Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Parlament der Ausgestiegenen
BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2014, 21:58 
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Waldschrat
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Beiträge: 818
Das Parlament der Aussteiger, eine Idee

Ich besinne mich auf die Zeit vor Web und Post. Es gab die Landgemeinde, eine regelmäßiges Treffen von Repräsentanten jeder Gemeinde. Demokratie auf volksnaher Ebene wurde praktiziert. Und Nachrichten ausgetauscht. Für Spione war es schwer, sich einzuschleichen.

Da die AussteigerInnen Europas eine Art Parallel Staat darstellen, sollten sie sich auch etwas organisieren. Allerdings nicht so wie das System. Andere Dinge sind Sache.

Tauschhandel

Aufenthalts-Turnus zu Aushebelung von Niederlassungsbestimmungen und Versicherungspflichten, die unsere Freiheit annektieren., d.h. Leute pendeln als Mitarbeiter zwischen mehren Höfen, alle drei Monate, es gibt ein Vermittlungssystem.

Lobby Arbeit, Gesandte für UNO usw., um die auf diplomatischer Ebene zu beschäftigen... Konsulat der Freien Parapublik Fantasien...

Organisation einer eigenen nichtkommerziellen Medizinischen Versorgung, sowie Anlaufstelle für rechtliche Fragen "Hilfe beim Ausstieg".

Stiftung zur Einrichtung neuer Projekte /Höfe.

Eigenes, sicheres Kommunikationnetz.

Spionage Abwehr.


Ja, so etwa stell ich mir das vor. Absolute Basisdemokratie. Keine Finanzierung von Abstimmungskampagnen. Keine religiöse Doktrin.

Am wichtigsten scheint mir die Aushebelung der Meldepflicht und der Fixkosten, sodass es möglich wird , ohne Geld zu leben. Pro Hof reichte eine regulär gemeldete Person, der Rest könnte zirkulieren.

Und ja, ich hab "die Farm der Tiere" auch gelesen :P


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Verfasst: Mo 20. Jan 2014, 21:58 


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BeitragVerfasst: Mo 20. Jan 2014, 23:02 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Ich will hier ja eigentlich nicht der Berufspessimist (keine negativen Wellen und so) sein aber in den Aussteigerdörfern streiten die doch über jeden Fliegenschiss. Kann ich mir nicht vorstellen, dass man dann bei so etwas auch nur zu 5 % auf einen Nenner kommt.
Manche werden schon ein Problem mit Basisdemokratie haben, weil sie lieber im Kreis sitzen und solange diskutieren, bis alle einer Meinung sind. (Wahrscheinlich aufgrund psychischer Zersetzung sind sie dann einer Meinung, so eine Tortur kann ja niemand unbeschadet überleben. Chinesische Folter ist nichts dagegen.) :wink: :lol:

LG


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 07:15 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
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Peperoni hat geschrieben:
Ich will hier ja eigentlich nicht der Berufspessimist (keine negativen Wellen und so) sein aber in den Aussteigerdörfern streiten die doch über jeden Fliegenschiss. Kann ich mir nicht vorstellen, dass man dann bei so etwas auch nur zu 5 % auf einen Nenner kommt.
Manche werden schon ein Problem mit Basisdemokratie haben, weil sie lieber im Kreis sitzen und solange diskutieren, bis alle einer Meinung sind.


zeitlimit setzen..es gilt das wo die zeit angelaufen ist... :lol:

.


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 08:28 
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Backpacker

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Beiträge: 25
Diese missratene politik ist ein faktor der die leute zum aussteigen bewegt, wenn wir den blödsinn jetzt auch noch nachahmen, kann ich mir ja gleich die kugel geben. Ich will eine organische und folglich DEZENTRALISIERTE gesellschaft und die meisten aussteiger dürften nichts anderes wollen. Egal wieviel gutes man auf einem solchen weg erreichen koennte, er fuehrt letztlich zur hierarchie und traegt damit den keim der machtstrukturen in sich. Mit politikern wird nicht verhandelt. Politiker gehoeren abgeschaft. Das gilt fuehr parlamente ebenso.

Einen rat der weisen hingegen kann ich mir vorstellen, mit folgendem unterschied: sie bestimmen nichts und dürfen alles gefragt werden. Ich würde aber weder in so einem rat sitzen noch brauche ich ihn. Aber all die seelen, die sich hier jeden tag in tagtraeume fluechten, statt wirklich die ungewissheit zu suchen, koennen von sowas profitieren.


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 11:10 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2533
Wie vorhergesagt.
Hier geht schon los, obwohl noch nicht einmal richtig auf die Details eingegangen wurde. :thumbsup: :lol:


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 12:03 
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Aussteiger

Registriert: Di 9. Apr 2013, 16:36
Beiträge: 154
interessantes und brisantes thema gleichermaßen...
wenn diese themen so viele leute bewegen, warum sollten sie sich dann nicht zusammentun und sich "organisieren"?
natürlich wollen wir dann, daß diese "organisation" nicht den gleichen fehlern anheim fällt, wie den etablierten institutionen im jetzigen "system" ..

ich mag dieses forum sehr. weil ich etwas vergleichbares nicht kenne und weil hier offener austausch möglich ist.
dennoch, man möge mir verzeihen, aber muss auch mal gesagt werden:
es ist schon manchmal so wie ein "stammtisch in der dorfkneipe" wo über vieles debattiert wird, aber nur wenig dabei rumkommt, was sich nachhaltig auf das "leben da draussen" auswirken könnte ......


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 15:12 
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Durchgeknallt
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Tun sich doch auch zusammen, in Dörfern und Projekten.
Da ist man halt einverstanden, wie das da läuft, einigt sich oder man kann wieder gehen.

Aussteiger sind eben auch sehr verschieden, genau wie der Rest der Welt auch. Manche sind sogar richtige Chauvinisten. Man wird im Endeffekt nicht mal 2 % der Aussteiger einfangen damit, weil sie mit den Konditionen nicht einverstanden sein werden.

Aber ich meine, das muss eben nur erstmal vernünftig bis ins kleinste Detail ausgearbeitet sein bezüglich Rechte und Pflichten... Aber da hört es für viele ja auch auf, vor allem bei dem Wort Pflichten. :D

LG


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 21:47 
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Waldschrat
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Beiträge: 818
Das sind keine Pflichten sonder Privilegien. Wer sie wahr nimmt, bleibt mit ihnen betraut.
Stammtischgelaber vielleicht, aber die politische Entwicklung geht dahin, daß Ausstieg, Auswandern und Survival für immer mehr Leute der einzige Weg ist. Die Regierungen ziehen die Daumenschrauben an, bei der kommerziellen Reinigung des Volks. Und wer will schon eliminiert werden, egal ob still oder laut.
Das Problem ist der Sadismus der Machthaber, deren Selbstgerechtigkeit und Verlogenheit. Damit kann man sich nicht arrangieren.


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 21:58 
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Backpacker

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Ich kann mich hier LukeTramps gut anschließen und bin auch der Meinung das sowas "organisch" wachsen sollte. Im Grunde tut es das auch schon heute, wo viele einfach anfangen was zu tun, sich selbst organisieren und sich dann auch mit anderen, die was tun, selbstbestimmt vernetzen.
So von oben harab gedacht klingt es schon etwas nach Parteiprogramm und nach hierarchischer Ordnung. Da kann man noch so gut meinen, wenn es Erfolg hat, dann stehen die Manager-Typen bald auch wieder ganz vorne an...

Partnerschaft statt Herrschaft, ist angesagt!


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 22:31 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Dann fasse ich mal zusammen.
Eine Organisation, ohne bindende Vereinbarungen, die aber Diplomaten und Ärzte beschäftigt, die ihren Lebensunterhalt, Geräte und Medikamente für umsonst von den Mitgliedern und den gütigen Pharmakonzernen bekommen. Ebenso bekommen alle Hofbesitzer ihre Steuern vom Staat erstattet und ist selbstverständlich 100% Autark mit Wasser, Strom usw. und braucht für die nächsten 100 Jahre auch keine Neuanschaffungen und somit kein Geld. Natürlich.
Natürlich stellt jedes Mitglied auch ohne Aufforderung oder Regeln die Mittel sofort zur Verfügung.
(Davon bin ich ganz besonders überzeugt) :P

Es wird so schon mal genau nichts passieren.
Außer dass sich ein paar Leute streitend nach maximal einen Monat fast an die Gurgel gehen… maximal.
Mehr kommt dabei nicht raus, gebe ich eine Garantie drauf.
Mit königlichem Schäfchen Siegel. :D


Ich kann das ja alles ganz gut verstehen, aber kommt so nix bei rum.


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 22:33 
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Waldschrat
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Grosse Worte. Herrschaft. Hierarchie.

Dabei habe ich im Wesentlichen nur vorgeschlagen, durch Treffen unabhängig zu kommunizieren. Denn wenn die euch Naturburschen erst mal den Web Stecker gezogen haben, werdet ihr es nicht einmal mitbekommen, wenn das System Gaskammern für Andersdenkende baut.

Wer glaubt, daß jede Form der Organisation in Tyrannei endet, kann sich wirklich die Kugel geben. Das ist einfach nicht wahr. Eine Widerstandsorganisation wird getragen von der Ehre der Zugehörigkeit. Vom glauben daran, daß wir nur zusammen stark genug sind, um dieses Imperium zu überleben. Aber was red ich. Pep hat recht. Also, wer will alles ne Kugel?


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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 23:06 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2533
Na gut Moment mal, du hast schon etwas mehr vorgeschlagen als sich mal auf ein Bier zu treffen.
Für das alles bedarf es eben Strukturen usw. das ist ganz klar für mich.
Aber ich kann dich schon absolut verstehen, ist schon etwas frustrierend der ganze Mist.
Wäre toll, wenn so was funktionieren könnte. (Ginge auch, wenn dieser verflixte Mensch nicht so wäre, wie er ist(und weil er so ist, ist es meiner Meinung nach notwendig da auch klare Struktur usw. rein zu bringen) )

Mein Vorschlag ist:
Stell die Regeln auf, wenn du das wirklich durchziehen willst, mit allem Drum und Dran, Abgaben, Verpflichtungen etc.
Wer rein will soll rein wer nicht soll es bleiben lassen.

Aber ich will natürlich die Menschheit nicht daran hindern "organisch zu wachsen" etc., soll sich nicht aufhalten lassen durch eine kleine virtuelle Plüschkugel. *rollt weg* :wink: :D

LG


Zuletzt geändert von Peperoni am Mi 22. Jan 2014, 00:25, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 21. Jan 2014, 23:57 
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Backpacker

Registriert: So 19. Jan 2014, 21:34
Beiträge: 41
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Das mit der "Spionage Abwehr" zB, ist auch so ein toller Vorschlag. ;)
Mich persönlich würde ein "Eigenes, sicheres Kommunikationnetz." schon interessieren. Wie soll das organisiert werden? Wie ist sowas technisch möclich?
Wäre nur eine konkrete Detailfrage, die zu lösen sich meines Wissens schon wahre IT-Genies lange bemühen.
Das zu fordern ist leicht, machen ja auch schon viele

@yeti
Mußt nicht gleich schimpfen, werter Yeti ;)

Wer sagt denn, "daß jede Form der Organisation in Tyrannei endet,"? ich nicht. Du hast nicht verstanden, dass zB Basisdemokratie sich dezentral organnisiert und solltest zur Kenntnis nehmen, dass dies auch geschieht.

Und bei "Aussteigern" einen Einstieg in eine "Ehre der Zugehörigkeit" zu erwarten, das ist ... nee, da fehlen mir echt die Worte

Und solche Argumente wie "Gaskammern" und "Kugeln", die killen meine Dialogbereitschaft an dieser Stelle.


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BeitragVerfasst: Mi 22. Jan 2014, 05:24 
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Waldschrat
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Registriert: Sa 28. Dez 2013, 16:20
Beiträge: 818
Jemand anderer hat da oben mit "sich gleich die Kugel geben können" angefangen. Ausserdem stellst du es so hin, als hätte ich dich mit Kugeln oder Gaskammern bedroht, du scheinst zu sehr darauf fixiert zu sein, recht zu haben, indem du meine Worte grosszügig in diesem deinem Sinne interpretierst, aus dem Kontext gerissene Teilsätze zusammenstückelst.

Ich könnte deine Punkte mit Leichtigkeit widerlegen, hab aber keinen Bock, alles dreimal zu sagen. Ich lasse mir meine Begeisterungsfähigkeit nicht nehmen durch die Resignation anderer.

Ausserdem bin ich noch wegen anderer Dinge angepi§§t, die nichts mit diesem Forum zu tun haben, also nehmt es nicht persönlich, wenn ich etwas dünnhäutig reagiere.

Ich wollte nur etwas träumen.


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BeitragVerfasst: Mi 22. Jan 2014, 13:43 
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Backpacker

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Ich will mal betonen, dass ich mich hier nicht blind gegen eine idee wehre. Nur gegen ihren charakter. Auch basisdemokratie wird NICHT funktionieren, weil damit der boden fuer genau die form von politik bereitet ist, die wir schon kennen. Die jenigen, die mehr erfahrung haben werden sich weniger von oberflaechlicher sympathie und gezielter manipulation einfangen lassen, aber die sind nunmal in der minderheit.

Ein platz in einem solchen parlament waere mit status verbunden und der geruch von status lockt die schlangen aus ihren nestern. Managertypen, hat altesKind sie genannt und das ist eine adequate ausdrucksweise. Doch bandbreite rangiert vom statusgeilen auFsteiger bis hin zum selbstgerechten psychopathen.

Menschlichkeit muss regieren uhd jeder gesetzestext bietet luecken, um eben die menschlichkeit zu umgehen. Besser fände ich, wir finden moeglichkeiten die bestehenden systeme zu infiltrieren, statt uns durch die bildung eines eigenen angreifbar zu machen. Denn wenn so ein parlament global player wird, braucht es nur einen fehler, um alle aussteiger vor dem rest der oeffentlichkeit zu aechten. Und wenn ich auf der gegenseite, der seite der banken, konzerne und regierungen stuende, waere es meine erste idee eben diesen fehler in den augen ihrer schaefchen zu kreieren.


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