Aussteiger und Selbstversorger Forum

alles mumpitz

die komsumsekte kann man verlassen, selbst wenn man im konsumtempel wohnt...

man muss es nur wollen

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg

Ja, man kann jede Sekte verlassen.

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Es gibt ein paar Leute die sind natürlich bezüglich der eigenen Lebensplanung dann extrem ablehnen, fast schon als ob man ein schwer Krimineller wäre, nur weil man ein paar Sachen etwas anderes macht.
Aber wenn man schwul ist, ist das vermutlich bei manchen genauso.
Was jetzt schwerer ist, ist mir zu müßig, ist mir auch egal, will nur sagen, gibt auch andere Bereiche.
Manche Menschen haben eben auch dieses unglaubliche Bedürfnis sich in die Lebensplanung anderer einmischen zu müssen.
Aber ansonsten gibts da bei mir nach dem ersten erstaunen oft positiver feedback. Das es ja "eigentlich" schon richtig so ist wie ich lebe.

Ist mir aber schon öfter aufgefallen, dass bei vielen Menschen die Ablehnung gegenüber Kriminellen (bis zu einem gewissen Grad) nicht so hoch ist, wie gegen Obdachlose.
Vermutlich weil der Kriminelle die Ziele teilt, der Obdachlose aber von Grund auf einen anderen Weg geht.
Jo, das muss es sein.

Nur sind die Kosten verdammt hoch, alleine kommt man kaum heraus, weil ja nicht geholfen wird und kannst dabei deine Familie also schon meistens vergessen.
Da trennt sich niemand mal eben so und sagt tschüss, da bleiben die meisten dann lieber und beschränken sich auf`s Träumen.
Die Ketten sind hier schon echt stark, da halte ich es schon fast eher für einen Zufall und weniger für Stärke, wenn`s denn tatsächlich mal jemand heraus schafft und das kann es ja nicht sein. Das muss sich ändern und viel leichter werden, irgendwie. Das geht nur mit vorleben, ohne sich zu verstecken und und.

Ja, der menschliche Preis kann sehr hoch sein. So wie anderen Sekten wie bei den Zeugen Jehovas, wenn dann oft abtrünnige Familienmitglieder verstoßen werden und man keinen Kontakt mehr zulässt.

Ob das reicht, wenn eine Gruppe in ihrem Denken so sehr auf Gewalt aufbaut?

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Oh ja..die Jehovas sind übel, damit habe ich`s aktuell auch zu tun, bzw. hatte es mit einer Person zu tun, die zwar nicht mehr dort drin ist, aber die Familie halt und ganz abgebrochen ist der Kontakt nicht..nur minimiert und das ist fies, beide Seiten lassen wohl nicht los und hoffen und hoffen und hoffen..
Und da ja der Ursprung allen Übels wieder einmal ein Psychopath ist, sitzen die Regeln, die Methoden und sogar das entsprechende Verhalten in vielen Bereichen so tief, dass es kaum möglich ist heraus zu kommen. Komplettes Umdenken erforderlich, viel viel lernen und all so etwas, das wirklich jeden Menschen abschreckt.
Und denke mich gerade schon wieder in ne Wut herein, meine Fresse.
Es ist so offensichtlich, welchen Ursprung das alles hat.
Ein Psychopath kann es nicht leiden, wenn andere gefeiert werden, er ist ja Gott und muss die ganze Aufmerksamkeit haben, also z.B. keine Geburtstage.
Die blöden Schafe brauchen ja auch kein Geld/Macht, es sind nur Werkzeuge und her mit allem, was "zuviel" ist. Von anderen Gruppen Isolieren, damit kein Austausch stattfindet, also eigene Feiertage, bzw. anderes Datum usw. usf.
Ständig in Angst halten, um leichter lenken zu können, ständig drohender Weltuntergang. Erniedrigung in allen Bereichen, besonders beim anderen Geschlecht und bestenfalls gleich schon von Geburt an, wo sich die Gelegenheit schon bietet.
Ach und lauter Scheiß, den man auch von der Politik kennt. Volk wurde getrennt, Pegida und was weiss ich, Flüchtlinge sind der "gewollte" Untergang, Atomwaffen drohen eh und alle kloppen sich, aber zusammen halten is nich.
Das sind "keine" zufälligen Ereignisse, das war absehbar und die aktuelle Krise hätt ja verhindert werden können, nur scheint der Nutzen so am höchsten zu sein, dass muss echt bald mal flächendeckend begriffen werden.
Die Toten sind gewollt..
Das sorgt auch bei fast jedem für ne Abwehrreaktion, Gewalt und halt reiner Selbstschutz. Hat weniger mit dem System zu tun und mehr mit der Psyche, dem Glauben daran, dass die andere Seite es ja nicht böse meint, bzw. böse ist^^ Es liegt meistens immer daran, dass sich jemand angegriffen fühlt und da gehören ja immer zwei dazu, es sollt also gehen, wenn niemand tatsächlich einfach nur scheiße ist, da kann man dann nichts machen.

Ob ich bei deinem Punkt "Psychopathen" mitgehen kann, weiß ich nicht. Ich ziehe Erklärungsansätze vor, die Unterschiede aufzeigen, statt in "gut" und "schlecht" zu unterteilen, wenn es um Charakterfragen geht.

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Asoziale die in erster Linie nur an sich selber denken, keinerlei Rücksicht nehmen, keine Einsicht haben wenn`s um die eigenen Fehler geht, kein Gewissen kennen und und. Keine Empathie.
All so etwas..

So jemand ist mir noch nicht begegnet.

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Doch..im Film wahrscheinlich, Schweigen der Lämmer z.B, die wenigsten Psychopathen wollen wirklich Blut sehen, die wollen einfach nur alles haben, was ihnen gefällt. Ohne Rücksicht auf Verluste, ob es sich um eine hohe Machtposition handelt, oder um den letzten Keks, völig egal..fast jedes Mittel ist denen recht und das darf einfach nicht sein.
Die Flüchtlinge werden im Moment ja durchaus für den Wahlkampf genutzt, wie eigentlich alles "genutzt" wird, ohne Rücksicht.
Da muss man nur einmal daran glauben, dass die Merkel erst dann einen Finger krumm macht, wenn "nichts tun" ihr selbst oder vll. noch der Partei schaden würde, solange die Krise durch "abwarten" Vorteile bringt tun die nichts. Das ist so, völlig egal wie viele Leben es kostet und völlig egal was die vor der Kamera sagen.
Zur Planung eines Krieges, oder Militäreinsatzes gehört auch das mit einplanen von Flüchtlingsströmen, die Armee muss ja wissen wo sie Platz hat und wo nicht, das war also alles früh genug absehbar, schon als Saddam noch im Amt war. Syrien und all das, es hat Vorteile, deswegen isses passiert.

Daß einer Person jedes Mittel recht zu sein scheint, ist mir so noch nicht untergekommen. Aber es gibt sehr viele Menschen, die um zu erreichen was sie stark wollen rücksichtslos handeln. Ich würde schätzen, daß das deutlich über 90% der Menschen wären?

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Ja..mit asozialen Zügen sind es viele, es ist aber verständlich und natürlich, wenn Stress herrscht..und der herrscht ja?
Es geht auch weniger darum, dass denen jedes Mittel recht ist, also den richtigen Psychopathen, sondern deren Problem ist, dass sie die Mittel nicht unverhältnismäßig finden. Mittel ist Mittel...Diplomatie gibt natürlich weniger Gegenwind, weniger Probleme, aber Tote führen häufig zum selben Ergebnis im großen Spiel und wenn das die optimale Lösung für etwas ist, keine Probleme zu erwarten sind, ja dann wird es halt so gemacht.
Eine Million Psychopathen sollen ja allein in Deutschland leben, überall vorhanden, Vorgesetzte, Chirurgen, Feuerwehrmänner, Politiker, Banker, überall..letztere sind ja bekannt dafür, dass rücksichtslos das Ersparte der Kunden verzockt wird und alles ohne Scham, Einsicht usw., das ist der Punkt.
Und wenn die sich angegriffen fühlen, dann herzlichen Glückwunsch, zwischen Putin und Obama kann Krieg entstehen, nur weil die beiden sich nicht leiden können, ihr Ego über das Land stellen und was habe ich gestern aus Merkels Maul gehört? "Blabla..das ist nicht MEIN Europa.."

Und so sehen die das auch..wenn`s gut läuft heißt es "Ich", Bestätigung hat sie ja aus Brüssel..und wenn etwas blöd läuft kommt das "Wir"..oder die Informationen lagen nicht vor, jemand anderes ist schuldig usw., die sehen es nie ein, wenn sie Mist bauen. Gott baut keinen Mist, der wird höchstens sabotiert und genau das machen die ja alle in der Politik, sich gegenseitig sabotieren, belügen und alles nur wegen dem Ego.
So etwas muss einfach weg vom Steuer.

Wenn es dem Volk wirklich gut ginge, nicht materiell, sondern von der Lebensqualität und Zufriedenheit her, dann wären weitaus weniger Menschen asozial. Und viel mehr Zeit wäre da schon mal ein Anfang, kein Gehetze mehr, kein Stress, keine Katastrophen die vom Hirn einschalten abhalten.
Aber das wäre ja ein Kontrollverlust, wie ihn Sekten ja nicht zulassen und die Mitglieder sind selber schuld. Die ganze Menschheit ist schuld, sie schnallt es einfach nicht.

Es geht dir also um Menschen, die ihre Ziele verfolgen und dabei relativ wenig Rücksicht darauf nehmen, was andere Menschen dabei empfinden.

Ist es damit nicht so wie mit allen Veranlagungen? Sie können zum Guten wirken und zum Schlechten? Mancher Erfinder war massiv rücksichtslos auf seinem Weg?

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Ich meine die Sorte Erfinder, die nur an den Ruhm denken und dafür sorgen, dass die Erfindung mit zig Jahren Verzögerung kommt.
Nur weil sabotiert wird, aus Neid, Missgunst und so niederen Beweggründen.
Der Steinmeier könnt z.B. so eine ewig beleidigte Leberwurst sein, die mal eben eine wichtige Meldung in den Mülleimer wirft und unschuldig schaut, nur weil die Sekretärin morgens die falsche Sorte Keks zum Kaffee serviert hat und das zu büßen hat, indem sie die Schuld für den Verlust der Meldung in die Schuhe geschoben bekommt.
Egal ob die Information Leben hätte retten können, die Sorte Mensch die ich meine handelt so..völlig unverhältnismäßig.

Mir sind schon einige Leute über den Weg gelaufen, die sich unter manchen Umständen destruktiv gegenüber anderen verhielten. Das Problem ist, daß man als Beobachter den Schluß ziehen kann wie du oder genauer hinschauen. Wenn man etwas so einen gewissenlosen Betrüger nimmt, dann kann er sich in einem anderen Bereich auch in einer erfreulichen Weise unheimlich idealistisch und rücksichtsvoll verhalten. Viele Menschen blenden emotional aus, was sie in manchen Bereichen für Schandtaten vollbringen.

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