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BeitragVerfasst: Fr 20. Jul 2012, 22:13 
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Argyreia hat geschrieben:
ich bin fest davon überzeugt, dass es das auch bei tieren gibt. es gibt ja viele fälle, wo zwei tiere sich richtig anfreunden und wenn ein tier stirbt, stirbt das andere auch oft, weils zum beispiel nichts mehr frisst vor kummer.

bin zwar kein vegetarier, aber finde das argument, dass tiere gefühle haben nicht zu kippen, also ja ich denke schon.


Esther hat geschrieben:
Ich bin der festen Überzeugung, dass Tiere sich gegenseitig lieben können. Wenn auch in einer anderen Form als wir Menschen...


Sehe ich ganz ähnlich.

Argyreia hat geschrieben:
mit dem krassen gegensatz zum hass bin ich nicht einverstanden, das geht mir zu sehr in die richtung "schwarz-weiß", aber genau definieren kann ichs auch nicht.


Für mich hat das nicht unbedingt was mit schwarz-weiß zu tun, wie gesagt, für mich sind es Extreme, heißt automatisch, dass dazwischen auch etwas ist.

Argyreia hat geschrieben:
bis ans lebensende muss es ja nicht zwingend sein, aber der seelenpartner aus meiner vorstellung ist einer, der einen kennt wie kein zweiter, der einen liebt und akzeptiert, hinter einem steht und er ist auch die einzige person, die das bedürfnis nach körperlicher nähe stillen kann, also berührungen bis hin zu sex, einfach alles, was eine partnerschaft so ausmacht (ist für jeden anders, aber ich glaube ich hab das oben schon beschrieben).

wenn ich aussteige möchte ich auch, dass mein herz nicht kaputt geht :D das hört sich an...aber in meiner vorstellung gibt es kein paradies ohne diese liebe. sollte ich jetzt ein paar jahre bspw in den pyrenäen sein, alles ist super und toll, aber kein partner..unvorstellbar. ich weiß aber auch nicht wie das so läuft in den verschiedenen gruppen. vielleicht haben die ja diesen körperlichen austausch von nähe, bis hin zum sex, ohne eine partnerschaft einzugehen?

ich habe glaube ich altbackene vorstellungen...ich weiß aber, dass man in der scheiße sitzen kann und dabei völlig glücklich ist, weil man seinen geliebten menschen bei sich hat. vielleicht habe ich auch ein übertriebenes bedürfnis? keine ahnung.

ich wohne hier seit nem halben jahr und wenn mich nicht einmal die woche jemand richtig in den arm nimmt, zieht mich das so dermaßen runter, dass die welt gleich doppelt so schlecht ist und einsamkeit ist ja ein problem, das viele teilen. ich habe hier nette freunde, kann mit denen was unternehmen, ablenken und so, aber "liebe" können die mir jetzt nicht geben, wobei wir ohne gegenleistung sofort den anderen helfen.


"Durch Armut, das heißt durch ein einfaches Leben und wenig Zwischenfälle, festige und kristallisiere ich mich wie Dunst oder Flüssigkeit durch Kälte. Es ist eine einzigartige Konzentration von Kraft, Energie und Aroma. Enthaltsamkeit ist ein ständiges Bekenntnis zum All. Mein zerstreutes, nebelhaftes Leben wird wie die Eisblumen und Frostnadeln, die an einem Wintermorgen an den Krautern und Stoppeln wie Edelsteine glitzern. Ihr glaubt, daß ich mich selbst arm mache, indem ich mich von den Menschen zurückziehe, aber in meiner Einsamkeit habe ich mir ein seidenes Gewebe wie eine Schmetterlingspuppe gesponnen, und gleich einer Nymphe werde ich in Bälde als ein vollkommeneres Wesen hervorgehen, einer höheren Gesellschaft würdig. Durch Einfachheit, gewöhnlich Armut genannt, ist mein Leben konzentriert und damit organisiert, ein Kosmos, während es vorher unorganisch und knotig war."

"Ich habe nie eine Gesellschaft gefunden, die so gesellig war, wie die Einsamkeit."

"Anstatt Liebe, Berühmtheit, Geld, Vertrauen oder Fairness, gebt mir Wahrheit."

Alles von Thoreau und für mich trifft es das perfekt. Liebe, ja. Aber nicht um jeden Preis, es muss eine Grundlage geben, die "größer" ist, das kann ich schlecht ausdrücken. Und da meine ich natürlich nicht "Tierliebe", "Liebe zur Natur" sondern die Liebe zu einem Partner. :wink:

Argyreia hat geschrieben:
wie meinst du das genau@ artois lanfor?

ich glaube es zu wissen, bin aber nicht sicher. "jedes lebewesen stirbt für sich allein" kenne ich aus einem film und ich finde die vorstellung nur zum heulen..ganz ehrlich, auch wenns so ist. alleine als einsiedler ist doch grausam :D (für mich) und wenn man seinen besten freund dabei hat...es ist doch kein partner :D


Wie meine ich das, gute Frage. :)
Vielleicht ist es durch das Geschreibsel weiter oben beantwortet?

Esther hat geschrieben:
Wieso glaubst du, dass es nur temporäre Liebe gibt? Es gibt Menschen, die lieben sich ein Leben lang. Und sei es nur das eigene Kind.


Da habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt, excuse-moi! Muss natürlich nicht zwangsläufig temporär sein. Kommt drauf an. :wink:

Argyreia hat geschrieben:
Aber wie regeln das die anderen leute, die die nicht so denken. Und was ist freie liebe denn genau? Gehts da nicht stumpf um die befriedigung der triebe? Bin darauf bewusst nicht so eingegangen, weil Sex zwar trieb ist, aber verbunden mit gefühlen eine andere dimension hat.


Vielleicht ist die Liebe auch nur ein Trieb?

Zitat:
Nach Auffassung der Evolutionspsychologen werden Frauen und Männer bei der Partnerwahl von Vorlieben regiert, die sich über Millionen von Jahren von unseren Vorfahren auf uns weitervererbt haben. Diese „Steinzeit-Psyche“ soll Frauen auf starke oder statushohe Beschützer-Typen reagieren lassen; Männer dagegen auf junge, hübsche Frauen. Schönheit gelte bei beiden Geschlechtern offenbar als Indiz für „gesunde Gene“, wie auch Humanethologen bestätigen. In diesem Zusammenhang wurde auch vielfach untersucht, was „Schönheit“ in diesem Zusammenhang bedeutet, welche körperlichen Merkmale für beide Geschlechter als attraktiv gelten („Durchschnittlichkeit“ als Ideal).


http://de.wikipedia.org/wiki/Liebe#Psyc ... sychiatrie

http://www.psychologie.uni-freiburg.de/ ... -der-liebe

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Ein Mensch sollte lieber gleich hungern, als seine Unschuld beim Broterwerb verlieren.

Henry David Thoreau


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Verfasst: Fr 20. Jul 2012, 22:13 


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BeitragVerfasst: Fr 20. Jul 2012, 22:17 
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Interessant :D

Ich dachte eher, dass freie liebe schon so ist wie du meintest..jeder mit jedem und alle wissens, aber es gibt schon feste partner :) so ne art gruppe, wo alle in einer offenen beziehung leben, was also heißt, dass die singles zwar keinen partner haben, aber sich voll ausleben können, wenn es um den trieb geht. Uff...muss mal google nutzen für das thema ;)

prinzipiell finde ich das garnicht so doof, wenn alle einverstanden sind, aber suspekt ist das schon irgendwie...

Hm ja ich glaube auch, dass alle danach suchen. Ich denke auch, dass man als aussteiger in den pyrenäen bspw eher zeit hat einen passenden partner zu finden, als hier in der hektik, wo die gedanken meistens woanders sind und job oft wichtiger als alles andere.

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-Die weltlichen Reichtümer zählen nicht, da diese schnell verblassen können. Nur das, was man für immer mitnehmen kann, nämlich in seinem Herzen, genau das ist es, was wirklichen Wert hat.
Diese Erkenntnis hat auch Santiago am Ende seiner Reise erfahren-


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BeitragVerfasst: Fr 20. Jul 2012, 22:25 
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@artois lanfor---> meine frage ist beantwortet :) kenne diesen Thoreau nicht, aber was du da zitierst hörst sich sehr weise an ;)

by the way....wie macht ihr das mit den zitaten? ich friemel mir hier immer einen zurecht :D

Eine weise nonne hat auch mal gesagt, dass die zeiten der einsamkeit die schönste in ihrem leben gewesen ist. Die begründing kam thoreau sehr nahe. ich kann mir das für mich nicht vorstellen. war und bin viel alleine, lehne dann auch kontakte ab, aber ist der mensch nicht eher ein soziales wesen? sterben kinder nicht, wenn sie keine zuneigung kriegen?

wahrscheinlich muss man einiges erlebt haben und mit sich selber sehr im reinen sein, um diese einstellung zu haben. ein prozess, den ich längst nicht abgeschlossen habe, aber großer respekt für diese menschen.

den wikiartikel lese ich jetzt nicht...habe mich sehr intensiv damit befasst und bin für mich zu dem entschluß gekommen, dass es ein versuch der wissenschaft ist alles zu erklären. meine nicht, dass das nicht stimmt, aber viele beispiele widerlegen das doch. ich finde da mit logik ranzugehen ist der falsche ansatz..für mich ist liebe eher was tantristisches,kosmisches.

zitiere gerne meinen alten chmielehrer vom gymnasium :D "Tobias! Alles ist Chemie, einfach alles, nur prozesse und vorgänge" grund für seine aussage war meine kritik an einem plakat auf dem stand" kann denn liebe chemisch sein?" sie ist es zwar, weil ja wirklich prozesse ablaufen, aber irgendwie auch nicht :D

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BeitragVerfasst: Fr 20. Jul 2012, 23:04 
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Argyreia hat geschrieben:
@artois lanfor---> meine frage ist beantwortet :) kenne diesen Thoreau nicht, aber was du da zitierst hörst sich sehr weise an ;)

by the way....wie macht ihr das mit den zitaten? ich friemel mir hier immer einen zurecht :D

Eine weise nonne hat auch mal gesagt, dass die zeiten der einsamkeit die schönste in ihrem leben gewesen ist. Die begründing kam thoreau sehr nahe. ich kann mir das für mich nicht vorstellen. war und bin viel alleine, lehne dann auch kontakte ab, aber ist der mensch nicht eher ein soziales wesen? sterben kinder nicht, wenn sie keine zuneigung kriegen?

wahrscheinlich muss man einiges erlebt haben und mit sich selber sehr im reinen sein, um diese einstellung zu haben. ein prozess, den ich längst nicht abgeschlossen habe, aber großer respekt für diese menschen.

den wikiartikel lese ich jetzt nicht...habe mich sehr intensiv damit befasst und bin für mich zu dem entschluß gekommen, dass es ein versuch der wissenschaft ist alles zu erklären. meine nicht, dass das nicht stimmt, aber viele beispiele widerlegen das doch. ich finde da mit logik ranzugehen ist der falsche ansatz..für mich ist liebe eher was tantristisches,kosmisches.

zitiere gerne meinen alten chmielehrer vom gymnasium :D "Tobias! Alles ist Chemie, einfach alles, nur prozesse und vorgänge" grund für seine aussage war meine kritik an einem plakat auf dem stand" kann denn liebe chemisch sein?" sie ist es zwar, weil ja wirklich prozesse ablaufen, aber irgendwie auch nicht :D


http://www.henry-david-thoreau.de/
Falls es dich interessiert. :wink:



Zitate kann man ganz einfach einfügen. Entweder du klickst auf "Zitat" am oberen rechten Eck eines Beitrags, den du zitieren willst oder auf "Quote" im Antwortbildschirm.

Das Experiment, das Friedrich II. durchführen ließ? Das kann man schlecht nachprüfen, für mich ist aber klar dass ein Mensch erst dann alleine leben kann, wenn er genug gelernt hat. Wie soll er sich sonst ernähren, laufen, sprechen, ...

Welche Nonne meinst du?

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Ein Mensch sollte lieber gleich hungern, als seine Unschuld beim Broterwerb verlieren.

Henry David Thoreau


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BeitragVerfasst: Sa 21. Jul 2012, 15:04 
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Kann ich dir leider nicht sagen, die war aus deutschland und wurde in einer doku begleitet. Die nonnen da haben regelmäßig monate alleine verbracht, das hat dazu gehört und das hat die sehr erfüllt. Konnte ich nicht nachvollziehen, aber irgendwas muss ja dran sein.


Ja genau das experiment meine ich. Habe russen das nicht auch nochmal gemacht sogar gefilmt? Stimme ich dir auch zu, aber der mensch muss ja erstmal lernen und das kann er nicht alleine.

Da fallen mir noch die wolfskinder ein. Die lernen ja alle verhaltensweisen von der mutter und bekommen liebe/zuwendung?

Schau mir den thoreau mal an, klingt sehr interessant.


[/quote] http://www.henry-david-thoreau.de/
Falls es dich interessiert. Winken

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BeitragVerfasst: Sa 21. Jul 2012, 15:05 
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http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6nchtum

es gibt sogar buddhistische mönche, die sich lebendig mumifizieren lassen. ist mitlerweile eine verbotene praktik, aber das finde ich auch extrem interessant.

Sokushinbutsu (jap. 即身仏) ist eine Praxis der Selbstmumifizierung, die ihre Wurzeln in der buddhistischen Schule des Shingon-shū hat und von deren Anhängern als ein Weg verstanden wurde, durch extreme Schmerzen und Selbstverleugnung einen Weg in das Nirwana zu finden und so Teil des Buddha zu werden. Die Selbst-Mumifizierung wurde im nördlichen Japan hauptsächlich in der Umgebung der Präfektur Yamagata praktiziert; auch heute finden sich in einigen der Klöster mumifizierte Priester. Sokushinbutsu wurde im 19. Jahrhundert verboten; 1903 verstarb der letzte bekannte Priester in der Ausübung des Rituals.

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BeitragVerfasst: Mo 23. Jul 2012, 07:13 
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Durchgeknallt
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Was ist für mich Liebe?

Zunächst einmal, ist Liebe sooooo vielfältig und immer anders.

Da ist die Selbstliebe. Ich denke, dass man andere nicht wirklich lieben kann, wenn man sich selbst nicht liebt.

Es gibt die Liebe zum Partner, zu Kindern, zu Eltern, zu Verwandten, zu Freunden, zu Tieren, zur Natur.....

Es gibt die rein körperliche Liebe, die geistige Liebe, die momentane Liebe....

Es gibt die selbstlose Liebe, es gibt die Co - Abhängigskeits Liebe.

Liebe ist Ehrlichkeit, Vertrauen, Sicherheit, Geben.......

Ich glaube, wer danach krampfhaft sucht, der wird es nicht finden. Man findet mehr, wenn man den Dingen freien Lauf lässt.

Ene glückliche Partnerschaft, bis ans Lebensende, kann es geben, ist aber selten, glaube ich. Denn Liebe bedeutet auch Veränderung, Kompromisse, Wachstum, Lernen, Arbeit, sich in den anderen hineinfühlen, Verstehen.....

Aber wichtig finde ich, ob man nun alleine, in einer Partnerschaft oder in einer Gruppe lebt und liebt, dass man glücklich ist. :) :) :) :) :)


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BeitragVerfasst: Mo 23. Jul 2012, 19:03 
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Aussteiger

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Beiträge: 236
oh shiva :oops:
eine schöne auflistung!
in meinen augen auch sehr sehr passend!


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BeitragVerfasst: Di 24. Jul 2012, 13:48 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2038
Aber wieso denn der Verlegenheitssmily :?: :?: :?:


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BeitragVerfasst: Di 24. Jul 2012, 16:11 
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Aussteiger

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ich hab überlegt, was ich schreiben würde...
mir fiehl nichtmal halb soviel ein wie dir....
nachdem ich deins gelesen hatte, war mir klar, dass ich es genauso sehe..aber mir viehl es nicht ein... :oops:


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BeitragVerfasst: Di 24. Jul 2012, 17:45 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2038
Ach so :) :) :) :) :)


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BeitragVerfasst: Di 24. Jul 2012, 22:16 
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Backpacker
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Beiträge: 61
Die Liebenden suchen den Genuß - leider ohne Erfolg.

Diogenes von Sinope


Die Liebe beginnt damit, dass man sich selbst betrügt, und sie endet damit, dass man andere betrügt.

Oscar Wilde


Der Eros, das ist das Verlangen der Sterblichen nach Unsterblichkeit.

Sokrates


Der Liebesgenuß bringt keinen Nutzen; man kann sogar froh sein, wenn er nicht schadet.

Epikur

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Henry David Thoreau


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BeitragVerfasst: Mi 25. Jul 2012, 19:19 
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Backpacker

Registriert: So 24. Jun 2012, 20:43
Beiträge: 28
Wohnort: z.Zt mal Berlin
Habe letztens auf einem Grabstein gelesen:

GRENZSTEIN DES LEBENS
NICHT DER LIEBE

das hat mir so viel Hoffnung gegeben.
Die Liebe - hört NIE auf - ich hoffe, das ich sie immer weiter fühle.

Liebe ist, der Wunsch, dass es dem anderen gut geht.

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Hoffnung ist immer.


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BeitragVerfasst: Do 26. Jul 2012, 21:01 
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Aussteiger

Registriert: Mo 16. Jul 2012, 18:26
Beiträge: 236
Finderin hat geschrieben:
Habe letztens auf einem Grabstein gelesen:

GRENZSTEIN DES LEBENS
NICHT DER LIEBE


uhi das ist schöön :)


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BeitragVerfasst: Do 26. Jul 2012, 21:14 
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Selbstversorger
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Registriert: Mo 14. Mai 2012, 15:06
Beiträge: 333
Wohnort: bei Köln
Zitat:
GRENZSTEIN DES LEBENS
NICHT DER LIEBE


Finde ich auch sehr schön, und sehr wahr und seeehr traurig.

_________________
Menschen, die bloß arbeiten,
finden keine Zeit zum Träumen.
Nur wer träumt, gelangt zur Weisheit.

(Smohalla)


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