Aussteiger und Selbstversorger Forum

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 Betreff des Beitrags: Gedankenspielereien
BeitragVerfasst: Sa 18. Jan 2014, 15:06 
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Träumer

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Wohnort: Radeln, Rumänien
Es gibt 3x mehr Aussteigervarianten als Mitglieder im Forum.
Ich habe mir 12 Wochen Sonne und Wärme gekauft und jetzt "muß" ich mir mit 12 bis 15 Leuten einen 2 km langen Sandstrand teilen.
Den Rest des Jahres verbringe ich damit Menschen zu helfen, damit sie ihre Familien aus eigen Mitteln unterhalten können. Dabei habe ich festgestellt das man keinem eine Lebensveränderung aufzwingen kann. Sie sind zufrieden mit ihrem Leben wil sie nicht an den morgigen Tag denken. Sie geniessen den Augenblick. Sie sind glücklicher,Zufriedener und Sorgloser als jeder Milionär oder Manager. Die Menschengruppe wovon ich Schreibe sind Roma, die vom rümänischem Staat in verlassene, verstaatlichte Häuser in einem kleinen abgelegenem Dorf in Transsilvanien abgeschoben wurden.

Sie möchten nicht intrigiert werden.
Ich möchte auch nicht in Rumänien intrigiert werden.

Wie kann man diesen Leuten helfen?

_________________
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Freiheit genissen.
Weniger ist mehr.
Aber zu zweit geht alles besser.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 18. Jan 2014, 15:06 


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedankenspielereien
BeitragVerfasst: Sa 18. Jan 2014, 15:41 
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Tunnelmensch
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Wohnort: NRW
esisternst hat geschrieben:
Die Menschengruppe wovon ich Schreibe sind Roma, die vom rümänischem Staat in verlassene, verstaatlichte Häuser in einem kleinen abgelegenem Dorf in Transsilvanien abgeschoben wurden.


na ja..was heißt abgeschoben..ich meine die Siebenbürger Sachsen mussten ihre häuser dem staat verkaufen, der staat hat diese häuser mit roma besiedelt. und die roma haben teilweise diese häuser ruiniert...die fußböden als heizmaterial verwendet, teilweise mitten im zimmer feuer gemacht..überhaupt keine instandhaltung mehr durchgeführt, der gemüsegarten ist eine brache...zäune verschwunden, entweder kaputtgegangen oder verheizt. das trifft zwar nicht auf alle zu..aber einen großen teil.

ausserdem gibt es auch in rumänien romas und romas..sind nicht alle gleich :!:

ich nehme mir hier mal die schlimmsten/bedürftigsten raus..die hilfe am dringendsten nötig haben.

haben überhaupt keine eigeninitiative..können sich einfach nicht selbst helfen...wie soll das auch bei dem kinderreichtum und mittelllosigkeit gehen, ein art übergreifende lähmung...können sich auch nicht selbst organisieren.


Zitat:
Wie kann man diesen Leuten helfen?


die eltern sind erstens völlig überfordert, bei bis zu 12-15 kinder nachvollziebar, teilweise verkaufen sie das eine oder andere kind damit sie die anderen durchbringen können.

sie sind massiv bildungsfern, die kinder sind sich selbst überlassen...quasi wachsen von alleine auf...schule für die kinder mangelware...dafür braucht man geld für kleider schulmitteln usw...schule ist zwar kostenlos aber das drumherum kostet trotzdem geld..das geld haben sie nicht, das was sie haben geht nun mal auf das Sarrazin-klischee drauf..saufen und rauchen.

selbst wenn die kinder eine schule besuchen, sind sie überfordert, keiner kümmert sich um sie, hilft ihnen...dann sind sie frustriert und werfen einfach hin....dann kommen sie in der pubertät, keine sexuelle aufklärung mit 13-15 sind die mädchen teilweise schon schwanger...

keine intakte familien, gewalt und aberglaube ist allgegenwärtig, kinder sind mehr oder weniger traumatisiert, das wirkt sich dann im erwachsenen alter wiederum negativ auf die sozialisierung..man tut das was man gelernt hat....der teufelskreis beginnt von neuem...

es gibt nur eine einzige möglichkeit, man muss diese ganzen kinder in ganztagsschulen unterbringen und beschäftigen, bildung und gute sozialisierung ist nun mal alles........... selbst für einen selbstversorger.

alles andere wird nicht funktionieren....

.


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 Betreff des Beitrags: Re: Gedankenspielereien
BeitragVerfasst: Sa 18. Jan 2014, 17:45 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2533
esisternst hat geschrieben:
Sie sind zufrieden mit ihrem Leben wil sie nicht an den morgigen Tag denken. Sie geniessen den Augenblick. Sie sind glücklicher,Zufriedener und Sorgloser als jeder Milionär oder Manager


Wenn das wirklich so ist, wo ist dann das Problem?

LG


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BeitragVerfasst: Sa 18. Jan 2014, 19:47 
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Träumer

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Das Problem ist, das es Menschen sind, die mit der globalen Welt nicht zurecht kommen und vom Staat unterstützt werden müssen. Sie kosten den rumänen Geld, was sie nicht haben. Und es werden immer mehr. Rassistische gedanken kommen auf, sind aber in keinster Weise akzeptabel.

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BeitragVerfasst: Sa 18. Jan 2014, 19:51 
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Durchgeknallt
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Muss man die Menschen eben sich selbst überlassen und keine Unterstützung mehr geben.
Sollen die dann halt da so leben wie sie wollen.

Ist doch klar, dass wenn die ganz zufrieden damit sind, alles so bleibt.
Finde ich auch nix Schlimmes dran, würde ich wohl genauso machen.
Die anderen müssen die Konsequenzen ziehen, wenn die nicht mehr helfen wollen.

In dem Zusammenhang von Helfen zu sprechen finde ich irgendwie merkwürdig.
Wenn man glücklich ist, braucht man keine Hilfe.

Wenn die kein Geld bekommen, wird die Einsicht mit Sicherheit irgendwann kommen und man kann ihnen „helfen“ Mitglieder der tollen globalisierten Welt zu werden.
„frohlocket“

LG


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BeitragVerfasst: Sa 18. Jan 2014, 20:33 
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Träumer

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Wohnort: Radeln, Rumänien
Wenn Sie kein Geld mehr bekommen, werden sie es sich mit Gewalt von ums holen, also uns berauben. Ich denke, "wir Europäer" müssen uns schützen indem wir es nicht soweit kommen lassen.

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BeitragVerfasst: Sa 18. Jan 2014, 20:44 
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Durchgeknallt
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Beiträge: 2533
Achsooooooooooo, von der Form von Hilfe sprechen wir hier. :lol:
Dann gebe ich silvi ganz recht, ab in die Ganztagsschulen zum konditionieren.

LG


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BeitragVerfasst: Sa 18. Jan 2014, 21:08 
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Waldschrat
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Also, die bekommen hier Asyl, und damit Grosswohnung, Sozialhilfe, bis zu 10'000 € Pro Famile und dürfen aber nicht hier arbeiten. Dann treff ich solche bei den Abgabestellen für Essen von Heilsarmee usw. wo sie sich vordrängen. Zudem wurde mein Hof in HU von ihnen besetzt und mir hier die Sozialhilfe gestrichen. Was soll ich davon halten. Das alles kann nicht mehr nur Unfähigkeit der Regierung sein, das ist böswilliger Unfug. Aber die Roma sind nicht schuld, bloss ein Problem.


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BeitragVerfasst: Sa 18. Jan 2014, 21:25 
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Tunnelmensch
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Wohnort: NRW
esisternst hat geschrieben:
Das Problem ist, das es Menschen sind, die mit der globalen Welt nicht zurecht kommen und vom Staat unterstützt werden müssen. Sie kosten den rumänen Geld, was sie nicht haben. Und es werden immer mehr. Rassistische gedanken kommen auf, sind aber in keinster Weise akzeptabel.


rassistische gedanken gibt es schon seit 800 jahre, das ist nix neues..

tatsache ist aber auch dass sie eben dieses "nomaden" und bloß nicht anstrengen gen haben, am besten nur musizieren, feiern und gut gehen lassen...selbstbedienungsmentalität..was ich nicht habe, hole ich mir eben vom anderen...

und überall das gleiche problem, ob rumänien, bulgarien, ungarn, slovakei, ex-YU, und duch zuwanderung spanien, frankreich, UK, italien, deutschland.....überall das gleiche bild, zum größten teil nicht besonders arbeitswillig, nicht integrationswillig, wenn dann nur dreckige jobs, weil keine qualifikationen, kaum schule...

und wo sie auf einen haufen zusammenkommen..immer die bilder der verwahrlosung und heruntergekommen...wenn man sie darauf anspricht..dann kommt immer die standard antwort..die stadt tut nichts das land tut nichts....aber selbst tun sie auch nichts...imme nur warten das auf wundersamerweise sich von aussen alles erledigen wird...ohne eigenes zutun oder strampeln

entweder man bringt wirklich die gesamte jugend in ganztagsschulen zum konditionieren..oder wir reden noch in 800 jahre darüber...

.


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BeitragVerfasst: Sa 18. Jan 2014, 22:18 
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Waldschrat
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Registriert: Sa 28. Dez 2013, 16:20
Beiträge: 818
Ich glaube nicht an Gene oder Umkonditionierung. Die EU Grenzöffnung war ein Fehler. Vorher war das Problem praktisch unbekannt. Und man hatte auch nen klaren Tarif, wenn es zu Komplikationen kam. Heute darf man ja keinen EU Bürger mehr des Landes verweisen. Zumindest fordern das Sozialdemokraten und gmbh. Die Roma sind nicht die Wurzel des Problems. Sie sind im Prinzip Aussteiger. Oder Garnichtersteinsteiger. Mit schlechten Manieren, ok. Aber aufs Schaffott gehören andere.


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BeitragVerfasst: So 19. Jan 2014, 07:18 
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Schamane
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Beiträge: 713
Wohnort: Extremadura,La Codosera
Indem man sie ziehen lässt, notfalls auch rausschmeißt und um Neugroßdeutschland ne neue schöne Mauer baut, doppelt so hoch und diesmal besser bewacht. Das da bloß niemand mehr rein kommt und vor Allem, nicht raus! Das das dreckige Faschistenpack welches anderer Menschen Kinder in Ganztagsschulen "umerziehen' will keine Macht mehr hat. Vor allem nicht über freie Menschen, eines der deutschen Rasse völlig unbekanntes Phänomen, freie Menschen, das geht doch gar nicht!
Sintis, Romas, Gitanos, wie auch immer ihr sie nennt, sind nun mal ein fahrendes Volk, Nomaden, Menschen die nie sesshaft waren, nicht sesshaft sein wollen und hoffentlich auch nie sein müssen. Gebt ihnen Häuser, sperrt sie ein und sie werden genauso reagieren wie jeder unschuldig im Gefängnis: sie randalieren.
Die haben auch Kultur.
Denen ihr "Sinn und Zweck" im Dasein war nun mal Gaukler, Geschichtenerzähler, Wahrsager, Theater, Puppenspieler, all das was nun out ist. Selbst Zirkus ist nun dank der hauptsächlich deutschen Tierschützer verboten. Das das arme "gerettete" Hundi oder die arme auf der Straße lebende Katze von Dosenfutter und Kroketten ernährt wird wofür Milliarden von Rindern und Schweinen unter absolut unwürdigen Verhältnissen "gezüchtet" werden interessiert niemand. Aber wenn EIN Tiger im Käfig lebt ( was oft nicht mal wahr ist, der sitzt nämlich auch mit am Wohnzimmertisch, das darf nur nicht publik werden von wegen den Sicherheitsvorschriften) dann laufen Telefone heiß und ganze Kampagnen werden gestartet um das doch jetzt bitte sofort zu verbieten.
Oh shit, ich könnte heulen über all diese Dummheit und diesen Wahnsinn.
Ich hab sie gesehen, die Zigeunerkinder in Ganztagsschulen, ich hab es erlebt dieses Scheißdeuropa, wie Deutschland mit diesem bescheuerten vereinigten Europa alles platt machte, alles vernichtete. Alles was mal frei war, Menschen, Tiere, alles registriert, einkassiert, kastriert, sterilisiert, lobotomisiert.Oh, geimpft hatte ich noch vergessen. Was Hitler immer wollte, ihr habt es jetzt.
Wie kann man diesen Menschen helfen?
Gar nicht. Frei leben ist verboten. Nomade sein ist fast unmöglich geworden.
Gleich abknallen und Ruhe ist. Irgendwie humaner.
Ganz ehrlich, das wäre ne humane Lösung.
Ein ganz großes Danke an die Guardia Civil in Almeria, sie waren die Einzigen welche die "wilden" Hunde einfach erschossen als deuropäische Gesetze in Kraft traten und Hunde nicht mehr frei leben durften. Sie ersparten ihnen das Leid welches sie erwartete in der Gefangenschaft.
Der Deutsche kann sich das gar nicht vorstellen das Hunde einfach frei leben mitten in einer Gesellschaft, mitten in einer Stadt. Der Deutsche kann sich auch nicht vorstellen das Menschen frei leben. Der Deutsche sollte sich schnellstens eine Mauer bauen um sich zu schützen.
Es gibt uns noch und es wird uns immer geben!
Eure "zivilisierten" Zombiekinder sind nicht ein Zehntel so überlebensfähig wie unsere im Dreck geborenen!
Ich hab sie gesehen, die Einkassierten, die Verhafteten, die Weggenommenen, die Kinder derer welche einst frei lebten. Eure Kinder sind geimpft, registriert, studiert, borniert, lernen schon kleinst das Familienleben in Kitas, Schulen usw. Unsere werden in der Familie erwachsen, ja, sie werden erwachsen, sie wachsen da rein in das Leben.Mit Familie.
Ihr habt keine Chance.
Ganztagsschulen für Romas und Sintis, go to hell.


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 Betreff des Beitrags: meine Einsicht
BeitragVerfasst: So 19. Jan 2014, 09:00 
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Träumer

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Beiträge: 12
Wohnort: Radeln, Rumänien
Danke für die Anregungen.
Ich bin mit meinen Gedanken zu folgenes gelangt.
Liegt das Problem nicht in unseren Köpfen?
Ist das Problem nicht, das wir unsere Gedanken auf andere übertragen wollen?
Haben andere unsere Gedanken beeinflußt?
Ist es nicht schön, das die Menschheit verschieden ist. Eigendlich können wor noch etwas von den Roma lernen.
Ich gebe Brot und Bier und sie feiern am Lagerfeuer und tanzen und geben mir ein Glücksgefühl. Das Brot umd Bier ist bei denen längst vergessen, aber meine Gedanken an den schönen Abend kommen immer mal wieder in die Erinnerung.
Warum sind wir Menschen so wie wier sind?
Wer hat unsere Gedanken beeinflußt?
Helfen wir indem wir unser letztes Hemd geben oder helfen wir, indem wir akzetieren wie es ist?

Einen schönen Sonntag wünscht der Querdänker.
Ps.: falls Rechtschreibfehler vorhanden sind, bitte ich das zu entschuldigen.
Ich hatte schon immer eine Rechtschreibschwäche.
Außerdem möchte ich mich bei der gelegenheit outen.
Ich bin hetero.

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BeitragVerfasst: So 19. Jan 2014, 13:00 
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Durchgeknallt
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Registriert: Do 9. Aug 2012, 17:40
Beiträge: 2533
Den Konflikt zwischen den Zigeunern und der Mehrheitsbevölkerung gibt es schon seit Ewigkeiten.
Das hat mit den Rest der Welt eigentlich überhaupt nichts zu tun.
Die EU hat es nur in ihrer unendlichen Weisheit zu unseren Problem gemacht.
Es lebe die Globalisierung. :D

Muss ich Yeti schon ganz recht geben in dem Punkt.
Also hier in Deutschland muss man eigentlich einfach kein Geld an die zahlen, dann gehen die schon wieder weiter.

LG


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BeitragVerfasst: So 19. Jan 2014, 13:23 
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Tunnelmensch
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Beiträge: 6246
Wohnort: NRW
Morbak hat geschrieben:
Das das dreckige Faschistenpack welches anderer Menschen Kinder in Ganztagsschulen "umerziehen' will keine Macht mehr hat. Vor allem nicht über freie Menschen, eines der deutschen Rasse völlig unbekanntes Phänomen, freie Menschen, das geht doch gar nicht!
Sintis, Romas, Gitanos, wie auch immer ihr sie nennt, sind nun mal ein fahrendes Volk, Nomaden, Menschen die nie sesshaft waren, nicht sesshaft sein wollen und hoffentlich auch nie sein müssen. Gebt ihnen Häuser, sperrt sie ein und sie werden genauso reagieren wie jeder unschuldig im Gefängnis: sie randalieren.
Die haben auch Kultur.
Denen ihr "Sinn und Zweck" im Dasein war nun mal Gaukler, Geschichtenerzähler, Wahrsager, Theater, Puppenspieler, all das was nun out ist. Selbst Zirkus ist nun dank der hauptsächlich deutschen Tierschützer verboten.

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Oh shit, ich könnte heulen über all diese Dummheit und diesen Wahnsinn.
Ich hab sie gesehen, die Zigeunerkinder in Ganztagsschulen, ich hab es erlebt dieses Scheißdeuropa, wie Deutschland mit diesem bescheuerten vereinigten Europa alles platt machte, alles vernichtete. Alles was mal frei war, Menschen, Tiere, alles registriert, einkassiert, kastriert, sterilisiert, lobotomisiert.Oh, geimpft hatte ich noch vergessen. Was Hitler immer wollte, ihr habt es jetzt.
Wie kann man diesen Menschen helfen?
Gar nicht. Frei leben ist verboten. Nomade sein ist fast unmöglich geworden.

Es gibt uns noch und es wird uns immer geben!
Eure "zivilisierten" Zombiekinder sind nicht ein Zehntel so überlebensfähig wie unsere im Dreck geborenen!
Ich hab sie gesehen, die Einkassierten, die Verhafteten, die Weggenommenen, die Kinder derer welche einst frei lebten. Eure Kinder sind geimpft, registriert, studiert, borniert, lernen schon kleinst das Familienleben in Kitas, Schulen usw. Unsere werden in der Familie erwachsen, ja, sie werden erwachsen, sie wachsen da rein in das Leben.Mit Familie.
Ihr habt keine Chance.
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deine position ist ja den meisten hier durchaus bekannt... :lol:

ja früher konnte man das machen....will ich sehen wie du mit 5.000.000 nomaden durch ganz europa zurecht kommen würdest..wenn sie dir dein schönes tal...vollständig ruinieren...:lol:

aber 5% romantische vorstellung können die 95% harte realität nicht aufwiegen....

lebe mal paar jahre unter romas..dann wirst du sehen wie dreckig am limit es dennen geht.

und das haben die romas selbst erkannt

http://www.partidaromilor.ro/

nur weil sie in einer roma ganztagsschule betreut werden, heißt nicht dass sie sich völlig aufgeben...

.


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BeitragVerfasst: So 19. Jan 2014, 14:59 
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Träumer

Registriert: Sa 11. Jan 2014, 16:05
Beiträge: 12
Wohnort: Radeln, Rumänien
Wie schon angedeutet, lebe ich seit 3,5 Jahren mit Romafamilien zusammen und versuche vorzuleben wie es mit weniger Elend geht. Es wird nicht angenommen, weil es mit Arbeit verbunden ist und die Freiheit einschränkt.
Eine Einheitslösung gibt es nicht. Individuelle Lösungen werden durchaus angenommen, was aber oft nicht dauerhaft anhält,weil die Gewohnheit siegt.

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