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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: So 13. Jan 2019, 20:20 
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Tunnelmensch
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Megalitiker hat geschrieben:
Das verstehe ich nicht. Willst du sagen dass die Pockenimpfung ueberfluessig ist? Die ist doch sehr wichtig.

du verstehst immer was anderes :)

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: So 13. Jan 2019, 20:20 


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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: So 13. Jan 2019, 21:50 
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Tunnelmensch
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Oder Sie verstehen meine Frage nicht, Herrrrr silvi! Ich wollte wissen welche Impfung nur Geldschneiderei ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: Mo 14. Jan 2019, 00:48 
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Tunnelmensch
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Megalitiker hat geschrieben:
Oder Sie verstehen meine Frage nicht, Herrrrr silvi! Ich wollte wissen welche Impfung nur Geldschneiderei ist.


dann konkret fragen
also HPV ist ein lukratives geschäft mit nicht ganz gesicherten erkenntnissen

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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: Do 7. Feb 2019, 09:22 
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Backpacker

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Der Sinn des Lebens ist, sich impfen zu lassen und nach der pfeife der pharmaindustrie zu tanzen. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: Do 7. Feb 2019, 18:17 
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Benni95 hat geschrieben:
Der Sinn des Lebens ist, sich impfen zu lassen und nach der pfeife der pharmaindustrie zu tanzen. :)

Willst du damit sagen dass die Pharmaindustrie mit Impfungen bloss Profite machen will, dass ist dann Blödsinn.

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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 08:00 
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Backpacker

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Es gleich als Blödsinn abzustempeln zeugt von Naivität, ich verteufele die Impfungen nicht kategorisch aber es ist kein Geheimnis wenn man sich darauf einlässt etwas näher zu recherchieren dass, die pharmaindustrie mit Krankheiten Geld verdient, egal wie. Ich will auch gar nicht anfangen zu missionieren sondern nur lediglich mein Senf dazu geben. Eins will ich nur vorweg sagen, wenn die pharmaindustrie tatsächlich die Krankheiten an sich bekämpfen würde, würde sie in diesem Wirtschaftssystem, pleite gehen.
Nur so als Denkanstoß.


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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 08:14 
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ein pharmaunternehmen ist ein reines profitunternehmen, wie jedes andere unternehmen auch.

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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 09:20 
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Zitat:
würde sie in diesem Wirtschaftssystem, pleite gehen.
Nur so als Denkanstoß.


Die "Gesundheitsindustrie" macht mit ihren Zulieferern, Apotheken usw geschätzte 20 % unserer Wirtschaft aus.
Wenn wir von den Produkten der Pharmaindustrie gesund werden würden, wenn Ärzte und Krankenhäuser wirklich heilen würden und nicht nur Symptome bekämpfen, wäre unser Wirtschaftssystem in arge Schwierigkeiten.

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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 10:49 
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Wohnort: Hildesheim
Moin,

mein Beitrag hat zwar nichts mit dem Sinn des Lebens zu tun, aber mit dem Gesundheitsthema schon.

Meine Mutter starb vor 4 Jahren an Krebs, schon damals in ihrer 5 jährigen Leidensphase konnte man an vielen Beispielen immer wieder feststellen, dass nicht zum Wohle des Patienten sondern nach maximaler Ausschöpfung des Behandlungsrahmens gehandelt wird.

Mein Vater(79) hatte Zucker(Tabletten, manchmal Spritzen), bis letztes Jahr. Dann habe ich mit ketogener Ernährung angefangen und mein Vater fand es interessant und hat mitgemacht. Nun hat er keinen Zucker mehr, hat seine Ernährung umgestellt, annähernd Kohlenhydrate frei und so basisch wie möglich(also fast nur Gemüse und Salat, Verhältnis 5-7 zu 1).
Mittlerweile schwört er stein und Bein(und man sieht es auch) dass sein Rheuma beinahe weg ist. Abgenommen hat er nebenbei auch. Seine Blutwerte sind top, sein Hausarzt ist nach anfänglicher Skepsis begeistert, wünscht sich nur regelmäßige Kontrolle.

So, scheinbar haben wir eine Ursache für Probleme abgestellt und das Resultat sind diverse Gesundheitliche Verbesserungen bei einem knapp 80 jährigen. Das ganze quasi zum Nulltarif.

Wem nützt das nichts?


Grüße Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 10:52 
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maulwurfn hat geschrieben:
Moin,

mein Beitrag hat zwar nichts mit dem Sinn des Lebens zu tun, aber mit dem Gesundheitsthema schon.

Meine Mutter starb vor 4 Jahren an Krebs, schon damals in ihrer 5 jährigen Leidensphase konnte man an vielen Beispielen immer wieder feststellen, dass nicht zum Wohle des Patienten sondern nach maximaler Ausschöpfung des Behandlungsrahmens gehandelt wird.

Mein Vater(79) hatte Zucker(Tabletten, manchmal Spritzen), bis letztes Jahr. Dann habe ich mit ketogener Ernährung angefangen und mein Vater fand es interessant und hat mitgemacht. Nun hat er keinen Zucker mehr, hat seine Ernährung umgestellt, annähernd Kohlenhydrate frei und so basisch wie möglich(also fast nur Gemüse und Salat, Verhältnis 5-7 zu 1).
Mittlerweile schwört er stein und Bein(und man sieht es auch) dass sein Rheuma beinahe weg ist. Abgenommen hat er nebenbei auch. Seine Blutwerte sind top, sein Hausarzt ist nach anfänglicher Skepsis begeistert, wünscht sich nur regelmäßige Kontrolle.

So, scheinbar haben wir eine Ursache für Probleme abgestellt und das Resultat sind diverse Gesundheitliche Verbesserungen bei einem knapp 80 jährigen. Das ganze quasi zum Nulltarif.

Wem nützt das nichts?


Grüße Frank


ja nur 95% nehmen lieber tabletten und futtern sich weiterhin zur tode...ist ja einfacher.

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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 13:39 
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Woher sollen sie es wissen Silvi. Die Meisten sind nicht so belesen wie Du und kaum wer kennt und glaubt solchen Geschichten wie maulwurfn sie berichtet.
Und der Professor für Onkologie erzählt Dir zwar hundert mal, wie wichtig Bestrahlung und Chemo doch sind, bei einer Krebserkrankung, aber nicht das jeden Tag ein paar Apfelkerne verspeisen in etwa die gleiche Heilungschance ergibt, wie die 100Tsd.-€-Chemo....

Weil..... :wink: Wem nützt es ?

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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 13:57 
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Schamane

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Man hat als Mensch in unserer Medienwelt halt manchmal auch wenig Chancen, sich so zu informieren, dass man die für sich richtigen Dinge passend rausfiltert.

Kohlenhydratfrei ist ja quasi "low-carb".
Manche "Experten" schwören darauf, andere verunglimpfen es.

Manche schwören auf Fett, andere auf Proteine.

Man muss denke ich einfach ausprobieren, um das passende zu finden!
Und da werden viele aufgeben...
Oder sie haben die Einstellung "ein Leben ohne Fleisch/ Süßes/ Cola/ Energiedrink/ Drogen/.. Ist nicht lebenswert"

Ich will seit Jahren weniger Schokolade essen...
Nach maximal 3 Tagen könnte ich morden, so gereizt bin ich.
Hasse dann alles und jeden, inklusive mir selbst.
Ist es das wert?

Aber mit mehr Gemüse und Salat macht sicherlich niemand etwas falsch!

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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 15:06 
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Spencer hat geschrieben:
Woher sollen sie es wissen Silvi. Die Meisten sind nicht so belesen wie Du und kaum wer kennt und glaubt solchen Geschichten wie maulwurfn sie berichtet.
Und der Professor für Onkologie erzählt Dir zwar hundert mal, wie wichtig Bestrahlung und Chemo doch sind, bei einer Krebserkrankung, aber nicht das jeden Tag ein paar Apfelkerne verspeisen in etwa die gleiche Heilungschance ergibt, wie die 100Tsd.-€-Chemo....

Weil..... :wink: Wem nützt es ?


auch professoren haben keine ahnung, "haben wir schon immer so gemacht".... :twisted:

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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 15:30 
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Selbstversorger
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feu92 hat geschrieben:
Ich will seit Jahren weniger Schokolade essen...
Nach maximal 3 Tagen könnte ich morden, so gereizt bin ich.
Hasse dann alles und jeden, inklusive mir selbst.

Das liegt am Dopamin/Endorphinentzug. Schokolade ist eine sehr gute Sache, ich esse auch ab und zu ein Stück oder zwei. Aber eben nur ein 1-2 Stück.
Mein Richtwert pro Tag liegt bei 30g Kohlenhydrate, können auch mal 40g werden, wichtig ist nur, nicht aus der Ketose rauszufallen.
Wenn der Körper länger als 16 Stunden keine Kohlenhydrate bekommt, dann fängt er an wieder seinen ursprünglich natürlichen Fettstoffwechsel hochzufahren. Die Leber fängt an Ketonkörper zu produzieren(bis zu 200g/Tag) um diese als Booster neben den Fettsäuren bereitzustellen.
Nach 2-3 Tagen erreicht die Leber dabei ihre volle Leistungsfähigkeit und reisst Dir das Fett nur so von den Hüften. Die Leber produziert Ketonkörper aus Körperfett, dass ist mit ihre wichtigste Aufgabe. Alkoholabbau kann sie nebenbei auch.
Der Fettstoffwechsel ist unser natürlicher Energiestoffwechsel, die Natur zeigt uns das jeden Tag an zig Beispielen. Das coolste daran, kein Hungergefühl!
Da keine Kohlenhydrate zu Glucose verarbeitet werden, wird auch kein Insulin gebraucht. Ohne Insulin kein Hungergefühl. Und ohne Kohlenhydrate/Glucose keine Zuckerkrankheit.

Einfach ausprobieren, kostet nix :wink:

Grüße Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: DER "SINN DES LEBENS"
BeitragVerfasst: Di 19. Feb 2019, 19:18 
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Schamane

Registriert: Di 23. Okt 2018, 00:36
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Jap, muss wsh nur mal eine Woche überstehen..
Einen erneuten Versuch ist es wert!

Tja, 1-2 Stück... Wenn ich einmal anfange... :(

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