Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2016, 13:51 
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Ja. I'm Prinzip hast Du recht.

Aber ging es nicht eigentlich um 'nomadisch leben'?
:wink:


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Verfasst: Do 8. Dez 2016, 13:51 


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BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2016, 14:02 
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Ja... das gehört zusammen, denn damit der Teil der Nomade sein will, das auch tun kann, müssen Freihäfen da sein, um ab und zu ihre Konvoi wieder aufzurödeln und neu zu bestücken, Leute zuverpflegen die krank werden, Crew auszutauschen, Reparaturen ausführen....

Ohne Kooperation sesshafter Gemeinschaften sehe ich nicht wie Fahrende oder wir nennen es "Flottenbasierte" Lebensweisen ein Chance haben sollen....

Es ist ein wenig wie einst mit den Pfalzen und Marken.... wir reden hier strukturell genau davon, wir können natürlich weiter in der Utopie bleiben,aber da werden die Leute dann scheitern... und dadurch ein guter Ergänzungs-Ansatz unnötig entmutigt - denn ich sehe da viel Potential in dem Zusammenspiel


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BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2016, 14:17 
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Da koennte aber jemand nun sagen: "Deine Flottenbasis ist das von Dir/uns gehasste "System" - nur in anderem Kleid."
Wie waere es damit:
Viele eigenstaendige Basen und viele eigenstaendige Nomaden unterstuetzen sich gegenseitig.
So hat es uebrigens die Hanse gemacht.


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BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2016, 16:01 
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Ja klar, darum geht es doch - Restauration - um was sonst? Wäre das System noch vital wäre ich ja bescheuert einen auf Robinson Crusoe zu machen - mich kotzt es oft an alles zu flicken nur um eine sphäre der Ordnung zu erhalten.

Ich hing nur eines Tages plötzlich in der Leere, wurde mit Hinweis auf irgendwelche modernen "Ideen" mehrfach verraten, und die eigene Familie kam auf die "schiefe Bahn" vor ihrer eigenen Geschichte, dorthin wo ich nicht folgen konnte. Mir blieb der Ehre halber nur das Exil.

Bin nicht ausgestiegen, weil ich "Hippie" oder sowas bin, ich ekel mich vor dieser Denke, sondern ganz einfach schlagartig entwurzelt wurde. Ich lüg mich in dem Belang nicht an, weil das andere Zeug das man uns anerziehen wollte, funktioniert ganz klar nicht, es hat noch nie funktioniert.


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BeitragVerfasst: Do 8. Dez 2016, 19:19 
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@Eli
Leistungsgesellschaft oder SV, es ist geil morgens aufzustehen, Schnee und Eis zu sehen, die Kaelte zu spüren und die Ruhe im Winter. Winter ist herrlich! Am besten ist ein verschneiter Wald und das knirschen des Schnees wenn man spazieren geht. Ich verspüre nicht das Bedurrfnis zur Winterruhe.

@Morpheus
Da komm ich vielleicht irgendwann drauf zurueck auf die Huette.
Vorratshaltung hat uns so was wie Sauerkraut und saure Gurken gebracht. Zwar lebe ich momentan mit Heizung, empfinde es aber schön wenn das Brennholz hacken zum taeglichem Leben gehoert. Da weiss ich dann fuer was ich es tue anstatt einer abstrakten Arbeit nachzugehen. Ausserdem ist eine Stube mit bullerndem Ofen urgemütlich, vor allem wenn man von draussen rein kommt.

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"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: Fr 9. Dez 2016, 03:37 
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Wie der NOMADE im SUEDEN den WINTER zubringt,
wuerde mich jetzt ernsthaft interessieren.
Das waere sogar einen eigenen thread Wert. Waere es nicht?


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BeitragVerfasst: Mo 19. Dez 2016, 11:15 
Ich habe nun etwas ausführlicher formuliert, worum es mir ging.
Hier meine ''konkreteren'' Vorstellungen:

Ich würde gerne eine kleinen Gruppe finden.
Zunächst würde ich gerne mit Rucksäcken wandern (wie viel Geld/Technik dabei sein wird ist noch nicht klar), wohin es uns als Gruppe verschlägt (für mich wäre die Hauptsache es bleibt warm) - ggf. können wir auch ab und zu mit Bus/Schiff/Flugzeug... reisen falls wir auf einen anderen Kontinent wollen oder so. Dann wenn wir etwas gefunden haben, wo wir bleiben wollen (dachte so nach 1/2 Jahren oder so), möchte ich dann zusammen ein Grundstück erwerben (wie wir das machen wollen, sehen wir dann wenn es soweit ist) und ein kleines Dorf gründen. Ich fände es super, wenn nicht jede Familie unter sich bleibt, sondern wenn das ganze Dorf eine ''Familie'' ist und beispielsweise zusammen kocht, isst, sich gemeinsam um die Kinder kümmern.... (ähnlich, wie unsere Vorfahren als Clan zusammen lebten - können aber als Gruppe selbst definieren, was wir genau wollen). Ich könnte mir auch vorstellen, zwischen Sommer- und Winterdomizil zu pendeln (oder ggf. mehrere - es gibt ja viele Länder in denen man ''nur'' 3 Monate bleiben darf und so). Je nachdem wie die Gruppe sich entscheiden will.

Ich würde auch nicht ganz auf die Errungenschaften unserer Gesellschaft verzichten wollen (wie die Medizin...) und für das Dorf eine ''Bibliothek'' bauen in der mit Solarenergie Computer genutzt werden können... auch auf ein halbwegs gutes Bad (mit Toilette und ggf. Dusche) und so möchte ich nach Möglichkeit nicht verzichten (mir würde aber so nen kleines reichen). Da kann aber generell über alles abgestimmt werden und so.
Wenn die Gruppe dann sesshaft ist, möchte ich mich selbstständig machen. Entweder eine art Waldkita oder ein Wildniscamp oder sowas in der Art (das würde ich dann gerne ''von Zuhause'' aus machen und gleichzeitig mich MIT um die ''Dorf-''Kinder kümmern). Andere können dann auch gerne ''arbeiten gehen''. Wiederum andere können für das Dorf kochen, sich auch um die Kinder kümmern oder sowas. Das wir einfach alle Hand in Hand arbeiten.

Ich würde gerne mich nach der Paleo Ernährung ernähren (nach Möglichkeit viel aus der Natur/ später auch aus dem Garten nutzen...) und würde mir wünschen, wenn ich da auch nicht ganz alleine bleibe, zumindest weitestgehend (ich muss nicht jeden Tag Fleisch essen oder so).

Da es ja nicht eilt, werde ich noch so einiges lernen, bevor es wirklich ernst wird. Ich werde einige Survival-Bücher (unter anderem über Nahrungsbeschaffung aus der Natur) lesen, lernen einen Dril-Bogen herzustellen und damit Feuer zu machen. Dann plane ich für (Medizinische) Notfälle Wissen anzueignen... und auch nach Möglichkeit Survival-Kurse zu besuchen...

So für den Anfang könnte ich zwei 3-Personen Zelte bekommen, was dann bei Regenwetter praktisch ist. Einen Rucksack hätte ich auch und einen Schlafsack. Andere Dinge müsste ich wahrscheinlich erst kaufen z.B. eine Feuerschale weil man ja nicht überall ein Feuer machen darf (die muss besonders leicht und gut zum Transportieren sein), ggf. Verschiedene Messer... Aber wie gesagt es ist noch Zeit und ich hoffe auf Gesellschaft.

Ich wünsche mir, dass eine ''Familie'' entsteht, in der Jeder für Jeden da ist.
Es dürfen alle Altersgruppen mitmachen, es sollte egal sein ob jemand mit oder ohne Kind kommt, mit oder ohne Haustier (je nach Haustier lässt es sich auch mit dem reisen - Pferd, Esel, oder Hund würde sich anbieten). Auch die Herkunft spielt keine Rolle.

Um ''auf der sicheren Seite'' zu sein, würde ich es empfehlen, wenn alle die mitmachen wollen einen Medizinischen Check up machen bevor es losgeht )ist aber jedem selbst überlassen). Dann kann jeder selbst entscheiden wie er/sie es schafft oder falls wir dann ggf. langsamer reisen müssen oder so. Oder ob für Notfälle Medikamente gebraucht werden...


Ich hoffe, dass nun etwas verständlicher ist, was ich vor habe und nicht direkt gegen den Vorschlag gewettert wird, nur weil man sich nicht vorstellen kann, dass es klappen könnte.


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BeitragVerfasst: Mo 19. Dez 2016, 12:18 
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Sunny Kay hat geschrieben:
... und nicht direkt gegen den Vorschlag gewettert wird...


Dann ist "Un-wettern" erlaubt?

Ich glaube, ich erkenne das Bild das Du vor Augen hast. Ernaehrung und Unterkunft kann man immer irgendwie hin bekommen.
Eine Gruppe sollte sich verstehen. Das koennte man ja vorab mal testen. Jakobsweg faellt mir da spontan ein.
Was ich meine: Simuliert als Gruppe den 'Ernstfall'.

Wenn die Anderen dann gluecklich damit sind fuer Dich zu schuften waehrend Du mit den Kindern spielst, sollte es klappen.

----

:)


;)


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BeitragVerfasst: Mo 19. Dez 2016, 14:33 
Ich denke, du hast noch nie in einer Kita gearbeitet oder!?
Das ist MIT einer der anstrengenden Jobs die es gibt, gibt zwar noch welche, die anstrengender sind aber der gehört auf jeden Fall zu den sehr anstrengenden. Ich arbeite jetzt schon länger mit Kindern zusammen und es ist nicht einfach ein 'Ich spiele mit den Kindern'. Es gehört viel mehr dazu, diesen ''Sack Flöhe zu hüten''.
Die Waldkita würde ich für ''Nicht-Dorf-Kinder'' machen und somit Geld für das Dorf zu bekommen genauso falls es ein Wildniscamp wird. Die Dorf-Kinder wären zwar auch da und ich würde auf sie ein Auge haben, aber die sehe ich dann viel mehr als Familie und die sind dann offiziell nicht in der Kita... somit würde durch die kein Geld in die Gruppe kommen. Sie wären zusätzlich.


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BeitragVerfasst: Mo 19. Dez 2016, 15:10 
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Na wenn das nicht Zynismus pur von Andreas war. Aber hier moechte ich Sunny beispringen. Erzieherin ist einer der schwersten und verantwortungsvollsten Berufe die es gibt.
Das hier jemand "gewettert" hat, sehe ich nicht so. Aber es bringt ja nix zu sagen: "Wow, toller Plan! Mach dein Ding!" wenn man weiss das es nicht geht.
Deine Einstellung ist nach meinem Geschmack Sunny, dazu mach ich gleich nen Thread, aber nomadisieren ist nichts fuer mich und gesellig bin ich auch nicht so wirklich richtig. Seenomade waere noch was anderes. Da wache ich jeden Morgen in der selben Koje auf. Das Haus geht ja immer mit, wie bei ner Schnecke.
Trotzdem viel Glück 🍀 bei deinem Vorhaben!

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BeitragVerfasst: Mo 19. Dez 2016, 15:19 
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Tunnelmensch
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P.S.: Ich finde auch nichts verwefliches dran wenn einer das notwendige Geld in einem Tretmühlenjob heran schafft, während ein anderer andere Aufgaben übernimmt. Hauptsache jeder hat Spass an dem was er macht.
Gerade hier auf dem Dorf merke ich wie hart es ist Gartenarbeit zu machen und dann noch Hausarbeit dazu. Ich waere dankbar vom Feld rein zu kommen und eine fertige Mahlzeit vor zu finden bzw. mich nicht um Kinderaufsixht kümmern zu müssen.

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BeitragVerfasst: Di 20. Dez 2016, 04:17 
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Mein Sarkasmus ist ein angeborener Sprachfehler. Bitte diskriminiert mich deshalb nicht. :oops:

Ich habe selber Kinder unterrichtet und auch trainiert; zwei Eigene sind inzwischen gross und verhalten sich angemessen eingegliedert.
Ich weiss, dass Kinder anstrengend sind.

Vielleicht habe ich Dich misgedeutet, Sunny? Ich hatte es so verstanden dass Du Dich ausschliesslich mit der Aufzucht beschaeftigen moechtest.

Dennoch - ich habe bedenken. Drehen wir die Situation um: In Deinen Ort kommt eine Gruppe Nomaden. Sagen wir, es sind Armenische Immigranten. Oder Zigeuner, Juden oder Neger. (Diese Worte habe ich von meinen Eltern in muendlicher Ueberlieferung gelernt). Diese Nomaden bieten jetzt an, sich um Deine Kinder zu kuemmern und deren Erziehung zu unterstuetzen.

Wie reagierst Du?



Wo kann es schief gehen?: Die Gruppe hat Gleichgesinnte gefunden. Sie laesst sich zeitweilig nieder. Jedes einzelne Mitglied will das Gleiche tun: KiTa. Alle bringen einen Beitrag, aber zu Essen gibt es nichts, bis Alle gemeinsam oder Jeder fuer sich einkaufen gehen/geht.
Waere es nicht besser wenn Jeder Alles macht? Oder ist es in Ordnung wenn der Ehemann nicht beim Abwaschen hilft, weil er ja arbeiten geht?

Oder: Jeder spezialisiert sich und man versorgt sich von ausserhalb (Nomaden sind naturgemaess keine Bauern). Das gibt es schon: Zirkus.

Oder: Man faehrt so etwas wie eine ‚Wwoofer‘ – GRUPPE!

Ich finde, dass Schimpansengruppen ein gutes Beispiel dafuer geben wie es gehen kann.
Heh heh: Das ist jetzt mal NICHT sarkastisch gemeint. In solchen Gruppen ist es ueblich, sich um die Nachkommen gemeinsam zu kuemmern und auch sonst zusammen zu wirken. Herrschaftsstruktur gibt es dort zwar, aber nicht um Macht oder Besitzes willen.


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BeitragVerfasst: Di 20. Dez 2016, 15:01 
Moment, ich hatte nicht gesagt, dass ich die Kita mache, während wir noch rum reisen. Die mache ich erst auf, wenn wir sesshaft geworden sind.
Und dann ist es doch wie eine ''normale'' Kita. Nur mit dem Konzept einer Waldkita.

Das mit dem Essen war erstens ein Beispiel und zweitens hatte ich ja geschrieben, dass ich es mir wünsche, wie in einer Familie - das kann heißen, dass z.B. nur 1 Mahlzeit zusammen gegessen wird ... Es ist ein Vorschlag, der etwas näher bringen sollte, was mein PERSÖNLICHER Wunsch wäre.

Es ging mir viel mehr darum, dass ich nicht so wie jetzt mit den Nachbarn lebe (also nicht nur nebeneinander wohnen sondern ein schönes miteinander). Dazu noch, ich kenne meine Nachbarn zwar alle (seit ca. 22 Jahren und ich kenne fast alle mit Vornamen... - wohne in einem kleinen Dorf), habe aber mit denen äußerst wenig zu tun. Und so.
Ich hab ja erwähnt, dass ich es mir wünsche, wie in einer Art Clan zusammen zu leben - etwas ÄHNLICH wie auch die Indigenen Völker. Ansonsten, kann ich ja einfach irgendwo hin ziehen und gut ist.
Als ich klein war haben wir ''Clan-''mäßig gelebt (mit 3/4 Familien unter einem Dach). Das es nicht auf Dauer hielt, war auf andere Faktoren zurück zu führen (die ich hier im Internet nicht breit treten werde).

Und dass Nomaden keine Bauern sind ist klar, aber wie weiter oben schon erwähnt, wäre es mein Plan, nach 1-2 Jahren sesshaft zu werden.

Lg

P.S.
Und mit Sarkasmus bin ich leider nicht allzu gut (außer es ist wirklich sehr gut erkennbar).


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BeitragVerfasst: Di 20. Dez 2016, 22:28 
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Tunnelmensch
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Auch wenn ich mehr ungesellig bin, kann ich das schon irgendwie verstehen, der Wunsch nach Gemeinschaft.

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BeitragVerfasst: Mi 21. Dez 2016, 02:58 
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Ah, Sunny. Mit diesen letzten Erklaerungen wird mir deutlicher was Du urspruenglich gemeint hattest.
Da gab es wohl anfangs Luecken - in meinem Hirn, oder in Deinem Text. Oder beides ;)
Nach dieser 'Klarstellung' verschwinden meine Einwaende.

Und wenn ich weiter drueber nachdenke hast Du beinahe das Gleiche vor wie es mir auch vorschwebt. Mit dem Unterschied dass mein eigener 'Clan' in ein ganz kleines Zelt passen wuerde.

Wenn ich Dich (dieses Mal) richtig verstehe, moechtest Du von Anfang an gemeinsam losziehen? Da braeuchtest Du wohl etwas Anlaufzeit zum Rekrutieren und gegenseitigem ausprobieren.
Hast Du da Vorstellungen?


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