Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Gesellschaftliche Einsamkeit
BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2013, 11:43 
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Tourist

Registriert: Mo 7. Okt 2013, 11:23
Beiträge: 4
Hallo Zusammen,

bin auf der Suche mal wieder nach dem Sinn meines Lebens und bin auf diese Weise auf dieses Forum gestoßen und erhoffe mir zum ersten Mal mit Leuten zu schreiben, die verstehen können, was in einem vorgeht.

Ich habe mich nie als Teil der "Gesellschaft" gefühlt. Ich habe seit meiner Kindheit (bin nun fast 25 Jahre alt) einen Platz in eben jener gesucht und bisher nicht gefunden. Dieses Korsett was einem aufgezwungen wird, der Leistungsdruck den man unterliegt ohne jemals gefragt worden zu sein, ob man so leben möchte machen mir zunehmend zu schaffen. Vor zwei Jahren am Ende meines (letztendlich geschmissenen) Maschinenbaustudiums hatte ich einen Zusammenbruch aller Kraft und Nerven.

Dies hat mich letztendlich zum Denken angeregt. Ich habe meine Prioritäten arg überdacht. Bin viel in der Natur unterwegs, studiere nun etwas anderes, was mir ebenfalls viel Raum dafür lässt und mir auch durchaus Spaß macht. Aber trotzdem lässt mich der Gedanke nicht los alles hinter mir zu lassen. Je länger ich mich damit beschäftige desto klarer wird mir, dass ich mich niemals in dieses Gesellschaftssystem einpassen kann. Ich ziehe mich sehr oft zurück. Die Gesellschaft von Menschen empfinde ich (von Familie, engen Freunden, Freundin abgesehen) zunehmend als anstrengend, belastend und "vereinsamend". Ich kann mich Tage fern von jedem Menschen aufhalten und fühle mich großartig. Die Einsamkeit spüre ich genau dann, wenn sie eigentlich gar nicht existent sein sollte. Mein Traum ist ein Leben für mich als Selbstversorger. Vllt eine Hütte in einem Wald, wo man in Ruhe gelassen wird. Was hält mich ab? Der Zwang dafür Familie, Freunde usw zurücklassen zu müssen. Sich von dem Gedanken verabschieden zu müssen ein Leben mit einer Frau an meiner Seite mit Kindern etc führen zu können. Und natürlich dass ich keinerlei Erfahrung mit der Selbstversorgung habe. Ich habe Respekt vor dem Hunger und der Kälte im Winter. Und zudem müsste erstmal ein Ort gefunden werden wo ein solchen Leben geführt werden könnte.

Ich erhoffe mir hier Erfahrungen und Tips von Menschen, die vllt auch an diesem Punkt im Leben gestanden haben und sich für etwas entschieden haben. Menschen die aus Fehlern lernen mussten und die Anzahl und Qualität meiner möglichen Fehler reduzieren. Und ansonsten wünsche ich mir natürlich auch Verständnis. Ein rares Gut, wenn man davon träumt auszubrechen.


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Verfasst: Mo 7. Okt 2013, 11:43 


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BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2013, 15:20 
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Backpacker

Registriert: Do 3. Okt 2013, 21:32
Beiträge: 31
Hallo Du,
ich glaube, Du kannst als Selbstversorger leben- auch mit einer Familie. Ich frage mich nur, ob das in Deutschland geht. :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Gesellschaftliche Einsamkeit
BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2013, 18:38 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Willkommen im Forum.

Ein bisschen Geld wird aber auch im Ausland rein kommen müssen.

Geseins hat geschrieben:
Ich erhoffe mir hier Erfahrungen und Tips von Menschen, die vllt auch an diesem Punkt im Leben gestanden haben und sich für etwas entschieden haben.


Hatte auch schon solche Gedanken, aber es ist selbst für Naturvölker nicht einfach, die so aufgewachsen sind. Wir kennen erst einmal nur Nutella, da ist es eben doppelt so schwer so zu leben. Ein integrierter Selbstversorger zu sein ist halt viel einfacher als der Mann im Wald.

LG


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BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2013, 19:08 
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Tourist

Registriert: Mo 7. Okt 2013, 11:23
Beiträge: 4
Renata hat geschrieben:
Hallo Du,
ich glaube, Du kannst als Selbstversorger leben- auch mit einer Familie. Ich frage mich nur, ob das in Deutschland geht. :-)


Setzt Familienmitglieder vorraus, die genauso denken und bereit sind diesen Weg mitzugehen. Ich denke das wäre die ganz große Ausnahme


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 Betreff des Beitrags: Re: Gesellschaftliche Einsamkeit
BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2013, 19:14 
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Tourist

Registriert: Mo 7. Okt 2013, 11:23
Beiträge: 4
Peperoni hat geschrieben:
Willkommen im Forum.

Ein bisschen Geld wird aber auch im Ausland rein kommen müssen.

Geseins hat geschrieben:
Ich erhoffe mir hier Erfahrungen und Tips von Menschen, die vllt auch an diesem Punkt im Leben gestanden haben und sich für etwas entschieden haben.


Hatte auch schon solche Gedanken, aber es ist selbst für Naturvölker nicht einfach, die so aufgewachsen sind. Wir kennen erst einmal nur Nutella, da ist es eben doppelt so schwer so zu leben. Ein integrierter Selbstversorger zu sein ist halt viel einfacher als der Mann im Wald.

LG


Es ist viel einfacher, wenn man damit leben kann "integrierter Selbstversorger" zu sein, aber sobald man Geld aufwendet ist man doch nicht mehr Selbstversorger im eigentlichen Sinne. Zumindest wenn es über den Erwerb von Land hinaus geht. Und selbst da könnte man kritisch über dem Begriff Selbstversorger nachdenken, aber das soll hier nicht Thema sein. Wenn ich aussteige, will ich jedenfalls nicht alle paar Monate zurück ins Berufsleben um das Konto wieder zu füllen. Dann will ich kein Teil dieses Lebensprinzipes mehr sein. Sonst kann ich auch sofort in meinem Hamsterrad bleiben und mein Schicksal akzeptieren. Oder mir nen Strick nehmen und mit meiner Abwärme im Krematorium noch die Hintern der letzten verbliebenen Kirchgänger wärmen


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2013, 20:09 
Hallo Geseins

Willkommen im Forum.

Ohne Geld geht es halt in D nicht, auch als Selbstversorger oder sesshafter
Teilaussteiger ( ich weiss, wovon ich rede ).

Selbst eine Hütte im Wald gibt es nicht gratis und wenn Du dann Ackerbau
betreiben möchtest, benötigst Du Samen , Pflanzen, Bäume und das
wichtigste Element namens Wasser.
Fall Du noch Tiere halten möchtest , ist dann Wasser das Wichtigste.

Natürlich würde auch eine Handpumpe reichen, aber die gibt es auch nicht zum Nulltarif und im Winter bei minus 20 Grad kannst Du sie nicht benutzen.

Da benötigst Du dann eine E-Pumpe und Strom und den gibt es auch nicht
umsonst.

Wenn Du komplett ohne Geld leben möchtest weitab von der "toten Welt",
kann ich Dir den Amazonas empfehlen. Dort ist es immer warm und Wasser und Nahrung ( Fisch, Früchte u.s.w. ) gibt es noch im Überfluss.
Eine Unterstand hat man da im Nu zusammengezimmert.

Das Problem jedoch ist, wer aus der "toten Welt" kommt, der kommt in der wahren lebenden Welt nicht klar.Soll heissen, ( ist nicht gegen Dich gerichtet) , der moderne Mensch geht dort ohne Wissen über die Natur
zu Grunde.
Ich bleibe dabei, hier in D ist auch ein ruhiges und unkompliziertes Leben
abseits vom Schuss möglich.
Bei uns ging es allerdings ohne Geld nicht.

Der Grund und Boden plus Blockhaus gab es leider nicht zum Nulltarif, ebenso Wasser und Stromanschluss.
Was es gratis gibt, sind Waldfrüchte , Pilze und Kräuter vom Wald und der Wiese , sowie Obst und Gemüse aus dem Garten ( etwas Geld kostet allerdings der Samen und als einmalige Anschaffung die Bäume ).

Brennmaterial fürs Haus im Winter gibt es auch nicht gratis, sondern nur
teilweise. ( abgefallene Äste ).

Trotzdem viel Erfolg bei Deinem Vorhaben.

Gruss Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Gesellschaftliche Einsamkeit
BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2013, 20:12 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
Geseins hat geschrieben:

Es ist viel einfacher, wenn man damit leben kann "integrierter Selbstversorger" zu sein, aber sobald man Geld aufwendet ist man doch nicht mehr Selbstversorger im eigentlichen Sinne. Zumindest wenn es über den Erwerb von Land hinaus geht. Und selbst da könnte man kritisch über dem Begriff Selbstversorger nachdenken, aber das soll hier nicht Thema sein. Wenn ich aussteige, will ich jedenfalls nicht alle paar Monate zurück ins Berufsleben um das Konto wieder zu füllen. Dann will ich kein Teil dieses Lebensprinzipes mehr sein. Sonst kann ich auch sofort in meinem Hamsterrad bleiben und mein Schicksal akzeptieren. Oder mir nen Strick nehmen und mit meiner Abwärme im Krematorium noch die Hintern der letzten verbliebenen Kirchgänger wärmen


man muss ja nicht gleich so radikal sein. vor 200-300 jahre hat es echte selbstversorger gegeben und selbst diese haben geld gebraucht.

um etwas geld generieren, musst du dir trotzdem gedanken machen. man muss nicht gleich zurück ins berufsleben..man muss eben eine nische finden, wie man etwas papier generieren kann.

und alleine wird das schon schwierig.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2013, 20:43 
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Aussteiger

Registriert: Mi 10. Mär 2010, 21:42
Beiträge: 215
Wohnort: St.Ingbert
Hallo Geseins,

mir geht es ähnlich wie dir. Hab vor einigen Jahren auch ein Informatik-Studium geschmissen.

Bin dann reisen gegangen und hab in Frankreich und Korsika in Ökodörfern und bei Selbstversorgern gewooft.

Auch ich suche eine ein Stück Land am besten im Wald oder Waldrand, wo ich als Selbstversorger leben kann.

Im Moment lebe ich hier bei meinen Eltern, wo die letzten Jahre einen 400-Gemüsegarten bewirtschaftet habe.

Die arbeit hier im Garten macht mir Spass. Allerdings brauche auch ich Geld.

Im Moment arbeite ich als Erntehelfer auf einem Bio-Hof. Ich mach das einen Monat um Geld zu verdienen. Aber mehr würde ich nicht aushalten.

Ich empfinde ein Angestelltenverhältnis als unerträglich. Das ist reinste Sklaverei. Ich frage mich, warum es nur mir so geht.

Und diese Gesellschaft(mit einigen Ausnahmen) empfinde ich auch als unerträglich.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2013, 22:59 
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Freak
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Registriert: So 3. Mär 2013, 19:04
Beiträge: 1056
Wohnort: osten
der weg ist das ziel... du wirst nicht umhin kommen einen schritt nach dem anderen zu gehen... und da du ja selbst gesagt hast, daß du weit von dem was du dir vorstellst entfernt bist, wird das auch nötig sein, um die erfahrung die du dafür brauchst zu sammeln.

lebendige grüße, stef.

_________________
Eine gute Nachricht aus fernen Landen gleicht kühlem Wasser für eine durstige Kehle.

BUCH DER SPRICHWÖRTER 25,25


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BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2013, 23:34 
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Aussteiger
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Beiträge: 172
[quote="outdoorfreak"]


Im Moment arbeite ich als Erntehelfer auf einem Bio-Hof. Ich mach das einen Monat um Geld zu verdienen. Aber mehr würde ich nicht aushalten.

Ich empfinde ein Angestelltenverhältnis als unerträglich. Das ist reinste Sklaverei. Ich frage mich, warum es nur mir so geht.

quote]

Wenn Du du dich mit Software und Programmen erstellen gut auskennst, warum rackerst du dann auf einem Bauernhof? Mit einer guten Idee im Internetbereich kannst du schon gutes Geld machen. Ich selbst arbeite derzeit mit 2 Kollegen an einem solchen Projekt. Ein paar gute Bekannte haben dies schon geschafft und verdienen um Längen mehr als im Angestelltenbereich. Wenn ich hier den Abflug mache, möchte ich mir um das Geld keine Gedanken mehr machen und vor allem wenn alleine meine Zeit bestimmen.


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BeitragVerfasst: Mo 7. Okt 2013, 23:36 
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Aussteiger
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Beiträge: 172
murmel hat geschrieben:
der weg ist das ziel...

lebendige grüße, stef.


Tja Murmel, ja der Weg ist das Ziel, doch wenn man kein Ziel bestimmt hat treibt man wie ein Korken ziellos auf dem Meer....aber das Thema hatten wir ja schon bereits... :D


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BeitragVerfasst: Di 8. Okt 2013, 00:22 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2533
Nolimit hat geschrieben:
Wenn Du du dich mit Software und Programmen erstellen gut auskennst, warum rackerst du dann auf einem Bauernhof?


Da hat er einfach kein Bock drauf würde ich mal sagen. ;)

outdoorfreak hat geschrieben:
Auch ich suche eine ein Stück Land am besten im Wald oder Waldrand, wo ich als Selbstversorger leben kann.


Man kann auch einfach Cannabis im Keller anbauen oder eine Bank ausrauben.
Klinken putzen und den Leuten irgendeinen kack aufschwatzen,
Ist aber alles blöde, wenn man das nicht will.
Wenn man etwas machen muss was man nicht will ist das genauso als würde man Fließband arbeiten, da tut sich nichts.

LG


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BeitragVerfasst: Di 8. Okt 2013, 00:29 
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Aussteiger
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Beiträge: 172
@Pepperoni: Glücklich ist er als Erntehelfer auch nicht gerade.... und es ist doch positiver für sich ein Projekt umzusetzen als Spargel zu stechen. Und das meine ich jetzt nicht mit Abwertung,...ich hatte auch schon solche Jobs. Nur machen die nicht reich.
Tja und um seinen Lebenstraum erfüllen zu können, muss man halt auch mal Unannehmlichkeiten auf sich nehmen, auf der Couch ist noch niemand reich geworden....


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BeitragVerfasst: Di 8. Okt 2013, 08:37 
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Weltreisender

Registriert: Fr 29. Jun 2012, 17:31
Beiträge: 94
Dein Lebenslauf hört sich ja fast so an wie meiner :D...habe auch Maschinenbau studiert und habe es letztendlich geschmissen und bin im selben Alter wie du.
Anfang des Jahres war ich in Afrika, Kenia, und habe dort mit anderen Rohköstlern auf einer Insel im Viktoriasee gelebt. Habe allerdings Malaria bekommen und bin deshalb erstmal wieder zurück und muss nun Geld verdienen um den nächsten, dauerhaften Ausstieg vorzunehmen.
Da ich sozusagen ohne Abschluss bin wird das etwas dauern...
Wie Naturmensch schon schreibt ist der komplette Ausstieg im Amazonas/anderen Regenwaldgebieten möglich. Meiner Meinung nach nur in tropischen Gebieten, wenn man wirklich so gut wie ohne Technik usw. leben möchte und nicht auf andere angewiesen sein möchte. Außerdem ist es einfach wunderschön jeden Tag Sonne satt zu haben und Wärme.
Mein Ziel ist nun, obwohl ich von Afrika total begeistert bin, Französisch Guayana. Das Land ist Teil der EU und man hat somit nicht die Visaprobleme wie in anderen Ländern.

_________________
Go Vegan :) for your health, the animals and the planet.


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BeitragVerfasst: Di 8. Okt 2013, 10:12 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Ich habe schon mal gelesen, dass auch jemand in der kalten Region bis zu seinem Lebensende ausgestiegen ist, auch ohne motorisierte Hilfen. Das bisschen Stahl was man da braucht ist nicht der Rede wert und auch nichts was man zur Not sicherlich gegen ein paar Felle eintauschen kann oder gar umsonst bekommt, wenn man lieb fragt. Die Stiele hat er sich sogar selbst geschnitzt. Also möglich ist das schon alles aber halt nur ungleich schwerer.

LG


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