Warum so fundamentalistisch?
Warum genau sind die existenten und bekannten Zivilisationen denn nicht in beliebigem Maße nutzbar? Sind sie etwa nicht Teil der "Natur"?
So wie ich das sehe, sind die doch auch bloss soetwas wie Ameisenhaufen -also warum exakt bezieht sich fast jeder hier nur auf Durchschlageübungen im "wilden Raum" zwischen den "Haufen" als Quelle für Ressourcen - lässt aber den anthropogenen Anteil extrahierbarer Rohstoffe dabei gänzlich ausser Acht.
Mir genügt es wenn ein Deal fair ist und seine Konditionen frei verhandelt wurden, und deswegen bot ich als erstes genau das an - einen Deal, der beiden Seiten weiterhilft
- Sesshafte haben was Fahrende brauchen und Fahrende bringen den Sesshaften, was sie selbst nicht vor Ort haben.... voilà.... ein Lösungsansatz....
Was ist denn bitte gewonnen an dieser verbohrten Sichtweise, dass das Nomadische keine veritable Existenznische wäre. Das System hat zwar seine gestressten Fernfahrer aber auch wir brauchen Logistiker und Transporteure ganz dringend - und es gibt doch da nichts Schöneres als wenn sich Menschen zu so einer Lebensweise frei entscheiden und vielleicht diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen wollen ohne dabei soviel Schaden anzurichten wie andere Methoden?
Ausserdem es ist auch möglich Nahrung unterwegs synthetisch herzustellen aus entsprechender Rohmasse - wer sagt denn,dass man alles immer einsam und zwingend wie Ötzi machen muss?