Aussteiger und Selbstversorger Forum

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BeitragVerfasst: Mi 8. Feb 2017, 00:36 
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Ellisdi hat geschrieben:
M
Ansonsten soll es Urvölker in so manchen Dschungelgebieten geben, welche noch nie Geld gesehen oder gar davon gehört haben...die scheinen das auch gut hinzubekommen. :-)

Liebe Grüße, Ellisdi.


na ja

https://de.wikipedia.org/wiki/Muschelgeld

http://www.businessandmore.de/wirtschaf ... ungen.html

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Nature Doesn't Need People!
Mit dem Bewusstwerden der eigenen Sterblichkeit steigt die Wertschätzung der eigenen Lebenszeit.
http://schwarwel-karikatur.com/wp-conte ... warwel.jpg


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Verfasst: Mi 8. Feb 2017, 00:36 


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BeitragVerfasst: Mi 8. Feb 2017, 01:52 
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Tunnelmensch
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Wen meinst du Ellisdi, ausser Oeff Oeff?
Silvi, nicht jedes Urwalddorf muss eine Waehrung haben. Was sollen sie kaufen wenn sie alles selbst anbauen oder jagen?

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"Leben ist nicht genug." Sagte der Schmetterling.
"Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben!"


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BeitragVerfasst: Mi 8. Feb 2017, 07:24 
Megalitiker hat geschrieben:
Wen meinst du Ellisdi, ausser Oeff Oeff?
Silvi, nicht jedes Urwalddorf muss eine Waehrung haben. Was sollen sie kaufen wenn sie alles selbst anbauen oder jagen?


Es kommt wohl darauf an, wie viele Menschen in Kontakt miteinander stehen.
Das "Muschelgeld" dient ja nicht dazu, alltägliche Waren oder Dienstleistungen gegeneinander zu verrechnen, sondern eher sozial-kultischen Zwecken, also auch den Zusammenhalt weiter entfernter Gruppen zu festigen, kriegerische Auseinandersetzungen zu verhindern ect., denn eine echte gesellschaftliche Arbeitsteilung oder gar eine Marktwirtschaft gibt es bei solchen Völkern nicht.


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BeitragVerfasst: Mi 8. Feb 2017, 10:51 
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Tunnelmensch
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Megalitiker hat geschrieben:
Silvi, nicht jedes Urwalddorf muss eine Waehrung haben. Was sollen sie kaufen wenn sie alles selbst anbauen oder jagen?


fähigkeiten und dieste welche sie selber nicht besitzen oder erbringen können...

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BeitragVerfasst: Mi 8. Feb 2017, 11:04 
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Gut, wenn sie denn jemand anderes kennen. Wie gesagt, ich will nur darauf hinaus das die Verwendung von geldaehnlicher Tauschware bestimm kein soziales oder oekonomisches Gesetz auf dem Weg zur Zivilisation sein muss.

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BeitragVerfasst: Mi 8. Feb 2017, 13:00 
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silvi73 hat geschrieben:



Muschelgeld bzw. Kaurigeld liegt tausende Jahre zurück und waren die Anfänge der heutigen Währungen. Mit Naturvölker meine ich heute lebende Völker in den Dschungelgebieten, welche nicht mit Muscheln oder Schnecken bezahlen.

Megalitiker hat geschrieben:
Wen meinst du Ellisdi, ausser Oeff Oeff?


Bekanntestes Beispiel aus der Neuzeit:

https://www.youtube.com/watch?v=ATmPO6_Nk54

@Morpheus

Magst du vielleicht die Einbindung von YouTube-Videos aktivieren? Der Code ist deaktiviert.

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----- Nimm einmal an, es würde im Leben gar nicht darum gehen etwas zu erschaffen, sondern es ginge nur darum, deine Einheit mit allem und damit die Bedeutungslosigkeit von allem zu erkennen. Das Leben wäre plötzlich das Paradies. Im Tod erfährst du, dass es genau so ist. -----

----- Es ist besser keine geregelte Arbeit zu haben, keine Freunde, keine Kinder und die anderen denken das sei traurig, aber innen drinnen ist man glücklich, als umgekehrt eine angesehene Arbeit, Freunde, Kinder zu haben und die anderen denken man sei glücklich und innen drinnen ist man traurig. Das letztere ist der Normalfall. -----


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BeitragVerfasst: Mi 8. Feb 2017, 13:19 
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Ich kann das eh nicht schauen. Kannst du was schreiben dazu? Wir haben ja schon festgehalten das es einfach nicht geht.

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BeitragVerfasst: Mi 8. Feb 2017, 13:28 
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Megalitiker hat geschrieben:
Kannst du was schreiben dazu?


Raphael Fellmer lebt komplett ohne Geld – er verdient nichts, er bezahlt nichts. Sein Essen holt er sich von diversen Biosupermärkten, wo er es vor dem Wurf in die Tonne rettet. Er lebt von dem, was in der Überflussgesellschaft zu viel produziert und in der Regel vernichtet wird.

Diese Entscheidung trifft Fellmer vor drei Jahren, auf einer Reise ohne Geld und per Anhalter von Holland mit dem Segelboot über den Atlantik, die ihn über Brasilien durch Zentralamerika bis nach Mexiko führt. Zurück in Deutschland steht seine Entscheidung fest: Genau so möchte er weiterleben. Er ernährt sich vegan von weggeworfenen Lebensmitteln, die noch genießbar sind, aber nicht mehr verkauft werden können. »Lebensmittel retten« nennt er das. Seine Klamotten bekommt er gebraucht von Freunden und Verwandten. Mit seiner Konsumverweigerung will der dreißigjährige Berliner aufzeigen, wie viele Ressourcen heute unnötig verschwendet werden.

Er beschreibt, wie ein Leben und Alltag ohne Geld aussehen kann, berichtet aus praktischer Erfahrung und erzählt von packenden Begegnungen mit Menschen, die über diesen Lebensentwurf erst staunen – und dann ins Nachdenken kommen. Es ist auch die Geschichte eines Menschen, der anders und erfüllter und vor allem freier leben will.

Wege um das Buch zu lesen:

Für alle die das Buch kostenfrei lesen möchten, hier gibt es verschiedene Downloadmöglichkeiten. Für die die lieber ein echtes Buch in den Händen halten wollen, bitte bestellt es am besten bei einem lokalen Buchladen in Eurer Gegend bzw. fragt in der nächst gelegenen Bibliothek nach dem Buch, dieses kann dort auch normalerweise bestellt werden.

Hier die 2. Auflage (verbessert und erweitert) zum kostenfreien Download:

http://raphaelfellmer.vahp.de/buch/?format=pdf [schild=18 fontcolor=EE82EE shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=0 nxu=94076572nx22786]Hier klicken und freuen![/schild]

Bild





Liebe Grüße, Ellisdi.

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BeitragVerfasst: Mi 8. Feb 2017, 19:19 
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Danke Elli! Der ist uns hier im Forum bekannt. Keine Kritik an seiner Entscheidung wie er lebt. Aussteiger ist er auf jeden Fall und sein Weg ist ein Alternativer. Aber kein Leben ohne Geld im Sinne dieses Threads. Er lebt nur von den Abfaellen der Konsumgesellschaft. Ist okay. Aber fuer jeden der so lebt, müssen viele andere in der Tretmühle funktionieren.

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Zuletzt geändert von Megalitiker am Mi 8. Feb 2017, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 8. Feb 2017, 19:28 
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Wo wohnt er? Wird er von seinem Verlag in Naturalien bezahlt?

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Minimalismus? Selbstversorgung? Lebensgemeinschaft hat zZt. Platz frei: Unten auf "www" klicken.


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BeitragVerfasst: Do 9. Feb 2017, 09:59 
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Wenn man das auf den Kern der Aussage bezieht, dann leben die ohne Geld aber nicht Systemunabhänig. Ähnlich einem Bettelorden (aber auch die besaßen später Geld)

Ein Eremit würde das zu ~100% erfüllen. Oder Stamm in der Wildniss.

Oder man definiert das Geld weg, sprich jeder bekommt das BGE und man müsste selber kein Geld erwirtschaften.

Alles möglich aber schwierig.

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Was wir in dieser Welt brauchen sind ein paar Verrückte mehr, denn seht wohin uns die Normalen gebracht haben. "George Bernard Shaw"
Glaubt an morgen und pflanzt einen Baum.


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BeitragVerfasst: So 12. Feb 2017, 01:52 
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Megalitiker hat geschrieben:
Aber kein Leben ohne Geld im Sinne dieses Threads. Er lebt nur von den Abfaellen der Konsumgesellschaft. Ist okay. Aber fuer jeden der so lebt, müssen viele andere in der Tretmühle funktionieren.


Er lebt nicht nur von Abfällen aus dem Container, sondern auch von abgelaufenen Produkten der Lebensmittelläden, von Tauschringen, von Foodsharing und dem Schenkungen von anderen Menschen, welche er auch beschenkt.

Ich würde sagen, dass die Knechte aus der Mühle ja so oder so überproduzieren. Auch wenn immer mehr Knechte plötzlich ihre Lebensweise auf dieses Ohne-Geld-Leben abstimmen würden, gäbe es immer noch viel zu viel. Ich meine des Öfteren aus verschiedenen Quellen gelesen zu haben, dass die Menschheit sich momentan und theoretisch drei mal komplett ernähren könnte, mit dem was sie momentan produziert und da könnten sich doch mehr als nur ganze Kommunen oder Gemeinden vom Überfluss ernähren.

Ich denke, wenn sich 100 Menschen mit der Lebensweise wie dieser junge Mann sie pflegt, finden würden und diese sich nun anstatt separat, gemeinschaftlich engagieren, könnte diese neue Gemeinschaft völlig ohne Anbau oder Tierhaltung und ähnliches, geldfrei leben und da es immer freiwillige Hamsterrad-Läufer gibt, finde ich, dass diese 100 Leute dann ein Leben ohne Geld, auch als moderne Gemeinschaft umsetzen und mit jedem Nachahmer der Mensch im Ganzen, Schritt für Schritt in eine neue Richtung gehen könnte.
[schild=13 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1 nxu=94076572nx22786]Ohne Gewähr![/schild]
Liebe Grüße, Ellisdi.

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BeitragVerfasst: So 12. Feb 2017, 09:18 
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Ich zitiere deinen ersten Absatz.

Das ist es doch! Geschenkt getauscht, es ist immer noch ein Leben von der Konsumgesellschaft. Woertlich genommen, ja, ein Leben ohne Geld. Hier geht es aber darum voellig separat von der Konsumgesellschaft zu leben. Das Heisst, LM muessen produziert werden oder in der Natur gesammelt.

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BeitragVerfasst: So 12. Feb 2017, 19:20 
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Der Thread hat doch den Betreff: "Leben ohne Geld, ein Traum!?"

Ich kann nicht erkennen wo du "Ein isoliertes Leben, abseits der Konsumgesellschaft." ableitest. :lupe: Das liegt wohl daran, dass der Thread irgendwie vom Admin zerrissen und verschoben wurde, wenn ich das richtig deute.

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BeitragVerfasst: Mo 13. Feb 2017, 10:11 
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Nein Elli, das liegt an uns. Nichts gegen deine Idee des Aussteigens. Aber ich weiss was mich fasziniert und was hier gemeint ist. Notfalls koennen wir den TE fragen.

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