Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Sa 26. Jan 2013, 14:33 
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Tourist

Registriert: Di 1. Jan 2013, 22:22
Beiträge: 2
Hey ihr lieben ,

hab mich hier ein bissi umgesehen es ist faszienierend.
was es hier für viele unterschiedliche charaktere mit änlichen ziehlen und ideen gibt, unabhängig davon aus welchen verhältnissen sie stammen.

denke ich bin hier richtig also meine fragen und ideen folgen in kurzfassung

aussteigen ist natürlich der topic

es geht mir um verschiedene varianten und darum was ihr für am geeignetsten empfindet !!!

1. Ein Wohnwagen / mobil oder alternativ ein Bauwagen (Vorteil beim Bauwagen meines wissens nach steuerfrei) an das Auto gehängt und ab dafür.
Klingt zunächst mal simpel hat aber nachteile regelmäsige Ausgaben die nur mit Job finanziert werden können nicht sehr Aussteiger mässig .

2.Kleines Grundstück mit Gartenhaus (sehr gene auch simples A-frame haus) über einen Mietkauf abzahlen und nach und nach autark machen. Solar und Windkraft anlage, eignes Klärwerk, Wasserpumpe aus Brunnen, Notstromagregat, Holzofen als Heizung , und idealer weise Selbstversorger durch anbau von Obst und Gemüse, zusäzlich wer mag auch tier zucht Hasen Hühner ect.(kann sehr teuer werden)

3.trapper life zeltplane (10 €) gutes Messer und ne ganze menge survival Skills (Ausrüstung nach belieben variabel aber mehr braucht man nicht und es ist auf dauer auch zu schwer zu schleppen)

4. Leben auf dem Campingplatz soll sehr günstig sein ist durchaus mit nem 400 euro job finanzierbar da würde ich im Bauwagen wohnen.(scheint mir sehr geeignet aber auch platzgebunden)

So nun seit ihr gefragt was haltet ihr für am besten und hättet ihr nen besseren plan ?


LG Peter

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Freiheit


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Verfasst: Sa 26. Jan 2013, 14:33 


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BeitragVerfasst: Sa 26. Jan 2013, 15:36 
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Schamane
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Registriert: So 20. Jan 2013, 16:45
Beiträge: 693
Wohnort: Thoringen
hallo peter,
wenn du noch jung bist mach das mit dem wohnwagen. einen bauwagen kannst du nicht einfach ans auto hängen. ich würde mir die ganzen höfe anschauen, irgendwann mit genug erfahrung dann ein stück land kaufen und SV machen.
vg

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nach irdischer größe nur trachtet die falsche gesellschaft der menschen --zitat aus h.d.thoreaus "walden"


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BeitragVerfasst: Sa 26. Jan 2013, 16:12 
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Tourist

Registriert: Di 1. Jan 2013, 22:22
Beiträge: 2
hehehe das klingt echt schon fast herablassend.
sei dir sicher habe diverse survival erfahrungen
lass dich von meinem alter nicht täuschen betreibe
survival aktiv seit ich 15 bin brauche nichts ausser
mein Messer (auch nur aus bequemlichkeit) .

und des weiteren hab ich aus gesundheitlichen
gründen ein niedriegeres verfallsdatum als die meisten
was mich etwas wagemutiger macht als die mehrheit
der menschen sei mir nicht böse aber darüber kann ich
nur schmunzeln.

lg peter

_________________
Freiheit


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BeitragVerfasst: Sa 26. Jan 2013, 16:17 
"Welcher ausstieg ist der günstigste /beste"

Ich denke diese Frage kann man so nicht beantworten. Ein jeder hat andere Vorstellungen vom "Ausstieg". Deswegen kann nur jeder für sich selber sagen was das "beste" für ihn ist. Genau so ist es mit den Kosten. Die orientieren sich ja an den Vorstellungen und Wünschen eines einzelnen.

Also Peter, was ist dein persönlicher Traum vom Ausstieg ?

Edit: Im Übrigen ist der Beitrag von stevo12 nicht ein Funken herablassend. Bedenke: Es kennt Dich hier niemand im Forum. Wir wissen weder wie alt Du bist, noch welche Erfahrungen Du bis her gemacht hast. :-)


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BeitragVerfasst: Sa 26. Jan 2013, 16:58 
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Weltreisender
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Registriert: Mo 17. Dez 2012, 22:52
Beiträge: 93
Wohnort: wechselnd
Hallo!

Die Art des Ausstieges hängt ja von vielen Faktoren ab. Zum Beispiel, wo du eigentlich leben möchtest. Willst du in Deutschland bleiben oder nach Frankreich oder noch weiter weg und dann eher Richtung Norden oder doch lieber ins warme Süden?
Willst du möglichst alleine leben oder als Pärchen oder in einer größeren Gruppe?
Wie willst du dich ernähren? Rohkost, die am Wegesrand wächst oder lieber aus dem eigenen Anbau? Mit Fleisch, vegetarisch oder vegan?
Möchtest du noch Verbindungen zur "Gesellschaft" aufrecht erhalten, wie Kontakte zu Familie und Freunden oder willst du alle Brücken abbrechen?

Die richtige Wahl kann natürlich nur individuell getroffen werden und jeder hier kann dir nur von seinen ganz persönlichen Erfahrungen erzählen.
Für mich ist z.B. das Nomaden-Leben am passendsten und ich könnte mit einem Bauwagen gar nichts anfangen. Bei Anderen gilt etwas anderes.
Am besten wäre es vielleicht, wenn du die verschiedenen Alternativen einfach mal ausprobierst und Leute bei ihrem Aussteiger-Leben begleitest, um rein zu schnuppern. Oder eventuell kannst du manche Sachen auch schon für dich ausschließen.

lg Tina


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BeitragVerfasst: Sa 26. Jan 2013, 18:20 
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Durchgeknallt
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Registriert: Di 15. Mai 2012, 21:03
Beiträge: 2038
Hey Peter,
ich denke da auch eher wie die anderen. Diese Frage kann nur jeder für sich selber entscheiden. Mach das, was dein Herz dir sagt :wink:


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BeitragVerfasst: So 27. Jan 2013, 07:56 
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Waldschrat
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Registriert: Fr 3. Aug 2012, 16:40
Beiträge: 849
Wohnort: Berlin
Hallo grüß Dich, hm Du hast ja nach dem günstigsten gefragt abgesehen von den Anschaffungen die Du bei allen varianten brauchst ist die günstigste und freiste Variante das Trekking.

Aber du hast es ja selber schon sehr schön beantwortet.

Für das Haus mit Grundstück fallen in den meisten Ländern Grundstückssteuer und anderer Erhaltungssteuern an.
Also muss man wenigstens eine kleine Einkommensquelle haben.
Außerdem ist man stark gebunden. Und braucht ein recht hohes Startkapital.

Für das Wohnmobil trifft das selbe zu , Spritt ist sehr teuer und muss auch erst mal finanziert werden, außerdem verschleißt so ein Auto auch recht schnell und die Erhaltungskosten sind auch net ohne.
Außerdem fallen in den meisten Ländern Zwangsversicherungen an.
Hier ist man auf arbeit ebenfalls angewiesen wenn man nicht irgendwo am Straßenrand festhängen will.
Allerdings ist man etwas freier im Gegensatz zu einem Grundstück.

Naja Bauwagen auf einem Zeltplatz kostet auch monatlich Gebühren zwar nicht viele aber auch Gebühren. Außerdem ist es dort meistens sehr beengt, viel Garten kann man dort nicht erwarten und daher kann man nur sehr wenige Lebensmittel selber anbauen daher muss man das essen auch selber finanzieren können.
Den Zeltplatz finde ich aufgrund der laufenden Kosten und der enge und gebundenheit die schlechteste Variante.
In dem Fall würde ich das Haus mit Grundstück vorziehen dort könnte man wenigstens 90% seines Essens/ Strom und Wasser/ Heizung selber finanzieren bzw herstellen.

Für das Tekking braucht man nur eine gute und teure Grundausstattung wenn es etwas bequem sein soll ;-) etwas Erfahrung und ein kleines finanzielles Polster und dann kann es los gehen.

Man ist völlig frei und ungebunden, kann davon leben was einem die Natur bietet, schläft in der Natur und kann sich hin und wieder als Tagelöhner was dazu verdienen gegen Geld oder Lebensmittel.
Es ist meiner Meinung nach die spannendste und abwechslungsreichste und freieste sowie günstigste Art des aussteigens.
Allerdings auch mit vielen Entbehrungen verbunden.

Nie.bzw selten eine vernümftige Toilette oder Dusche , oder ein warmes kuscheliges Bett.
Der persönliche Sicherheitsfaktor ist recht mäßig außer man verfügt über gute Verteidigungsmöglichkeiten und man muss immer sehr wachsam sein.
Auch die Frage des alterns muss beantwortet werden was ist wenn man älter wird, schafft man es dann immer noch durch die Lande zu ziehen, den Rucksack zu schleppen?
Will man seine Kinder in einem Zelt groß werden lassen?

Meiner Meinung ist das Gegenstück zum Trekking auf Land das Leben auf See auf einem Segelboot, zwar sind die Ausrüstungskosten weit aus höher die Startkosten meine ich damit allerdings ist das Leben auf See auch für alle altersgruppen geeignet und bietet eine gweisse Form der Bequemlichkeit und Sicherheit.

Man kann auch mit Familie oder Kindern an Bord leben, oder jederzeit irgendwo anlegen und dort verbleiben.
Es fallen keine Steuern oder sonstige kosten an.
Allerdings muss man auch hier Teile seines Lebensunterhaltes in den Häfen der Welt erarbeiten. zB Hand gegen Koje.
Und man braucht schon Handwerkliches Geschick das Boot in schuss zu halten, so ein Boot braucht viel pflege.

Als Seeziegeuner hat man seine Wohnung immer bei sich, man kann jederzeit überall hinkommen ohne auf Spritt angewiesen zu sein.
Man kann jederzeit das Boot ankern und für einige Tage an Land gehen bevor man sich einklarieren muss.
Einziger Nachteil man muss immer wieder in Abständen an Land um sich Nahrung zu beschaffen.
zB durch Tagelöhnerrei, durch jagen oder sammeln, wie jedem es so beliebt.

Aber wie schon gesagt das ist nicht billig, ich denke man sollte schon so 30 000 bis 50 000 Euro investieren.

Daher bleibt die billigste Lösung das Trekking mit Zelt und Ausrüstung.

lg


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BeitragVerfasst: Di 29. Jan 2013, 08:14 
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Waldschrat
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Registriert: Fr 3. Aug 2012, 16:40
Beiträge: 849
Wohnort: Berlin
Das sehe ich anders, hier ging es ja um ein allgemeines aussteigen, nicht nur um die Variante Grundstück und Haus , auch das Trekking wurde mit einbezogen.

Zur Segelboot Idee ok die Anschaffungskosten sind sehr hoch dem muss ich recht geben, dafür bist Du aber Völlig frei, du unterstehst nicht mal irgendeinen Gesetzen.

Ok auch Grund und Land steht Dir nicht zur Verfügung das ist aber bei einem Wohnmobil ebenso wenig der Fall.

Also von unflexibel kann ja da nicht die rede sein, ich meine du bist voll flexibel, du kannst hingehen wo du willst auf der Welt nichts hält dich auf kein Ozean oder keine Berge.
Du brauchst keine Transportkosten oder sonstige Kosten für die Fortbewegung aufzubringen auch die Fährkosten entfallen.

Der einzige Nachteil ist wenn Du ins Landesinnere möchtest dann musst Du auf Rucksack und Zelt zurückgreifen..:-(

Du bist auch nicht abhängig wo von denn.

Im Gegensatz zum Wohnmobiel kannst Du dein Segelboot überall liegen lassen, ohne dafür zu bezahlen, du kannst jedes Land anlaufen was Dir gefällt, außer du steuerst direkt Häfen an die kosten natürlich auch Geld.
Ein Segelboot kostet keine Steuern oder Versicherungen, auch muss man keinen Spritt für die Fortbewegung einrechnen.

Naja ein Auto kann genauso eine riskante Geldanlage sein, Autounfälle ereignen sich schneller als Segelunfälle.

Du kannst an unbewohnten Inseln anlegen und dort bleiben , sollte wirklich irgendwann einer kommen, steigst Du in Dein Boot fährst einmal um die Insel uns legst wieder an.

Der Pazifik ist riesig und es gibt tausende unbewohnte Inseln.

Meines erachtens ist ein Wohnmobil für mich zum Nachteil weil eben Steuern drauf anfallen und Spritkosten.
Ansonnsten ist es genauso vor oder Nachteilig wie ein Boot.

Aber das mit dem eigenen Grund und Bauwagen ist eine gute Idee finde ich.
lg


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BeitragVerfasst: Di 29. Jan 2013, 13:08 
Ich find es immer etwas amüsant wenn jemand etwas am Segeln rum kritisiert ist Jägermond gleich zur Stelle. :lol:
Aber ich kenn das. Wenn jemand in meinem Bekanntenkreis anfängt mein Vorhaben zu kritisieren Pack ich auch ganz schnell meine Argumentationskeule aus ohne das es mir recht bewusst wird. :wink:


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 12:40 
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...

Registriert: Di 15. Jan 2013, 13:31
Beiträge: 297
@ Landratten

es geht hier nicht um die christliche Seefahrt, sondern um die Freiheit der Seenomaden,unter ihnen die tiefe des Meeres über Ihnen die unendliche Weite des Himmels, das Meer wirkt noch unberührt. :D

Im Gegensatz zu euren Benzin stinkenden asphaltierten Straßen. :cry:

ich verstehe Jägermond :wink:

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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 14:11 
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Schamane
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Registriert: So 20. Jan 2013, 16:45
Beiträge: 693
Wohnort: Thoringen
ein hausbot ist viell. nicht schlecht, ala Kelly family.
wäre ein kompromiß zwischen wohnmobil und segelboot.

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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 14:14 
Hausboot ist auf jeden Fall was romantisches. Hier in Berlin gibts es da auch einige mitlerweile die auf dem Wasser wohnen. Angefangen von kleinen "alten Holzhausbooten" bi shin zu hyper Modernen Luxushausbooten gibs hier alles.Allerdings ist man mit so nem Hausboot net wirklich mobil wie ich finde.
Aber so schöööön romantisch... :lol:


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 16:57 
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...

Registriert: Di 15. Jan 2013, 13:31
Beiträge: 297
@26martini06


„Hausboot könnte ich mir evtl auch noch vorstellen, auf einem ruhigen Gewässer, mit einer Gartenparzelle vor dem Anlegesteg. Da könnte man dann auch was A N B A U E N... Keine Ahnung ob sowas wo möglich wäre.“

möglich schon aber leider verboten, aber wenn die Drogenfahndung kommt muss man nur den Stöpsel ziehen und weg sind die Beweise.

:jump:

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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 17:10 
Ach das wär doch vielleicht ne Lösung. Ein schwimmendes Beet. Das wird einfach an das Bootshaus gehangen und im Falle eines Umzugs hinter her gezogen. Vor allem hat man nicht das Problem der Bewässerung wenn man es richtig macht.


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BeitragVerfasst: Mi 30. Jan 2013, 17:24 
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Schamane
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Registriert: So 20. Jan 2013, 16:45
Beiträge: 693
Wohnort: Thoringen
ich glaube auch die rechtslage ist aufm wasser anders, hat irgendwas mit der gültigkeit von gesetzen bezogen auf grenzen/gebiete zu tun. leider habe ich kein jura studiert.

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