diese aussage ist sowas von tendenziös, als ob die merkel alleine für 30 jahre einlagerung schuldig ist...
aber mancheiner braucht ja immer einen sündebock..dann fühlt er sich bestätigt..
die wurde 1994 B.U.M. und 1995 wurde die einlagerung eingestellt.
hier sind die versager...es gibt nicht nur die merkel
und die konnten sich nur auf das verlassen, was der betreiber und die Gutachter immer vor sich gelabert haben.
dann sollte man schon so fair sein
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... ltminister
Trittin war 7 Jahre Umweltminister...was hat er gemacht...ZERO
Obwohl bereits die Problematik von eindringendem Wasser bekannt war, Kläger aber vor Gericht mit ihren Bedenken gescheitert waren, wurde das Bergwerk Asse II als trocken und für geeignet zur Einlagerung von radioaktiven Abfällen erklärt. So verkündete 1972 der damalige Staatssekretär im Bundeswissenschaftsministerium Klaus von Dohnanyi:
„Das Eindringen von Wasser kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.“
Bereits 1979 wurde von einer Arbeitsgruppe unter Leitung von Hans-Helge Jürgens ein Bericht über die Stabilität des Grubengebäudes erstellt.Darin wird das jetzt drohende Szenario eines unkontrollierten Lösungszuflusses aus dem Deckgebirge im Bereich der Südflanke mit nachfolgendem Tragfähigkeitsverlust des Grubengebäudes beschrieben. Der damalige Betreiber der Asse (GSF) sowie seine Berater wiesen diesen Bericht als unwissenschaftlich zurück und erklärten, es gebe keine Standsicherheitsprobleme bei der Asse. Dabei gab es entsprechende Warnungen des Oberbergamts bereits seit dem 15. April 1965.
eine andere versager organisation
http://de.wikipedia.org/wiki/Helmholtz_ ... C3%BCnchen
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesmini ... _Forschung
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