonen verwahrt werden“, erzählt Claudio Bonifacio, Experte für historische Schiffsunglücke. Seine stolze Bilanz: etwa 6000 Wracks, die allein in den Gewässern der einstigen Weltmacht Portugal auf ihre Entdecker warten. „Das entspricht einem Gegenwert von 560 Tonnen Edelsteinen und Edelmetall.“ Spektakulärer sieht seine Hochrechnung für spanische Hoheitsgewässer aus. Danach schwimmen die vornehmlich deutschen Badeurlauber zwischen Costa Brava und Bilbao ahnungslos über einem Schatz, der fast doppelt so schwer ist wie die Goldreserven in Fort Knox: „Etwa 8000 Tonnen“, vermutet Bonifacio.

Noch mehr Kostbarkeiten birgt der Unterwassertresor der Neuen Welt. Nach Schätzungen wurde fast die Hälfte der europäischen Ausbeuter-Flotten auf dem Weg nach Amerika durch Naturgewalten, Seeräuber und andere Unbill zerrieben. Zwischen Florida, Mexiko und den Karibischen Inseln liegen, so vermuten Fachleute, etwa 800 Schiffe mit einem Gesamtwert von mindestens 15 Milliarden Dollar an Bord.

Thompson hat die SS Central America in mehr als 2000 Meter Tiefe ausfindig gemacht und hob Gold im Wert von etwa einer Milliarde Dollar. Nach sechs Jahren Rechtsstreit darf er sich nun fast schon die Hände reiben. Nur noch ein Berufungsgericht könnte ihm nach gewonnenem Prozeß einen finanziell sorglosen Lebensabend vermiesen.

"Val Martin, Herausgeber der amerikanischen Schatzsucher-Bibel „The treasure divers guide“, in der alle bekannten Wracks mit Ort, Tiefe und Wert verzeichnet sind (und wie man sie am besten hebt), bestätigt den neuen Unterwasser-Goldrausch: „Das Buch verkauft sich so gut wie nie zuvor.“

US-Forscher auf Schatzsuche im Mittelmeer
12. Oktober 2002, 22:08
Goldbarren im Wert von vier Millarden Dollar und Silbermünzen der "Sussex" ruhen vor Gibraltar
Tampa - US-Forscher wollen vor der Küste von Gibraltar in Kürze einen Schatz im Wert von bis zu vier Milliarden Dollar (4,06 Mrd. Euro) bergen. Wie die Forschungsgesellschaft "Odyssey Marine Exploration" am Freitag in Tampa im US-Bundesstaat Flordia mitteilte, liegen Goldbarren und Silbermünzen in dem Wrack des britischen Kriegsschiffes "Sussex", das Ende des 17. Jahrhunderts im Mittelmeer gesunken war.


Die grössten bekannten Funde, sehr viele werden (aus nachvollziehbaren Gründen) gar nicht gemeldet

1. Titanic, gesunken 1912 vor Neufundland. 1985 entdeckt.

2. SS Central America, 1857 mit Schätzen im Wert von eine Mrd. Dollar gesunken. 1988 geborgen.

3. 11 Galeonen, vor Florida untergegangen. Juwelen für zwei Mio. Dollar gehoben.

4. Nuestra Se~nora de Atocha sank 1622. Schatz im Wert von 400 Mio. Dollar 1985 gehoben.

5. 16 spanische Galeonen sanken 1553. Wert: 1,8 Mrd. Dollar.

6. Nuestra Se~nora de las Maravillas sank 1656, Wert: 1 Mrd. Dollar.

7. Santissima Trinidad versank 1711. Wert: 400 Mio. Dollar.

8. Mendoza-Flotte sank 1614 vor Yukatan, 900 Millionen Dollar.

9. 54 Schiffe der spanischen Armada verschwanden 1588 vor Irland.

10. Santa Cruz versank 1679. Ladung: Gold und Silber.

11. HMS Lutine sank 1799. Bergung wird versucht.

12. Nuestra Se~nora de las Mercedes: 1804 versenkt. Wert: 200 Mio. Dollar.

13. Phönizische Schiffswracks liegen vor den Balearen.

14. Galeone San Jose Ladung: eine Mrd. Dollar.

15. Griechische Schwammtaucher finden im Jahr 1900 Dutzende Bronze- und Marmorfiguren.

16. 4500 Jahre: das älteste Schiff der Welt vor der Insel Dokos.

17. Hunderte von Schiffen sanken auf der Gewürzroute.

18. Fundgrube für Archäologen: Der Grund des östlichen Mittelmeers ist übersät mit Geschichte und bedroht durch Raubtaucher.

19. SS John Barry, amerikanisches Frachtschiff, sank 1944.

20. Flor de la Mar sank 1512, Werte von einer Mrd. Dollar.

21. Geldermalsen sank 1751/52 mit 150 000 Stk. chinesischem Porzellan. Gehoben 1985.

22. Zahlreiche Wracks in der Nordsee und den Zuflüssen.

23. Mehrere tausend Wracks an den Küsten von Meck.-Vorp.

24. Dänisches Kriegsschiff, sank 1565 vor Rügen. Ortung 1994 mittels Unterwasser-Video.

25. San Diego: Porzellanschatz aus dem 16. Jahrhundert wird derzeit in Paris ausgestellt.


Diese Such-Technik ist auf dem Schiff vorhanden, bin gerade beim einbauen was (sehr) viel Arbeit gibt.
+ eine Bildübertragung und Steuerung unter Deck für die gesamte Regelung der Ortungstechnik.

Eine SIMRAD Radaranlage mit 2 kW ähnlich wie dieses Gerät
https://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0CCoQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.simrad-yachting.com%2Fde-DE%2FProdukte%2FRadaranlagen%2FSimrad-3G-Broadband-Radar-de-de.aspx&ei=DN0RVcOAGYSWOIuCgfAG&usg=AFQjCNHu8ehHJHAUmxrclP4VAhXSf99oOw&sig2=T0eXkh6jLPOLTwXeVxYM_Q

Beschrieb Echolot-Gerät/ Simrad NSS9
http://www.simrad-yachting.com/en-US/Products/NSS-Touchscreen-Navigation/Simrad-NSS9m-evo2-en-us.aspx

Echolotbilder / Unterwasserbilder (mit heutiger Technik sieht man selbst weit unter den Schlamm/ Sedimente)
https://www.google.ch/search?q=structure+scan+bilder&safe=off&espv=2&biw=1600&bih=775&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=bwV8VJG4D8ftO7SqgLAL&ved=0CAYQ_AUoAQ

Beschrieb der Ortungstechnik
http://www.lowrance.com/Produkte/Sonar/StructureScan-HD/

Und einige andere Geräte inkl. AIS (Automatic Identification System) habe ich schon gekauft aber da meine finanziellen Möglichkeiten recht bescheiden sind, geht`s nur langsam vorwärts.
Als nächstes kommt ein Autopilot/Pinnenpilot für automatische Kursfahrten mit GPS.

AIS Echtzeitkarte, zeigt Schiffspositionen und nähere Angaben von jedem grösseren Schiff, weltweit, einfach die Symbole anklicken.
https://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0CCoQFjAB&url=https%3A%2F%2Fwww.marinetraffic.com%2Fde%2F&ei=Yt4RVfHTCYTyOM39gcgH&usg=AFQjCNGCvOhltk2xjvnUz_UXPpVg8gOz7A&sig2=xh81X5QQ8iUfjTskg-brSQ

Pinnenpilot:
https://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&ved=0CD0QFjAD&url=http%3A%2F%2Fwww.svb.de%2Fde%2Fraymarine-pinnenpilot-st1000-plus-st2000-plus.html&ei=j3cQVY7wFIS2UdKcgsAE&usg=AFQjCNFuy_JbXPX2f14hvJu8Sku0QyEDOQ&sig2=lruHb8moT5SeY4IRsxRSug





3 Videos über die Schatzsuche, es gibt unzählige auf YT

https://www.youtube.com/watch?v=7pPJcLfysQI (48 Tons of Silver 1:03 min)

https://www.youtube.com/watch?v=4itRMSfl8Gs (Expedition zum Millionenwrack 47:07 min)

https://www.youtube.com/watch?v=BlXAZibgf5A (Rommels Schatz 43:48 min)



Für alle die bis hier gelesen haben, bravo!!!
Dann gibt es ja doch den einen oder anderen Abenteurer & Schatzsucher unter Euch )

Ich werde die Schatzsuche in diesem Thread nicht weiter vertiefen, falls jemand Interesse hat einfach melden.



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„Ich werde versuchen in meiner zweiten Lebenshälfte das zu ändern, was in der ersten falsch gelaufen ist“


https://www.youtube.com/channel/UC_5Cfv ... 9hmyOLbL7Q

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Kennt ihr NEWTOPIA?

Foto: Sat1


Ich finde die Grundidee super, das Experiment zeigt die Probleme welche in einer Gruppe "gleichgesinnter" entstehen können, die alle nur das Beste wollen:)


Ist es so schwer sein Paradies zu schaffen??
Warum? Wo liegen die grössten Hürden?

Was haltet ihr davon?


Foto: Sat1


Ich hoffe dieser Thread bekommt wieder etwas Schwung, würde mich über eine neue Diskussion freuen.



LG


Stefan



Projektvorstellung:
https://youtu.be/9AkB3HwXjQI

Hier gibt`s alle Teile im Replay:
http://www.sat1.ch/tv/newtopia/videos

Sat 1.
In „Newtopia“ sollen „Pioniere eine neue Welt erschaffen“ in einer bereits vorhandenen Welt, einem zwei Hektar großen Ackerland im brandenburgischen Königs Wusterhausen.

Ausgestattet mit einem Mobiltelefon mit 25 Euro Startguthaben, einem Safe mit 5000 Euro, ein paar Hühnern und zwei Kühen müssen sich die Bewohner ab dem Einzug um alles selbst kümmern: Regeln gibt es keine. Demokratische Abstimmungen sind genauso möglich, wie gewählte Führer oder ein wöchentlich wechselndes Management.

So ändert sich die Zusammensetzung der Gruppe stetig, die sich zu Beginn erst einmal um ihre Grundbedürfnisse kümmern muss: Toiletten, Betten und Waschräume installieren, Land bewirtschaften und um Verpflegung kümmern. Sie dürfen handeln mit der Außenwelt, etwa mit anderen Landwirten Tauschhandel betreiben, oder Produkte verkaufen. Genauso gut könnten sie von den 5000 Euro ein Aktienpaket kaufen und hoffen, ordentlich Rendite zu machen. Zu erwarten ist das jedoch nicht. Denn wie bei jeder neuen Reality-Show im deutschen Fernsehen gibt es ein ausländisches Mutterformat, und wie bei den meisten Reality-Shows kommt dieses aus den Niederlanden.

Quelle, FAZ

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