Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Fr 10. Jun 2016, 21:36 
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Frosch hat geschrieben:
daß diejenigen die da sind reflektieren


Hindert dich niemand.

Frosch hat geschrieben:
Vielleicht würde so ein versöhnlicherer Umgang miteinander möglich.


Das kann ich mir nicht vorstellen.
Nicht mit Sektenmitglieder.


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Verfasst: Fr 10. Jun 2016, 21:36 


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BeitragVerfasst: Fr 10. Jun 2016, 21:48 
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Guru

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Peperoni hat geschrieben:
Das kann ich mir nicht vorstellen.
Nicht mit Sektenmitglieder.

Hier ging es mir um persönliche Empfindungen, nicht um weltanschauliche Übereinstimmung. Wobei die für manchen möglicherweise tatsächlich wichtig ist. Für dich ist sie es? Du möchtest mit religiösen Menschen keine Gemeinschaft haben? (Wenn ja bist du jemand wie Religiöse, die Andersglaubende ausschließen?)

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BeitragVerfasst: Sa 11. Jun 2016, 12:06 
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Guru

Registriert: Di 10. Nov 2015, 22:34
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Eagle.Ash.Eagle hat geschrieben:
Stellst du gerne Suggestivfragen?

Du offensichtlich schon.

Ansonsten danke für deinen erhellenden Beitrag zum Threadthema.

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BeitragVerfasst: Di 21. Jun 2016, 15:46 
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Beiträge: 3
Für mich gehört zu einem liebevollen Miteinandern auch die Ehrlichkeit untereinander und zu sich selbst. Nich ausgesprochene (Tabu-)Themen, Lügen und Ausweichen von Diskussionen verursachen meiner Meinung mitunter die meisten Spannungen unter Menschen.

Auch das Einsehen von Fehlern und die Akzeptanz sich selbst gegenüber hilft dabei mit anderen Menschen friedlich zusammen zu leben.

Ehrlichkeit bedeutet zwar nicht gleich liebevoll, aber ich denke es kann ein schönes Fundament sein auf dem Liebe blühen kann.


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BeitragVerfasst: Di 21. Jun 2016, 17:00 
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Was ich wohl mal öfter erlebt habe ist, dass die Leute selbst nicht wissen was die wollen und da der Umgang schwerer wird, weil dann plötzlich die Meinung ne andere ist. Das hat für mich aber eher weniger was mit unehrlichkeit zu tun sondern damit, dass die eigene Meinung bei manchen dermaßen auf der Kippe steht, dass die sich öfter mal ändern kann.

In dem Augenblick wo jemand was sagt, weiß ich nicht ob er es ehrlich meint oder nicht, kann ich nicht sagen.
Gehirne über Telepathie auslesen, gehört nicht zu meinen Stärken.

Ich hab öfter das Gefühl, Leute behaupten einfach nur, dass es xy nicht ehrlich meint, weil er für sie selbst eine bequeme Erklärung für aus ihrer sicht falsches Verhalten ist.

Also bei meiner letzt Partnerschaft sollte ich total ehrlich sein und als ich es dann war, sollte ich es ein paar Monate später nicht mehr sein. :lol:
Dekt sich also absolut nicht, mit meinen Erfahrungen.
Auch soll man einmal ehrlich sein, dann aber kein Religionsbashing (was eigentlich nur die ehrliche Meinung ist und von manchen nur als bashing aufgefasst wird) betreiben. Also plötzlich doch nicht mehr ehrlich sein. :D Also mir ist das alles zu wischiwaschi. Die Menschen wissen einfach selber nicht, was die wollen.

Es anderen recht zu machen, ist daher wie im trüben stochern.
Besonders wenn Ehrlichkeit gefordert wird, hinterher sich aber drüber beschwert wird. Weiß gar nicht warum, dann darf man halt keine Ehrlichkeit wollen.
Am absurdesten wird es, wenn die ehrlichkeit hinterher unehrlichkeit unterstellt wird.
Alles schon gehabt.
Menschen sind oft wirklich unglaublich absurd.


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BeitragVerfasst: Di 21. Jun 2016, 19:36 
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Tourist

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Ja, das scheinen wirklich eher negative Erfahrungen bezüglich dieses Themas zu sein! Manche scheinen damit wohl nicht klar zu kommen (Und mit manche meine ich so fast alle Menschen!)

Daher aber auch meine Ergänzung "Akzeptanz sich selbt gegenüber und das Einsehen von Fehlern." Zum Ehrlich sein gehören stets zwei! Wer die Wahrheit nämlich nicht hören will, ja dem sollte man sie wohl auch nicht erzählen :D

Ich persönlich habe aber auch andere Erfahrungen gemacht. Eine gute Bekannte meinerseits hat sich vor einigen Jahren dem Lügen abgeschworen. Sie sagt stets (das kann ich bezeugen!) was ihr gerade durch den Kopf geht. Nicht im Sinne von "Hey, hört mal wie ehrlich ich bin", sondern eher aus dem Gedanken heraus keine Themen unausgesprochen zu lassen. Eben ehrlich zu sein. Ob es um freundschaftliche, sexuelle oder gesellschaftliche Themen geht ist dabei egal. Sie will Klarheit zwischen ihr und den anderen Menschen. Erst dann kann sie selbst auch ehrlich zu sich und eben zu anderen sein. Für mich eine sehr erstrebenswerte Einstellung.

Denn ich persönlich konnte dem immer nur zustimmen. Diese Einstellung deckt sich nämlich auch gut mit meinem psychatrischen Erfahrungen. Als angehender Musiktherapeut habe ich ingesamt 1.5 Jahre psychatrische Erfahrung, hauptsächlich in der Therapie. Dort ist es überaus wichtig "Tacheles" zu reden. Wenn einem etwas nicht passt, wenn eine Spannung irgendeiner Art zwischen Patienten/Kleinten und/oder Therapeuten vorherrscht, dann haben alle die Freiheit dies anzusprechen. Ich denke dass der Rahmen dabei eine wichtige Rolle spielt. In einem geschützten Rahmen wie einer Gruppentherapie muss niemand Konsequenzen für seine Aussagen fürchten. (Wohl anders wie in den meisten gesellschaftlichen Kreisen). Vermutlich sind erst in solchen "sicheren" Rahmen die Leute dazu in der Lage alles zu äußern was ihnen auf der Seele liegt UND auch die Ehrlichkeit anderer anzunehmen. Das Thema Reflektion spielt dabei auch eine große Rolle. Dadurch empfand ich diese Runden immer als sehr authentisch und förderlich.
Für mich eine schöne Grundlage eines liebevollen Miteinanders. (Was eben auch nicht immer friedliches Miteinander bedeuten muss!)

Jedoch gebe ich dir trotzdem Recht, viele Menschen haben ein großes Problem mit der Wahrheit, mit Ehrlichkeit. Nicht jeder schaut gerne in den Spiegel.... :P
Es wird denke ich oft auch als Schwäche abgetan Fehler einzusehen und die Ehrlichkeit anderer zuzulassen. Solange diese Vorgaben gelten, ist das Prinzip wohl eher destruktiv!

Lg


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BeitragVerfasst: Di 21. Jun 2016, 21:30 
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Eine Meinung, muss nicht zwingend was mit Wahrheit zu tun haben.
Was als schön empfunden wird, ist ja das klassische Beispiel.
Es ist in so fern ehrlich und wahr, als dass es die wahre Meinung ist, aber keine absolute Wahrheit.
Gespiegelt wird da nur, wenn es der andere genauso empfindet, ansonsten schaut er in ein anderes Glas - gibts auch oft.

Naja, so erlebe ich das halt.
Vielleicht liegts auch daran, dass ich einfach die für die meisten "falsche" Ehrlichkeit habe, hab ich daher langsam den Verdacht. :D
Wenn man an so etwas mit den Vorsatz der Therapie ran geht, entsteht vielleicht eher eine Dynamik, wo nur die Meinung geäußert wird, die
dem Zweck der Therapie dienlich ist. Und nicht solche Meinungen, die den ganzen Laden sprengen könnten. :D Naja, nur ein Erklärungsversuch.


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BeitragVerfasst: Mi 22. Jun 2016, 10:09 
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rodabanane hat geschrieben:
Ehrlichkeit bedeutet zwar nicht gleich liebevoll, aber ich denke es kann ein schönes Fundament sein auf dem Liebe blühen kann.

Schön. :)
Peperoni hat geschrieben:
Auch soll man einmal ehrlich sein, dann aber kein Religionsbashing (was eigentlich nur die ehrliche Meinung ist und von manchen nur als bashing aufgefasst wird) betreiben. Also plötzlich doch nicht mehr ehrlich sein.

Offenheit ist gut. Aber andere können dann auch genauso offen antworten. Offenheit bedeutet auch nicht, daß andere mit allem einverstanden sind, was durch sie zu Tage tritt. Sie ist eine Grundlage sich näher zu kommen, sich tatsächlicher zu begegnen.

Das ist so ähnlich wie mit der offenen Mitteilung: "Ich putze mit deiner Zahnbürste das Klo."

Wenn die Reaktion darauf rätselhafterweise nicht begeistert ausfällt, dann ist das kein Widerspruch zum Wunsch nach Offenheit.

Und das wirklich bedenkliche beim Thema Religionsbashing scheint mir hier zu sein, daß es Grundlage für Mobbing ist.

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BeitragVerfasst: Mi 22. Jun 2016, 10:40 
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Frosch hat geschrieben:
Und das wirklich bedenkliche beim Thema Religionsbashing scheint mir hier zu sein, daß es Grundlage für Mobbing ist.


Ich denke, du verwechselst da etwas. Religiöse Menschen neigen dazu ihre Religion als etwas sehr Persönliches zu betrachten, sich über ihre Religion zu definieren. Wenn dann ihre Religion und Religiösität mit durchaus plausiblen Argumenten kritisiert wird, wird die Religionskritik als "Religionsbashing" diffamiert bzw. die Kritik als persönliches Mobbing interpretiert.
So ein Umgang mit Kritik bestärkt dann andere eher noch in ihrer Religionskritik bzw. ihrer Kritik an religiösen Menschen.

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BeitragVerfasst: Mi 22. Jun 2016, 11:20 
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Also bei den Asylanten Thread konnte ich es noch nachvollziehen, da gings ja auch direkt um Menschen.
Wenn man etwas über ein Ismus/Ideologie etc. schreibt, geht es eher um ein Konzept und was das bis jetzt gebracht hat.

------
Na, dann weiß ich ja, warum das mit der Ehrlichkeit nicht so klappt.
Vielen passt halt meine Meinung nicht.
Tja, is dann wohl so.

Achja, darum hab ich im Prinzip mit diesem Aussteiger Zeugs ja auch angefangen, weil das auf Gegenseitigkeit beruht, mit den nicht passenden Meinungen, da war ja was.


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BeitragVerfasst: Mi 22. Jun 2016, 11:50 
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Peperoni hat geschrieben:
Also bei den Asylanten Thread konnte ich es noch nachvollziehen, da gings ja auch direkt um Menschen.
Wenn man etwas über ein Ismus/Ideologie etc. schreibt, geht es eher um ein Konzept und was das bis jetzt gebracht hat.


Danke für diese sachgerechte Differenzierung!

Tatsächlich ist es ein Unterschied, ob man Menschen pauschal aufgrund ihrer ethnischen Herkunft üble Absichten oder übles Tun unterstellt, oder ob man eine Ideologie, einen Ismus oder eine Religion kritisch betrachtet.

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"Viel Feind´, viel Ehr !" (Georg von Frundsberg)


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BeitragVerfasst: Do 23. Jun 2016, 08:08 
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Beiträge: 3783
Wohnort: Perle des Erzgebirges
Hab mal aufgeräumt und das Offtopic in die Grabstätte verschoben.

Zurück zum Thema: Da es verschiedene Arten von Liebe gibt, ist die Frage hier so nicht klärbar.
Es gibt Leute die sich den ganzen Tag angiften und rummotzen, das aber brauchen um sich gut zu fühlen.
Das wird ab dann unschön, wenn es persönlich wird, oder einer es persönlich nimmt.

Darum:
Zitat:
Vergesst bitte niemals, daß auf der anderen Seite ein Mensch sitzt. Eine nicht verbale Kommunikation ist recht schwierig und Mißverständnisse sind fast schon vorprogrammiert. Macht Euren Standpunkt klar und drückt Euch verständlich aus. Durch schlüssige Argumentation können von vorn herein viele Mißverständnisse vermieden werden.


Mfg

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: Do 23. Jun 2016, 18:41 
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Frosch hat geschrieben:
Hier ging es mir um persönliche Empfindungen, nicht um weltanschauliche Übereinstimmung.


Das ist bei mir so:
Mit den meisten religiösen, komme ich sehr gut aus.
Gewisse Themen, spreche ich normal einfach nicht an und gut is.
Und wenn die mir irgendwas komisches erzählen, denk ich mir mein Teil und halt den Mund.
Das ist meine gewöhnliche Strategie.
Man kann so ganz gut nebeneinander leben.
Miteinander, kommt eben immer auf den speziellen Fall und Ausprägung an.
Wenn es für mich zu starke Ausprägungen animmt, klappt der Umgang einfach nicht mehr so gut.
Weil von der Weltanschauung ab einen bestimmten Grad sich eben Verhaltensweisen in dem Charakter selbst befinden. Das ist einfach sehr häufig so, und an und für sich betrachtet, finde ich das auch nicht ungewöhnlich oder schlimm.

Genauso ist das, bei allen Leuten mit denen ich eben aus irgendwelchen Gründen, einfach nicht gut kann.
Religion, ist jetzt eine Sache von ganz, ganz vielen.
Ich habe ja auch nie behauptet, dass ich der große Menschenfreund bin.
Da muss man aber unterscheiden:
Nebeneinander, klappt bei mir eigentlich gut.
Miteinander, ist aber noch mal eine ganz andere Kategorie, das klappt einfach bei bestimmten Dingen nicht gut, da die Unterschiede zu groß sind.

Ich finde es nur natürlich, dass man in Gruppen geht, wo man geistig gleiche findet.
Weil es einfach angenehmer ist.
Ich bin nicht masochistisch veranlagt, ich halte mich da auf, wo es mir am besten gefällt, mit denen die mir gefallen.


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