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Wie hoch ist eure CO2 Bilanz?
Weniger als eine Erde 64%  64%  [ 9 ]
1-2 Erden 29%  29%  [ 4 ]
mehr als 2 Erden 7%  7%  [ 1 ]
Abstimmungen insgesamt : 14
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 Betreff des Beitrags: Wie Hoch ist euer Bedarf?
BeitragVerfasst: Mi 1. Okt 2014, 13:18 
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Da der WWF seinen Klimareport vorgestellt hat, das wir momentan 1,5 mal die Erde brauchen um unseren Bedarf zu decken mal. (Die Deutschen etwa 2 Erden)

Mal die Frage wie hoch ist euer Bedarf?

http://www.wwf.de/living-planet-report/

oder als Co2 Rechner:

Co2 Rechner http://wwf.klimaktiv-co2-rechner.de/de_DE/popup/?cat=start

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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Verfasst: Mi 1. Okt 2014, 13:18 


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BeitragVerfasst: Mi 1. Okt 2014, 13:25 
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Und das keiner sagt mach doch selber ;)

Ich brauch 1,5 mal die Erde und bin bei 7,2T CO² pro Jahr.

Muss mir mal ne Alternative zum PKW suchen.

mfg

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BeitragVerfasst: Mi 1. Okt 2014, 15:17 
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Und mit CO2 ist es ja noch nicht getan, die Probleme gehen noch viel weiter.
Grüne Energie ist auch nicht immer toll.
Wenn man die Energie Probleme durch riesige Umweltzerstörung löst ist man zwar das abgas Problem los aber die Natur ohne Menschen ist trotzdem zerstört oder besser geseagt nicht mehr da. Wobei ich eigentlich jetzt schon sagen würde, dass es in D kein Meter mehr gibt wo der Mensch nicht eingreift, selbst in den Naturschutz Parks. Seh ich ja hier vor der Haustür, wie das abläuft.
Ich habe da so meine Zweifel, wie weit es überhaupt sinnvoll ist so zu rechnen. Sicherlich ein Ansatz, aber so eine wirkliche 100% Lösung ist das auch nicht. Ich weiß auch gar nicht warum man sich immer so über den demografischen Wandel aufregt. Ich finde den gut und man sollte nicht gegensteuern, das wäre mal eine wirklich nachhaltige rangehensweise. Aber man brauch ja Wachstum, 226 Leute pro km² sind ja nicht genug.:roll:
Naja, wird schon schief gehen...

6,35

LG


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BeitragVerfasst: Mi 1. Okt 2014, 20:28 
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ja der demografischen Wandel ist zwar relevant..jedoch nur wenn er weltweit gleichermaßen stattfinden würde.

das größte problem ist nicht wirklich die anzahl der menschen sondern der unnötige resourcen verbrauch...für das belohungszentrum.

schon durch eine drastische reduzierung von fleischerzeugung, transport und erzeugung von unnötigen gütern..würde man CO2 und Methan in unvorstellbaren mengen einsparen

.


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BeitragVerfasst: Mi 1. Okt 2014, 20:40 
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Jo, aber eine lokale Berechnung macht schon sinn, weil jedes Land eine andere Biokapazität hat.
Russland ist immer noch im grünen Bereich, die brauchen keinen Umweltschutz. Zumindest nicht aus den Gründen. Weil es einfach mal nur ein paar Leute im riesigen Gebiet sind. Dass Russland keine Lust hat wegen irgendwelche überbevölkerten Staaten im Umweltschutz sonderlich aktiv zu sein kann ich schon verstehen. Sowas kann nur jeder Staat lokal lösen.
Regeln für alle einzuführen macht auch deshalb keinen Sinn, weil die Wüste eine ganz andere Biokapazität hat als Brasilien, die dank anders als hier noch nicht ausgerotteten Urwald immer noch tief grün sind.

Da muss jedes Land vor seiner eigenen Tür kehren.
Jedes Land braucht für sich eine positive Biokapazität. Als ob Brasilien Lust hat für unseren Wachstumswahn zu bluten obwohl regional überhaupt kein Grund dazu besteht....

LG


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BeitragVerfasst: Do 2. Okt 2014, 06:42 
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Jepp seh ich ähnlich. Wenn die Deutschen oder Amerikaner schon die Welt retten wollen, dann bitte auch beim Umwltschutz.

Da ich nur 3 Möglichkeiten sehe um den Verbrauch an die Biokapazität anzupassen:

-Bevölkerung halbieren
-Landfläche verdoppeln, auch (Land-)Importe
-Bedarf halbieren

und ich die ersten beiden mgl. ausschließen möchte. Bleibt nur die Bedarfsveringerung.
Auch das geht nur wenn jeder zum Ökostrom-Fahrradfahrenden-Veganer würde, oder man die Energiewende schafft, Verkehrs-Logistik-Probleme lößt, die Konsumgüter langlebig herstellt ...

Und da kann jeder auch bei sich selber anfangen.

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BeitragVerfasst: Fr 3. Okt 2014, 22:04 
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Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hab mich mal weiter in die Materie eingelesen.

52% des ökologischen Fussabdrucks sind CO2. Wenn man das ohne fossile Brennstoffe kompensieren könnte wäre zumindest Deutschland auch grün.

Soilent green wäre auch eine Lösung, da stellt sich aber wieder die Frage der Moral.
Wird aber sicher kommen wenn sich nichts ändert.

N8

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BeitragVerfasst: Sa 4. Okt 2014, 10:54 
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Laut diesem Rechner: 8,01 t CO 2 pro Jahr.
Aber ich habe nicht sehen können, wie viel Erden das ist. Wahrscheinlich wohl 1,5?
Das größte Problem sind aber für mich die Industrien und der ganze "Schrott", der hergestellt wird, unnütze Energien verbraucht etc. und auf dem Markt kommt. Jeder kann da nur für sich was tun, aber im Ganzen wird es wenig verändern.

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Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist Geheimnis,
aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.


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BeitragVerfasst: Sa 4. Okt 2014, 18:16 
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m0rph3us hat geschrieben:
Hab mich mal weiter in die Materie eingelesen.

52% des ökologischen Fussabdrucks sind CO2. Wenn man das ohne fossile Brennstoffe kompensieren könnte wäre zumindest Deutschland auch grün.

Soilent green wäre auch eine Lösung, da stellt sich aber wieder die Frage der Moral.
Wird aber sicher kommen wenn sich nichts ändert.

N8


Wie beim Sand. Jetzt wo der Bausand (ja, trotz Wüste) ausgeht, versucht man Beton zu recyceln. Wieder das gleiche Schema. Alles abrauben, dann nachdenken.

Tja.
Wenn du dir Feinde machen willst, versuch etwas zu ändern.

Jedenfalls ist es schon interessant, wie unbewusst man praktisch auf Kriege oder Vereinigungen vom Großen im noch größeren zusteuert. Man zudem praktisch keine wirklich schuldigen ausmachen kann. Sondern alles eine Eigendynamik hat, die alles wie automatisch zusammenfügt.

Sorry, hier ist wieder mal das Philosophieschäfchen unterwegs *kusch weg mit dir*. Hab schon gekürzt. :D

LG


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BeitragVerfasst: Sa 4. Okt 2014, 20:02 
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Shiva hat geschrieben:
Laut diesem Rechner: 8,01 t CO 2 pro Jahr.
Aber ich habe nicht sehen können, wie viel Erden das ist. Wahrscheinlich wohl 1,5?
Das größte Problem sind aber für mich die Industrien und der ganze "Schrott", der hergestellt wird, unnütze Energien verbraucht etc. und auf dem Markt kommt. Jeder kann da nur für sich was tun, aber im Ganzen wird es wenig verändern.


Die könnten aus meiner Sicht so viel "Schei$" herstellen wie sie können. Das schlimme daran ist das der auch noch gekauft wird. Wenn es keiner kauft gehen die pleite.

Es kann nur jeder selber was machen und wenn dann alle jammern und jeder auf jeden zeigt, kann man zumindest sagen:"an mir liegt es nicht!"

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BeitragVerfasst: Sa 4. Okt 2014, 22:12 
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Peperoni hat geschrieben:

Wie beim Sand. Jetzt wo der Bausand (ja, trotz Wüste) ausgeht, versucht man Beton zu recyceln. Wieder das gleiche Schema. Alles abrauben, dann nachdenken.



wüstensand ist für die betonherstellung nicht geeignet..........

.


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BeitragVerfasst: Sa 4. Okt 2014, 23:38 
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silvi73 hat geschrieben:
Peperoni hat geschrieben:

Wie beim Sand. Jetzt wo der Bausand (ja, trotz Wüste) ausgeht, versucht man Beton zu recyceln. Wieder das gleiche Schema. Alles abrauben, dann nachdenken.



wüstensand ist für die betonherstellung nicht geeignet..........

.


Weiß ich.
Habe ja auch nichts anderes behauptet.
Er geht aus trotz Wüste. :D

LG


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BeitragVerfasst: So 5. Okt 2014, 09:02 
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Peperoni hat geschrieben:
silvi73 hat geschrieben:
Weiß ich.
Habe ja auch nichts anderes behauptet.
Er geht aus trotz Wüste. :D

LG


ja..aber nur für die betonherstellung, ansonsten gibt es sand immernoch genug :lol:


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BeitragVerfasst: So 5. Okt 2014, 12:23 
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Beiträge: 2533
silvi73 hat geschrieben:
Peperoni hat geschrieben:
silvi73 hat geschrieben:
Weiß ich.
Habe ja auch nichts anderes behauptet.
Er geht aus trotz Wüste. :D

LG


ja..aber nur für die betonherstellung, ansonsten gibt es sand immernoch genug :lol:


Achso, falsches Wort.
Ich nehm halt gerne eigene spontane Wortbildungen, Betonsand für Bausand wäre hier wohl besser gewesen. :irre:
Es tut mir ja leid.
Ist halt dieses Philosophieschäfchen, das verliert sich immer so in den eigenen Gedanken.:wink: :D Wollte erst alles wieder löschen was ich geschrieben habe, wäre wohl am besten gewesen.

LG


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BeitragVerfasst: So 5. Okt 2014, 17:21 
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Beiträge: 286
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Tach zusammen

Ich würde sagen zur Zeit eine Erde.

Solange hier jedoch in D weiter nach Wachstum geächzt wird, ändert sich nichts.

Ändern kann es nur der Konsument, wenn er verzichtet, kommt eine
Kettenreaktion in negativer und auch positiver Hinsicht.

Natürlich fallen dann etliche Jobs weg, die meisten allerdings in den
sogenannten Schwellenländern, wo der ganze Wahnsinn produziert wird,
von denen man vielleicht 10-15 Prozent als nützlich ( Bekleidung und Kommunikation ) bezeichnen kann.

Hier in D gibt es schon lange fast kein produzierendes Gewerbe mehr
( ausser Lebensmittel und gutes Werkzeug plus Baumaterial) und Autos ( die aber privat nicht lebenswichtig sind ).

Auch der Hunger nach Energie sollte neu überdacht werden.
Alltägliche Gewalt- und Drogenexzesse, vor allem junger Menschen sind Folgen übermäßigen Energiekonsums und dem Austausch kultureller Werte gegen kalte Technik. Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist es nicht einmal wünschenswert, weiterhin mehr Energie zu erzeugen sondern im Gegenteil die zur Verfügung stehende Energie zu drosseln.

Die derzeitige Energie Politik ist eine Katastrophe, wir bauen Raps und Mais an, um unsere Autos damit zu tanken und im Gegenzug holen wir
uns Lebensmittel aus den sogenannten Schwellenländern und die Menschen aus diesen Regionen haben selber kaum was zwischen den
Zähnen.

In D wird auch jeden Tag sinnlos Energie verschwendet.
Es darf doch nicht als gottgegebenes Schicksal hingenommen werden,
dass jede Schraube in Kunststoff eingeschweißt ist
dessen Herstellung teurer ist als die Schraube selbst,
oder das der Verpackungsaufwand des Frühstücks in D
alltäglich zwanzig Millionen Mark verschlingt.

Was man dagegen machen kann ?

Sehr viel, man kauft sich langlebige Dinge ( Werkzeug , Marken Textilien

u.s.w. )

Wenn ich z.B. Holzschrauben kaufe, dann nur gute Markenware ( Made in D )per Internet und dann gleich ein 500 oder 1000er Pack. Ich spare daher Zeit und Energiekosten.

Wenn ich am Gehöft etwas erneuere , bestelle ich fast alles über eine
Sammelbestellung per online.

Natürlich wurde ich schon angesprochen, dass mit dem Online Kauf
Jobs vernichte, aber das lasse ich nicht gelten, denn es entstehen ja auch wieder neue Jobs.

Auch als "Holzheizer" mussten wir schon einiges einstecken an Kritik.

Da wurde uns das Wort "Feinstaub Belastung" um die Ohren gehauen.

Eine Ölheizung arbeitet natürlich sauberer, ist auch egal, ob dadurch ( Ölsandabbau ) ganze Landstiche zerstört werden.

Vom Palmöl ganz zu schweigen, in den den Medien wird es kritisiert und
im selben Atemzug machen die gleichen Medien Werbung für den Kauf von Palmöl Aktien. Was für eine kranke Welt.

Wer selber Land hat , sollte sich einiges selber anbauen.
Z.B. " Künstliche Hecken " würde ich persönlich gegen essbare Hecken
( Brom und Himbeeren ) eintauschen, statt sie mit einer elektrischen
Heckenschere mehrfach zu bearbeiten. Das ist auch nur sinnlose Energie-
verschwendung. Auch Ziersträucher sind eine sinnlose Ausgabe.

Stachel-und Johannisbeeren werfen sehr viel ab und man hat Früchte und Saft gratis.

Aber vieles wurde ja hier schon durchgekaut, man sollte nur rechtzeitig damit beginnen.

Gruss Andreas

_________________
»Das Herz des Menschen verhärtet, wenn es von der Natur getrennt ist.«
Standing Bear, Oglala-Häuptling


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