Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2019, 04:23 
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Tunnelmensch
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Und wie umgeht ihr das Eli? Und wie lange geht es gut?

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 25. Jun 2019, 04:23 


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld ?
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2019, 05:38 
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Guru
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Beiträge: 1707
.
m0rph3us hat geschrieben:
Der Ausgangspunkt war aus"Ab wieviel Einkommen kann man Aussteigen/SV betreiben?" http://ziehmitdemwind.bboard.de/board/ftopic-94076572nx22786-3187.html
Da kam von Frosch die Antwort: "0" und über diese Null wird hier disskutiert.

Die Quintessenz die ich bisher herausgezogen habe sind 2 Wege das zu realisieren.

-entweder den "harter Weg" als Eremit im Wald als Grundstücksbesetzer und Selbstversorger. (Leben ohne Geld oder Ein/auskommen aus der Gesellschaft)
-oder leichter als "Schnorrer" der vom Überfluss Anderer lebt und Geldersatz bezieht.

Ist beides Leben ohne Geld. Und wer den "Teufel" im Geld sieht der kann mit beiden Wegen das schaffen.

Plan C ist ein Leben ohne Geld weil es keins mehr gibt. Der Traum-Teil:
Sprich es wir abgeschafft und keine Zinsen nur Realwirtschaft und jeder bekommt ein BGE und geht seinem Leben nach und es reicht für alle.

Oder es kommen noch weitere Ideen heraus,


... ein gute Zusammenfassung :!:

- Ausgangsfrage
- These
- bisherige Lösungen
- evtl. weitere

sauber konstruktives logisches Denken und Diskussion - klasse !

peace and love :wink:
.

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Meine Mail: ich-gebe-alles(at)justmail.de

Wir sind Elite ... :daumen
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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2019, 08:56 
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Guru

Registriert: Do 6. Okt 2016, 08:49
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Das Problem ist nicht die Geldfunktion an und für sich sondern ihre Umsetzung.


Ich habe nichts gegen beispielsweise eine Umrechnung von Wert auf Basis von zur Produktion von Gütern notwendiger Energie respektive Ressourcenhäufigkeit etc... sprich die Geldfunktion eine objektive Bewertungsgrundlage besitzt.

Ich habe aber fundamental etwas gegen ->FIAT-Geld<- - also Geld dessen Wert auf Vertrauen aus dem brunzdummen, zwar vielleicht leicht vorhersagbaren aber immer destruktiven Verhalten eines amoklaufenden alles-konsumierenden Mobs stemmt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2019, 09:21 
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Backpacker
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Registriert: Sa 1. Jun 2019, 05:52
Beiträge: 74
Elirithan hat geschrieben:
Das Problem ist nicht die Geldfunktion an und für sich sondern ihre Umsetzung.


Ich habe nichts gegen beispielsweise eine Umrechnung von Wert auf Basis von zur Produktion von Gütern notwendiger Energie respektive Ressourcenhäufigkeit etc... sprich die Geldfunktion eine objektive Bewertungsgrundlage besitzt.


Ich sehe mehr das Problem, dass wir zu sehr versuchen unsere Erlbenisse mit Geld und Erfahrungen in irgendeiner Art und Weise umzubauen so dass wir es passend finden für uns. Ich glaube aber dass es nicht funktinoieren wird.

Geld hat seinen Zweck bei Einführung gehabt und ist so auch weitrhin genutzt worden. Eine Änderung wahr nie vorgesehen und wird es auch nie geben!

Einen entsprechenden Gegenwert für etwas zu finden mag auch unterschiedlich schwer oder leicht sein und im Auge des Betrachters oder Herstellers liegen!

Und ja selbst sogenannte Selbstversorger Kommunen verkaufen irgendetwas für Geld! Ob nun hergestellte Waren oder angebaute Pflanzen. Nichts funktioniert ohne dieses Tauschmittel.

Ich pers. finde auch dass es durchaus ohne machbar wäre, nur müssten dafür diejenigen die jetzt zu den oberen 10000 gehören sich damit abfinden genauso gleichgestellt zu sein wie alle Anderen! Gut aber alles das ist nur Wunschdenken.

Ändern wird sich etwas, wenn wieder eine Handvoll Menschen sich hinsetzt und beschließt etwas Anderes einzuführen, wovon sie noch mehr profitieren können!

Wir sind in vielerlei Hinsicht gezwungen Geld zu benutzen! Auch wenn es dem Ein oder Anderem Möglich ist komplett auf Geld zu verzichten, so ist dies sicherlich außerhalb der Legalität! Davon abegesehen wird zukünftig zumindest in den Industriestatten keiner mehr ohne Geld auskommen! In wie weit es außerhalb der Industrieländer möglich ist weiß ich nicht. Doch innerhalb mag ich bezweifeln, dass es ohne geht.

Ok aber Selbstversorger ohne Geld in Industriestaaten? Nein das geht nicht! Egal wer was anderes behauptet. Geld ist das normale verlangte Tauschmittel und wird verlangt für Grundsteuer, Gebühren usw. Davon kann sich niemand befreien der auf einer Fläche lebt die in diesen Ländern vorhanden sind! Somit ist eine komplette Selbstversorgung ohne Geld in meinen Augen legal nicht möglich in den uns bekannten Industriestaaten!

Definition Selbstversorgung? Sich aus eigenen Mitteln und Anbau Nahrung, Kleidung und alles Andere zu beschaffen? Das wäre durchaus möglich auch in Industriestatten. Doch ohne Geld zu leben nicht! Denn der Staat lässt sich weder mit Eiern noch mit Hühnern bezahlen wenn es um fällige Steuern oder Gebühren geht! Also müsste man zumindest sein selbstangebautes oder gezüchtetes verkaufen um geld zu verdienen. Und man muss mal bedenken wieviel man Verkaufen müsste um den Fiskus zu bezahlen! Und genau hier würde ich mal sagen steigen dann die meisten Aussteiger, Selbstversorger wieder aus und ein ins normale Gesellschaftssklaventum! Denn als Aussteiger leben sie noch gefährlicher. Täglich Angst haben ob sie genug produzieren um ihre Schulden zu begleichen! Dazu kommt, wer sich Selständig macht und Waren verkauft, beteibt ein Gewerbe und das kostet nochmal extra! Ich glaube wirklich, dass sich viele vorher nicht wirklich informieren, was es wirklich bedeutet als Selbstversorger in Deutschland oder anderen Industrieländern auszusteigen!

Ich glaube, dass genau das die aller meisten nicht verstehen, dass das System so aufgebaut ist, dass man ihm so gut wie nie entkommen kann! Man kann es zwar versuchen, doch vollkommen raus kommen, ist nicht mal wirklich nach dem Tode möglich! Denn wer Schulden aufgebaut hat und stirbt vererbt seine Schulden. Ob nun an Verwandtschaft oder an den Staat. Und der Großteil der Menschen hat sich damit zumindest in den Industriestaaten und Demokratien damit abgefunden und lebt damit!

Ich bezweifel, dass die Menschheit jemals anders sein wird. Eher wird es noch schlimmer! Spätestens dann, wenn in den Industriestaaten selbst die menschliche Arbeitskraft weitgehend überflüssig wird. Die Sozialsysteme werden derzeit noch von den Arbeitnehmern getragen, doch was wenn diese fast komplett ersetzt werden gegen Technik? Wer zahlt dann dieses System? Was werden wohl die Folgen dieser Entwicklung sein? Wer Reich ist will nichts freiwillig abgeben und kostenlos schon mal garnicht! Es wird auch immer Länder geben die weniger nehmen von denen die viel haben alleine um selber an ihnen zu verdienen. Was also, wenn Beispiel, Deutschland in 100 Jahren 90% seiner Arbeitskräfte gegen Technik ersetzt hat? Wer zalt dann die Sozialbeiträge für die Menschen die alle keine Arbeit haben? Die Unternehmen? Ich würde dem Staat einen dicken Haufen... wenn es mich zahlen lassen würde für Menschen die nichts für mich tun! Also würde ich in ein Land gehen wo es dem Staat Wurst ist! Also was passiert dann? Wie verhalten sich die Menschen dann? Könnte man irgendetwas machen was zumindest große Aufstände und Gewald der armen Menschen verhindern würde? Ich denke ich würde als Reicher Unternehmer, in Mittel finanzieren die die Bevölkerung reduziert um erstens meinen Wohlstand zu erhalten und mehren und auch um sicherer zu sein!

Aber am sichersten wäre es die Menschen gebalt an einen Ort zu versammeln wo die Bevölkerung schon soweit konditioniert ist, dass sie sich niemals gesamt gegen den Staat wenden würde! Ich würde mir eine solche Landfläche ob Einzelland (oder mehrere Länder aneinander, damit es nicht ganz so offensichtlich wird) suchen und die Menschen dort hin verfrachten in Massen. Anschließend soviel Geld aus diesen Ländern herausziehen wie es geht und einen Großen Krieg vorbereiten. Mit einem Schlag im Anschluss diese Länder so bombadieren, dass der Großteil dieser Menschen stirbt. Wie das Roden des Urwaldes mit einem großen Waldbrand!

Am Schluss die Überlebenden in Verbindung mit Technik mit dem Wiederaufbau beschäftigen. Den Ländern finanzielle Unterstützungen in Form von Krediten und Anleihen geben usw. siehe da, ein Großteil der Menschen die man nur als Balast sieht ist weg, und man hätte sogar eine enorma Landmasse geschaffen die man neu bewirtschaften könnte ohne Menschen umsiedeln zu müssen!

Wenn, würde ich Europa nehmen. Gut gelegen, Rohstoffe vorhanden und weit verteilt. Menschen werden seit Jahren in Großstädte gesammelt und Landfläche sehr wenige Menschen. Bombardierung der Großstädte wurde auf eine Schlag den Großteil der europäischen Bevölkerung auslöschen. Wenn man nun noch hingeht und vorher Millionen von Menschen aus anderen Ländern hier ablagert, hat man auch woanders die Reduzierung ohne dort eine Kugel abzufeuern oder die Landfläche zu beschädigen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2019, 11:42 
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Guru
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Registriert: Mi 21. Mär 2012, 07:46
Beiträge: 1836
8)

Bin ich ein Vt-ler wenn ich behaupte all das was Du da fiktiv tun würdest als Reicher, wird schon längst getan ?

Ich geb noch einen drauf.
Es reicht doch die schon immer dort lebenden in Gruppen zu spalten und gegenseitig aufzuhetzen, dann auch noch die dorthin geschafften untereinander und gegen die schon länger dort lebenden aufzuhetzen...
Irgendwann reicht dann ein kleiner Auslöser und die schönste Keilerei, in diesem Ausmaß dann Bürgerkrieg genannt, ist in vollem Gange.
Geprobt wurde die Sache doch schon Anfang der Neunziger....

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__________________

unsere Winterflucht 2019/20 (externe Website)


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2019, 13:55 
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Guru

Registriert: Do 6. Okt 2016, 08:49
Beiträge: 1539
Was das lösen kann, wäre ein gutwollender Erpresser mit einer Doomsday-Option.

Wenn die Bevölkerung des Planeten nicht spurt und wie heute alles abfuckt, den Felsen einfach sterilisieren, neu begrünen und Rekolonisieren.

Das wäre natürlich der Maximal-overkill , aber das Prinzip mag ich runterskaliert auch. Einfach, effektiv und deswegen funktioniert es auch.

Angenommen jemand oder von mir aus auch etwas hat die D-Day Option, stellt das Ultimatum , bis Tag x ist wieder Ordnung, oder random wird irgendwas platt gemacht, und zwar da wo es richtig wehtut.

Nur die Drohung mit einer göttlichen Strafe hat zB das Mittelalter zu der schönen ruhigen Zeit gemacht, die wir heute so vermissen.... Scheisse wurde es erst als so langsam klar wurde, dass Gott tot ist....nie existierte...

Bauen wir uns also Gott!

:daumen


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2019, 15:12 
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Schamane
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Registriert: Mi 3. Apr 2019, 18:15
Beiträge: 664
Wohnort: Puebla
Hey Eli,

welche etnische Gruppierung dürfte bestehen bleiben, um den Planeten zu rekolonisieren?

Wer entscheidet wer wirklich "würdig" wäre unsere Spezies auf diesen Planeten zu erhalten?

Würdest du dich und deinen Klan selber opfern, um den "Würdigen" platz zu machen oder siehst du dich automatisch als würdig?

Sehe diese Idee somit nicht als optimal an. ( fiktiv gesehen )

Beste Grüße

Sebastian :bandit:

_________________
hier geht es zu meinem Projekt


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2019, 15:34 
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Guru

Registriert: Do 6. Okt 2016, 08:49
Beiträge: 1539
Siehst du, du hast genau so reagiert wie das richtig ist.

Was glaubst du macht zb ein Clan,Volk, *beliebige Struktur einsetzen* - wenn sie erfahren und fest daran glauben die Welt endet und damit alles - ihre gesamte Existenz , ihr werden etc, wenn sie die Häretiker, Feinde *beliebige Abweichler einsetzen* gewähren lassen....

Du kannst sogar verfeindete Clans vorrübergehend gemeinsam ein *beliebiges Ziel* lynchen lassen... um die Kontinuität zu erhalten... anschliessend dezimieren sie sich wieder gegenseitig und erhalten das selektive Evolutionsprinzip.

Eine solche alles einklammernde Drohung, sorgt dafür dass eine Gesellschaft sich selbst sauber hält, wenn das die Erde lebenserhaltend erhält, dann ist das ein probater Psychotick, die Leute wachsam gegen Effekte zu halten die zur "Apokalypse" führen könnten.

Seit der Aufklärung fehlt so ein psychologischer Mechanismus.... ich erinnere nur an die Eiferer und Flagelanten... etc..

Den Exterminatus wirklich ausführen, ist nicht sinnvoll solange man nur eine Welt hat... deswegen vernichte *beliebige kleinere Struktur* um die Disziplin zu erhalten.

Siehe Sodom und Gomorrah ;-) das Konzept ist alt! Inklusive dem Verbot zurückzusehen auf die Verfehlung... sie unaussprechlich zu machen , sprich einen mildernden Diskurs zu erwürgen bevor er die Immunreaktion verzögert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Di 25. Jun 2019, 18:50 
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Backpacker
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Registriert: Sa 1. Jun 2019, 05:52
Beiträge: 74
Egal welche Art und Weise, ob nun die aus den diversen heiligen Schriften, die D-Day Version oder meine Version, es ändert nichts an alle dem, dass man Geld benötigt. Die die es zu Hauf haben, haben es auch weiter und die die es nicht haben, werden weiter von den Anderen versklavt und gegeneinander aufgehetzt.

Geld ist die Währung die solange zählt, bis die bestimmten Menschen beschließen ein anderes Tauschmittel ganz nach vorne zu bringen. Um das abzuschaffen ist ein ganz großer Knall notwendig. Egal ob nun durch einen großen Feuerball oder Ragnarök. Es dürfen nur noch so wenig Menschen über bleiben, dass Geld als Tauschmittel völlig wertlos ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Mi 26. Jun 2019, 11:51 
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Guru

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Beiträge: 1539
Unsinn - technisch ist es überflüssig - Die Maschinerie der Natur läuft auch ohne Geld. Geld brauchst du nur solange du auf Arbeiter angewiesen bist, die es zu motivieren gilt....

Klar kann man Sklaven mit reiner Brutalität zu etwas zwingen, aber Geld war effizienter solange sie Kreativ bleiben sollen. Dieses Zeitalter geht aber zuende, heutige Arbeiter werden zwar lange ausgebildet, stecken am Ende nur fertig-Baugruppen zusammen, und haben keinen Überblick noch tiefere Kenntnisse über die Details in ihrer Gesamtheit - die diffzilen Dinge erledigen jetzt schon Maschinen, und die wesentlichen Kenntnisse sind arkan.

Bleibt also nur die Frage wie hält man sich Menschen und ihre teilweise extrem dummen Aktionen vom Hals und wie macht man ihre Arbeitskraft gänzlich überflüssig bei der Extraktion und Verarbeitung der zur Umsetzung des eigenen Willens notwendigen Ressourcen.

Die Antwort: KI

Kann man dazu stehen wie man will.... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Do 27. Jun 2019, 14:36 
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Guru
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Megalitiker hat geschrieben:
Minimalismus Andreas

Wie, jetzt? :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Do 27. Jun 2019, 15:08 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
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Wohnort: Sachsen-Anhalt
Andreas hat geschrieben:
Megalitiker hat geschrieben:
Minimalismus Andreas

Wie, jetzt? :D

Was?

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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Do 27. Jun 2019, 15:15 
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Tunnelmensch
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Registriert: Di 20. Nov 2012, 04:09
Beiträge: 8148
Wohnort: Sachsen-Anhalt
Andreas hat geschrieben:
Megalitiker hat geschrieben:
Minimalismus Andreas

Wie, jetzt? :D

Ach so. Da war doch der andere Andreas gemeint, der meinte das wir verweichlicht waren und nicht wussten wie man mit wenig Geld leben kann. Aber darum geht es hier ja nicht.

_________________
"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Fr 19. Jul 2019, 22:03 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Mit so gut wie keins auf jeden Fall.
Wenn man irgendwo im Süden in ner Höhle lebt...
Ist eher die Frage, ob man Lust darauf hat.
Hab mal ne Reportage darüber gesehen, da war eine, die hat von 2000 Euro Jahrelang gelebt und dann muss man eben fix wieder was rann schaffen auf die ein oder andere Weise.

Wenn man nicht dem Konsum verfallen ist oder nur sehr schwach verfallen ist und alles auf Minimum hält, bekommt man das Geld recht schnell zusammen.

Aber dafür muss man auch erst mal geschaffen sein, ich könnte das nicht.
Nicht sooo extrem...


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 Betreff des Beitrags: Re: Leben ohne Geld, ein Traum!?
BeitragVerfasst: Sa 20. Jul 2019, 07:09 
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Tunnelmensch
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Registriert: So 9. Sep 2012, 16:45
Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
Peperoni hat geschrieben:
Mit so gut wie keins auf jeden Fall.
Wenn man irgendwo im Süden in ner Höhle lebt...
Ist eher die Frage, ob man Lust darauf hat.
Hab mal ne Reportage darüber gesehen, da war eine, die hat von 2000 Euro Jahrelang gelebt und dann muss man eben fix wieder was rann schaffen auf die ein oder andere Weise.

Wenn man nicht dem Konsum verfallen ist oder nur sehr schwach verfallen ist und alles auf Minimum hält, bekommt man das Geld recht schnell zusammen.

Aber dafür muss man auch erst mal geschaffen sein, ich könnte das nicht.
Nicht sooo extrem...


war das nicht eine Ö-sin auf den Kanaren?

bist du dem konsum verfallen :)

es gibt viele balkanos welche zu x-t zusammenwohnen und eisern sparen um sich da unten ein haus zu bauen/finanzieren

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
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