hm..... natürlich sind unterschiedliche Leute apriori mehr oder weniger beliebt bei ihrer Umgebung, ob jetzt wegen Verhalten, Aussehen, Geruch, vergangener Taten, genetischer Nähe/Ferne zur Gruppe usw gibt unzählige Parameter....egal ob man jetzt alles teilt oder das Konzept Eigentum verwendet - natürlich variiert der Status und die Funktionen innerhalb einer Gruppe immer.
Er wird halt bei einer stärkeren Betonung eines Eigentumkonzepts stärker in selbiges externalisiert und mit dessen Hilfe selbstverständlich auch Antipathien kompensiert und hyperkompensiert, so dass eine Neigung zur Anhäufung des Besitzes entsteht -> und das geht eben vornehmlich bei sesshaften Ackerbauern und Viehzüchtern besonders gut...
Und Tussen sind nunmal oft materialistisch vor allem anderen, drum wurden die in vergangenen Gesellschaften ja auch noch vernünftig moderiert, damit ein fehlgeleiteter Nestbautrieb nicht den ganzen Stamm in existenzielle Schieflage bringt....
Der Rest was dann kommt, ist ja genau das was wir Geschichte nennen....das andere ist meisst vielmehr fast reine Archeologie....